- Dabei
- 10 Dez 2015
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Ich habe mir auch einen Aussie als Therapiebegleithund ausgesucht. Und eben u.a. genau wegen einiger rassetypischen Eigenschaften. Und auch das wäre bei dir ein Punkt, warum zB das anfängliche "Fremdeln" grundsätzlich nicht schlecht ist. Du arbeitest wie ich mit festem Klientel. Das finde ich ganz wichtig, denn ich denke schon, dass es einen Aussie stressen würde, ständig neue Menschen kennen zu lernen. Das ist aber zB bei mir nur selten der Fall. Und ich arbeite zB auch im Autistenzentrum. Es ist mein 2. Therapiebegleithund und als ersten hatte ich einen Labbi. Der "typische" TBH. Und grad so sollte der nächste nicht sein, denn es kann durchaus von Vorteil sein, dass der Hund nicht auf jeden Menschen freudestrahlend zuläuft sondern anfänglich reserviert ist. Amy ist zB bei fremden eher vorsichtig aber ihre festen Patienten liebt sie über alles. Da ist sie inzwischen genau wie ein Labbi. ;-) und was ich ebenfalls super finde, ist dass der aussie eher ein einpersonenhund ist und eben nicht auf jeden hört. Denn grad Kindern fällt es schwer, den Hund zu ignorieren. Ich hatte vorher auch über einen halbes Jahr Kontakt mit der Züchterin und wir haben Amy zusammen ausgesucht. Aber auch da stimme ich meinen Vorrednern zu, es kämen grad mal 2 aus dem Wurf (von 8) hierfür in frage. Wir kommen allerdings aus Norddeutschland und das wäre für dich sicher zu weit...
Also ich denke einen Hund pauschal als TBH anzusehen geht gar nicht, da jeder Bereich unterschiedliche Anforderungen erfüllt. Und da guck einfach mal was für Eigenschaften für dich wichtig sind und dann kann auch ein aussie denke ich gut geeignet sein. Aber eben auch unter dem Gesichtspunkt, ob es zu dem Hund passt. Denn am Ende geht es darum, dass der Hund mit Freude arbeitet und dich somit unterstützt.
liebe Grüsse von Nadine und Amy
Also ich denke einen Hund pauschal als TBH anzusehen geht gar nicht, da jeder Bereich unterschiedliche Anforderungen erfüllt. Und da guck einfach mal was für Eigenschaften für dich wichtig sind und dann kann auch ein aussie denke ich gut geeignet sein. Aber eben auch unter dem Gesichtspunkt, ob es zu dem Hund passt. Denn am Ende geht es darum, dass der Hund mit Freude arbeitet und dich somit unterstützt.
liebe Grüsse von Nadine und Amy
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