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Wann Nafu, wann Trofu?

Dabei
31 Okt 2012
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#31
Ja, stimmt - also ständig würde ich auch nicht das Futter wechseln. Auch viel zu anstrengend :D Bis ich immer zufrieden bin mit dem Futter, weil irgendwas passt mir ja immer nicht :rolleyes:
 

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Dabei
26 Jan 2012
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#33
Mittlerweile bin ich mit beiden Futtersorten von mir total zufrieden. Er frisst es gerne und ist super drauf.
Sobald ich mal wechsel geht das Mäkeln und Abnehmen los.
 
Dabei
8 Jul 2013
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#35
Würde gerne das Thema nochmal ansprechen. Wir haben bis vor ein paar Tagen drei mal gefüttert. Finja hat jetzt selbst entschieden, dass sie Mittags nicht mehr aus dem Napf fressen will. Bisher gab es morgens und Abends Dosenfutter von Lukullus und Mittags Trockenfutter von Wolfsblut mit etwas Wasser. Rührt sie aber seit ein paar Tagen nicht mehr an. Also habe ich jetzt umgestellt. Morgens gibt es weiterhin Dose und Abends gibt es nun Trockenfutter. Die Trockenfutterration teile ich durch zwei, weil ich einen Teil über den Tag als Leckerli verwende. Klappt bis jetzt super und das Trockenfutter schmeckt Abends auch :eek:
Bin mir nur noch nicht so ganz sicher ob die Gramm Anzahlen die ich nehme richtig sind. Muss ich mal abwarten bis zum nächsten wiegen. Wir haben 800 gramm Dosen die wir durch 3 Teilen. Will verschiedene Sorten nicht miteinander mischen und finde ich so ne ganz gute Lösung. Also bekommt sie davon morgens 266 gramm und 200 gramm Trockenfutter. 100 gramm über den Tag und 100 gramm dann Abends. Je nachdem ob sie nun zu nimmt oder abnimmt werde ich das Trockenfutter erhöhen oder reduzieren. Wie viel füttert ihr so?
 
Dabei
30 Jul 2013
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1.087
#36
Wir füttern morgens Wolfsblut Range Lamb 120g und abends Lukullus Nassfutter verschiedene Sorten 300g. Hinzu kommen die Trainingsleckerlis auf dem Spaziergang. Das sind mal wirklich trockene Leckerlis und mal ist es ihr normales Trockenfutter. Die wieg ich aber nicht ab. :)
In etwa kommen wir wohl auf das Gleiche. :)
 
Dabei
9 Dez 2014
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#37
Hallo Zusammen,
ich würde dieses Thema auch gerne nochmal aufgreifen!
Wir haben Murphy jetzt von HappyDog Baby auf Platinum Puppy umgestellt (ich weiß, einigen haben mit Platinum schlechte Erfahrungen gemacht...Soll hier aber keine Rolle spielen!).
Meine Frage ist nun, können wir ihm auch mal eine Portion Nassfutter von Platinum für "erwachsene Hunde" geben? Oder sollte man das eher nicht machen, da er ja erst 4,5 Monate ist.
Zweite Frage: Wenn man Nassfutter oder rohes Fleisch gefüttert hat, soll man dann über das Trockenfutter etwas Öl drüber machen, zwecks Verdauung? Oder ist das wieder eine der Hundemythen??
Kann ich bedenkenlos eine Rinderbeinscheibe an Murphy verfüttern, oder muss ich da auf etwas achten??

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten
 
Dabei
21 Feb 2011
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#38
Wenn dein Hund das verträgt, kannst ihm ruhig auch das Nafu geben.
Ein bisschen Öl mache ich über jedes Futter, egal, ob nass oder trocken.

Bei den Beinscheiben musst du aufpassen, dass die sich nicht über den Unterkiefer schieben und da stecken bleiben.
Wenn er rohes Fleisch nicht kennt, weiß ich nicht, ob da so eine Beinscheibe das Richtige ist.
Aber da können dir unsere Barfer sicher weiterhelfen.
 
Dabei
15 Mai 2014
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#39
Da wir roh füttern (barfen) kann ich nur zur 1. und 3. Frage etwas sagen. Den "Mythos" 2. Frage habe ich noch nie gehört.
Für die Hunde ist es in der Regel gesünder, wenn sie nicht so schnell wachsen. Deshalb geben viele recht schnell Futter für erwachsene Hunde. Eine Beinscheibe ist ein sehr harter Knochen, den die Hunde weder fressen noch richtig verdauen können, wenn sie ihn herunterschlucken sollten (kann auch zu Darmverschluss führen). Wenn die Hunde darauf kauen kann es zu feinen Haarrissen in den Zähnen führen, die auf Dauer den Zähnen schaden. Ich füttere wirklich nur ganz selten mal Beinscheiben.
Zu Gundis Anmerkung: Stimmt, ist auch noch eine Gefahr. Rohes Fleisch (nicht Knochen) schadet auch gesunden nicht gebarften Hunden/Welpen als Snack nicht. Gibt man sehr viel und regelmäßig muss man auf die richtige Nährstoffversorgung achten. Man kann das Fleisch ja auch von der Beinscheibe abschneiden und etwas Mark herauspulen und es dem Hund dann geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
7 Nov 2013
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#41
Also ich denke man kann - wenn es vertragen wird - schon mal eine Portion Nassfutter für Erwachsene geben.
Würde da jetzt überhaupt kein Problem sehen! Würde es allerdings nicht mischen.

Rohes Fleisch und Trockenfutter ist immer so ne Sache - wenn es vertragen wird gut, wenn nicht, besser weglassen.
Aber auf jeden Fall sollte man lange genug zwischen den Mahlzeiten Fleisch und Trockenfutter warten und auf keinen Fall mischen.

Ich würde nie eine Rinderbeinscheibe verfüttern, obwohl mein Hund erpropter Fleischfresser ist.
Das Fleisch kann natürlich gefüttert werden, hat ja auch schön fett dran, aber der Knochen bitte nicht.
Der Knochen ist sehr hart und meiner Meinung nach für Hundezähne ungeeignet. Der Knochen trägt ein ganzes Rind, warum sollte der Hund mit der Härte von Knochen klar kommen!
Es entstehen Haarrisse, Zähne können abbrechen, etc.
Naja und zusätzlich entstehen oft gefährliche Situationen durch die Markknochen. Überstulpen über den Kiefer, verschlucken des Knochens was zum Darmverschluss führt, etc.!
Also von mir gibt es ein klares Nein zu Markknochen! :p wenn dann pul ich das Mark raus und steck es in einen Kong oder so! Oder koche den Knochen mit Mark ab und mach eine leckere Suppe für den Hund!
 
Dabei
9 Dez 2014
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#42
Hm, das mit dem splittern / verkanten klingt nicht so toll :( - also eher keine Rinderbeinscheibe!
Gibt es etwas, was man Murphy zum knabbern geben könnte, wo auch Fleisch dran ist?
Er versteckt zur Zeit seine Kausachen (industrie-kauknochen ;)) immer und ich denke die sind ihm evtl zu langweilig geworden, bzw. zu hart - er steckt gerade im Zahnwechsel!!

Für die Hunde ist es in der Regel gesünder, wenn sie nicht so schnell wachsen. Deshalb geben viele recht schnell Futter für erwachsene Hunde.
Hä? Sie wachsen langsamer wenn sie erwachsenen Futter bekommen?
 
Dabei
7 Nov 2013
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#43
Ich hab da ganz große Rippen zu genutzt, wo der Barney das Fleisch rausnagen konnte. Aber die Rippenknochen müssten groß genug sein, damit der Kleine die nicht frisst und die sie am Ende einsammeln kannst.
Weil Knochen verdauen wird ein TroFu gefütterter Hund nicht zwingend können.
 
Dabei
15 Mai 2014
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#45
Hä? Sie wachsen langsamer wenn sie erwachsenen Futter bekommen?
Welpenfutter sind meist sehr energiereich (viel Protein), was das Wachstum beschleunigt. Geschieht das zu schnell kann es Probleme mit dem Knochengerüst geben.
Beim Barfen achtet man deshalb auch darauf, dass die Welpen schlank bleiben.
An fleischige Rippenknochen hätte ich jetzt auch gedacht. Und aufpassen, dass der Hund nur auf dem Knochen kaut und ihn nicht frisst.
 
Dabei
9 Dez 2014
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#47
@Zaraila: Ahh, okay! Das heißt um so eher man das Erwachsenenfutter gibt, desto "besser" die Entwicklung der Knochen und Gelenke?! Und da fehlt es dann auch nicht an anderen Dingen? Bin da leider etwas unerfahren!
 
Dabei
7 Nov 2013
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#48
Wenn der Hund auf den Knochen beißt ist der nicht so hart, denn Rippen sind um einiges weicher als tragende Knochen (Beinscheiben).
Ich hatte wirklich große Rippenknochen (einige Zentimeter Dick und bestimmt mind. 15cm lang) und zwischen denen war viel Fleisch. Die Knochen sind als blanke Stäbe einfach liegen geblieben!
Aber man muss halt schauen ob der Welpe auch wirklich richtig frisst und damit klar kommt.
D.h. am Anfang auf jeden Fall dabei bleiben / beobachten.
Und Knochen immer roh füttern. Nicht getrocknet, gekocht, gegrillt etc.
Und bei einem ungepropten Hund auch keine Knochen schlucken und verdauen lassen!
 
Dabei
15 Mai 2014
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#50
@Zaraila: Ahh, okay! Das heißt um so eher man das Erwachsenenfutter gibt, desto "besser" die Entwicklung der Knochen und Gelenke?! Und da fehlt es dann auch nicht an anderen Dingen? Bin da leider etwas unerfahren!
Ich glaube, ganz so einfach ist es auch nicht. Der Nährstoffgehalt der unterschiedlichen Futtersorten variiert schon gewaltig. Mit 4,5 Monaten kann man aber bestimmt schon Erwachsenenfutter zufüttern und das Nassfutter von Platinum enthält auch recht viel Calzium.
Beim Barfen ist es in der Hinsicht und wenn man sich informiert hat, einfacher. Da kann man feiner dosieren, was man gibt. Ich kenne mich mit den einzelnen Fertigfuttersorten nicht so richtig aus.
 
Dabei
9 Dez 2014
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#51
Also Frischfleisch (Lamm / Rind) hat er in seiner letzten Wochen beim Züchter schon bekommen! Daher habe ich damit keine Bedenken! Auch bei uns gab es schon kleine "Filet"- Stücken!!
Dann werde ich heute mal dem Fleischer einen Besuch abstatten :D

Das er beaufsichtigt wird, ist klar!! Das machen wir auch schon beim Trockenfutter, da er einmal so geschlungen hat, dass plötzlich sein Napf wieder voll war ;) *lecker*

Vielen Dank für Eure Tipps & Aufklärungen!
 
Dabei
9 Dez 2014
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#52
Beim Barfen ist es in der Hinsicht und wenn man sich informiert hat, einfacher.
Hast du denn zu dem Thema Barfen eine gute und ausführliche Quelle? - Vieles aus unterschiedlichen Quellen zusammensuchen, was sich stellenweise widerspricht, lässt meine Motivation immer sinken, wenn es um das Thema Barfen geht! :(
 
Dabei
15 Mai 2014
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#53
Hast du denn zu dem Thema Barfen eine gute und ausführliche Quelle? - Vieles aus unterschiedlichen Quellen zusammensuchen, was sich stellenweise widerspricht, lässt meine Motivation immer sinken, wenn es um das Thema Barfen geht! :(
Ich richte mich beim Barfen größtenteils nach den Broschüren von Swanie Simon (Welpen + Erw. Hunde).
Im Grunde nur: 80% Fleisch (50% Muskelfleisch, 20% Pansen, 15% fleischige Knochen, 15% Innereien, Gesamtfettgehalt des Fleisches 15-25%), 20% Gemüse und Obst püriert mit ca. 1TL kaltgepr. Öl pro Tag, zusätzlich zur Jodversorgung noch ca. 1 Messerspitze Algenmehl (das ist das Einzige, was ich länger abgewogen habe). Bei Welpen und Junghunden tauscht man wegen des vermehrten Calziumbedarfs die Mengenverhältnisse von Pansen und fl. Knochen. Manche füttern auch 70% Fleisch und 30% Gemüse, Obst und Getreide.
Die ersten Wochen des Barfens können die Hunde Knochen noch nicht immer richtig verdauen, deshalb habe ich da bei Naila Algenkalk zur Calziumversorgung gegeben (Eierschalenmehl oder Knochenmehl geht auch).
 
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Dabei
9 Dez 2014
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#54
Wieviel Zeit investierst du die Zubereitung? Machste du jede Mahlzeit frisch? Oder wird es eingefroren?
 
Dabei
15 Mai 2014
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#55
Ich bestelle meistens 27-28 kg Pakete Fleisch (nach meinen Wünschen zusammengestellt) in 1 kg Paketen (teils 500g) fertig tiefgefroren im Internet. Das taue ich dann nach Bedarf auf und verfüttere es in 1-3 Tagen (Innereien taue ich teilweise an und portioniere dann, kann man aber auch in kleineren Einheiten kaufen). Ich taue also Knochen, Muskelfleisch, Innereien für ein paar Tage auf (Pansen wird meist sofort nach dem Auftauen verfüttert:rolleyes:) und packe es in eine Glasschale (mit Deckel) im Kühlschrank. Bei meinen beiden (26 und 18 kg) brauche ich etwa 1 kg Fleisch am Tag. Ich denke, ich brauche im Schnitt etwa 5-10 Minuten Zubereitungszeit pro Tag (weil das Gemüse/Obst püriert werden muss, das mache ich meist frisch, kann man aber auch vorbereiten und einfrieren). Ich kaufe auch manchmal beim Schlachter, da hat man allerdings weit mehr Arbeit mit dem Portionieren und Einfrieren.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#56
[OT]Schau doch bei den Barf Threads oder in dem Bereich hier im Forum vorbei. Da stehen schon einge Informationen und dann werden dir alle Barfer bei deinen Fragen bestimmt helfen. Falls du das machen möchtest! Hier im Thread ist das wahrscheinlich ein bisshen Offtopic :):)[/OT]
 
Dabei
8 Jul 2013
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#57
Ich wollte mal wissen wie es besser ist Trocken- und Nassfutter zu füttern? Sollte man eher morgens Trockenfutter füttern? Oder Nassfutter? Und was ist Abends besser? Oder ist es einfach jedem selber überlassen wie man möchte?
 

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