Hallo Leni,
ich mache den "Plan" selbst nach Swanie Simon. Sprich 3% der Körpermasse = Gesamtfuttermenge, davon 80% tierisch, 20% pflanzlich, das dann wiederum entsprechend Prozentual aufgeteilt (Fleisch, Pansen, etc).
Der Fleischanteil wird immer so mit Fett ergänzt dass ich bei ca. 25% Fett liege. Da das beim Fleisch nicht draufsteht wieviel Fett nun drin ist, sind das natürlich nur Schätzwerte und ich nehme da so allgemeine Angaben als Grundlage, daher also nur ca.
Ich füttere abwechselnde Obst und Gemüsesorten, abwechselnde Fleischsorten. (Ente, Huhn, Rind, Gans, Pferd, Ziege, Hirsch/Reh, Lamm)
Selten gibt es auch mal Seefisch, meist gebe ich Dorschlebertran 1x pro Wo. Tägl. Omega 3-6-9 Öl, und Seealgen. That's it.
Letztes Jahr war ich auch mal bei einer Ernährungsberaterin, das aber nur weil sie da krank war und man die Ursache nicht kannte (Ausschlußdiät etc)
Kartoffeln verträgt sie nicht, Geteide, Reis, Mais will ich nicht. Ne Weile lang gabs Ameranthpampe zum aufpäppeln.
Die eigentliche Frage ist: Kann ich nicht einfach die Portionen so ausrechnen, als würde mein Hund 1kg mehr wiegen? Klar wäre das dann im ersten Moment Zuviel von allem, aber wenn sie dann zunähme ja nicht mehr.