Hallo, ich habe heute auch etwas über ZOS gelesen. In der HuSchu, verstecken wir auf einem Spaziergang ein HOkt mit Leckerchen drin, oder eine Beißwurst. Auf beides wurde Paula nicht konditioniert, ich habe es ihr einmal gezeigt, dann wurde es im Wald versteckt und der Hund muss es suchen. Das finden wird belohnt.
Jetzt frage ich mich so einiges:
1) kann ich den Huf auch auf eine Beißwurst konditionieren?
2) was ich jetzt so gelesen habe, konditioniert man erstmal einen Gegenstand, es leuchtet mir ein dass man so auch leichter das davor ablegen, aufbauen kann. In dem Artikel den ich gelesen habe wurden ein Feuerzeug, eine Münze, ein Kulli konditioniert. Kann ich auch größere Gegenstände nehmen?
3) das mit den größeren Gegenständen frage ich, weil ich denke es wäre auch praktisch die gefundenen Gegenstände apportieren zu lassen. Ist mit ner Münze ja eher schwierig. Größere Gegenstände aber zB getrennt in Dosen aufzubewahren und mitzuschleppen ist natürlich eher aufwendiger.
4) ist das apportieren dabei überhaupt gewünscht? Oder sinnvoll?
5) der Hund sucht "konditionierte" Gegenstände. Ok soweit so klar, außer zur geistigen Auslastung aber eher Sinnfrei? Wenn ich nicht grad meinen Schlüssel oder Handy konditioniere. (Ich mache grad Brainstorming, ich weis noch nicht Was ich damit sagen will)
6) Paula hat letzte Woche das Holz (ok nicht so schwer, wenn Blutwurst drin ist) nach einmal dran riechen und zeigen, im Wald gefunden. Heute dann eine Beißwursr die nichtmal unsere Eigene war. Auch nur einmal gezeigt und dann schnuppern gelassen, die wurde ebenfalls im Wald versteckt und sogar an einen Baum gehangen. Auch die hat Paula konzentriert gesucht und gefunden. Jetzt frage ich mich natürlich wozu diese konditioniererei? Wenn es offensichtlich ja reicht dem Hund irgendwas unter die Nase zu halten und das dann auch gesucht und gefunden wird?
Ich denke das reicht erstmal an Fragen. Vielleicht lösen sich ja die restlichen Fragezeichen in meinem Kopf auf falls jemand Antwortet.