So, ich möchte mich bei euch bedanken!
Also, der Grund meiner Frage hab ich ja oben schon geschrieben, wir haben zwei Aussie's in die Hundeschule bekommen von Hobby Züchtern....
Also meine Meinung zu dem Thema....
Ich persönlich sehe mich selber als Hobby Züchter. Ich Züchte aus liebe zur Rasse, ich habe nicht mehr als einen Wurf pro Jahr und für mich steht die Gesundheit meiner Hündin und der Welpen im Vordergrund.
Für mich ist es nicht wichtig so viele Welpen wie möglich zu produzieren und diese so schnell wie möglich verschachern, sondern die perfekten Familien zu finden damit meine Puppy's dort ihr leben lang leben könne (klar kann es auch mal schief gehen).
Ich möchte alles für meine Welpen tun und bin immer üfr die Welpenkäufer da.
Ich finde dies ist Hobby Zucht (ich nehme die Gewerbliche nun mal raus)
So, wie kann ich mich nun aber von den "Vermehrern" abheben? Eigentlich garnicht......
Viele Vermehrer sind mitlerweile so gewitzt, das sie wissen was "zieht".
Letzte woche war nen Beitrag im Fernsehen, da war ne Mops Züchterin (Vermehrerin). Die gab sich aus, als wäre das jedes mal ihr erster wurf, die beste aufzucht usw. in wirklichkeit war das der 4 Wurf einer 4 Jährigen Hündin, welpen nur im Schlafzimmer in einer Box, nie den Garten oder so gesehen. Nicht geimpft, entwurmt oder sonst wie untersucht. Tote Welpen wurden aus der box gesammelt usw.
Ich find, das Wort "Hobby" hört sich immer toll an für leute(welpeninteressenten) diese denken, ein Hobbyzüchter muzss das ja toll machen, es ist ja sein hobby, seine freude seine liebe.
Dies wurde mir wie gesagt wieder klar, als ich in der Hundeschule mit den Besitzern der 9 Monate alten Hündin gesprochen habe. Ihre Hündin ist von einem Bauernhof, kennt nix, keine untersuchungserg. nix.
Aber es ist ja Hobby da macht das nix..... naja, glaub das ist ein Thema, wo man sich lange drüber unterhalten und diskutieren kann..... find es nur toll, das viele die gleiche meinung haben..... :mrgreen: