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- 7 Okt 2014
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Mich würde mal interessieren, ob ihr im Bezug auf die Bindung zum Ersthund eine Veränderung bemerkt habt, als ihr den zweiten (oder dritten, vierten...
) Hund dazu geholt habt.
Ich hatte schon mehrfach ein kleines Rudel aus zwei Hunden, jedoch kam und ging der zweite immer während besonderer Lebensumständen, deshalb ist mir da bewusst nie eine große Veränderung aufgefallen.
Als mein erster Rüde zu meiner Hündin kam, zog gleichzeitig mein späterer Mann mit ein.
Da änderte sich das Zusammenleben und die Bindung zu ihr automatisch etwas, da wir ab da quasi kaum noch Zeit allein zu zweit hatten.
Sie war später sehr auf meinen Mann aber ganz besonders auf den Rüden fixiert.
Als sie dann starb und der zweite Rüde als Welpe einzog, war mein Sohn grade auf der Welt und der "Ersthund" (und eigentlicher Hund meines Mannes) war eh von der Sorte "alle Menschen sind toll" und wir hatten deshalb keine übermäßig starke Bindung.
Als er dann aber starb, war ich mit dem anderen Rüden ganz alleine, da mein Mann sich kurz vorher getrennt hatte.
Der Hund klebte danach in den letzten Monaten noch sehr an mir, ehrlich gesagt habe ich ihn da erst so richtig kennengelernt, da er zur stillen Sorte wählte und vorher immer sehr im Hintergrund blieb.
Finn ist ja bisher Einzelhund und ich allein mit ihm und auch aufgrund der Rasse auf mich und Nur auf mich fixiert.
Zwischen uns passt kein Blatt Papier.
Einerseits ist das toll , andererseits zwischendurch etwas anstrengend, da ich ihn doch sehr beglucke
und mich ständig auf ihn konzentriere und er extrem klettet.
Ich habe trotzdem etwas Schiss, dass diese ganz enge Bindung mit Einzug eines weiteren Hundes verloren gehen könnte.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich hatte schon mehrfach ein kleines Rudel aus zwei Hunden, jedoch kam und ging der zweite immer während besonderer Lebensumständen, deshalb ist mir da bewusst nie eine große Veränderung aufgefallen.
Als mein erster Rüde zu meiner Hündin kam, zog gleichzeitig mein späterer Mann mit ein.
Da änderte sich das Zusammenleben und die Bindung zu ihr automatisch etwas, da wir ab da quasi kaum noch Zeit allein zu zweit hatten.
Sie war später sehr auf meinen Mann aber ganz besonders auf den Rüden fixiert.
Als sie dann starb und der zweite Rüde als Welpe einzog, war mein Sohn grade auf der Welt und der "Ersthund" (und eigentlicher Hund meines Mannes) war eh von der Sorte "alle Menschen sind toll" und wir hatten deshalb keine übermäßig starke Bindung.
Als er dann aber starb, war ich mit dem anderen Rüden ganz alleine, da mein Mann sich kurz vorher getrennt hatte.
Der Hund klebte danach in den letzten Monaten noch sehr an mir, ehrlich gesagt habe ich ihn da erst so richtig kennengelernt, da er zur stillen Sorte wählte und vorher immer sehr im Hintergrund blieb.
Finn ist ja bisher Einzelhund und ich allein mit ihm und auch aufgrund der Rasse auf mich und Nur auf mich fixiert.
Zwischen uns passt kein Blatt Papier.
Einerseits ist das toll , andererseits zwischendurch etwas anstrengend, da ich ihn doch sehr beglucke
Ich habe trotzdem etwas Schiss, dass diese ganz enge Bindung mit Einzug eines weiteren Hundes verloren gehen könnte.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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