- Dabei
- 7 Nov 2013
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Hallo ihr Lieben!
Heute habe ich eine sehr schockierende Nachricht von einer Nachbarin erhalten! Als ich vom Spaziergang zurück kam hat sie mich angehalten und gelobt wie oft sie mich doch mit meinem Hund sehen würde und wie viel ich denn draußen unterwegs bin etc.. Für mich ist das ja ganz normal, aber es hat mich sehr gefreut!
Sie hat dann erzählt, dass ihr Nachbar das leider nicht tut und sie sich überlegt den Tierschutz einzuschalten!
Zu unserem Nachbar:
Der Hund ist nicht selten 14- 24 Stunden alleine (wo macht der hin!? In die Wohnung?) und heult und bellt dabei Stundenlang. Ich wohne schräg gegenüber aber habe davon nicht immer etwas mitbekommen. Einmal habe ich die Polizei Nachts um zwei gerufen, weil ich mir Sorgen um den Hund gemacht habe.. Habe danach aber nichts mehr gehört! Und wusste auch nicht genau woher das Bellen kam..
Er darf nie spazieren gehen und scheisst auf den Balkon. Wenn er mal am Balkon draußen ist, bellt er vorbei gehende an und wird dann richtig böse wieder ins Haus zurück gerufen.
Ich habe mich zwar schon gewundert, warum ich diesen Hund nie auf einem Spaziergang treffe, aber habe auf das beste gehofft.
Die genauen Tatsachen habe ich dann aber heute von meiner Nachbarin erfahren!
Sie meinte, dass Sie ihren Nachbar schon oft darauf angesprochen hatte, aber leider ohne Erfolg.
Ich persönlich bin eine 21 Jährige Studentin und fühle mich nicht unbedingt in der Lage zu einem 40 + Jährigen GI (Amerikaner) zu sprechen. Auf der anderen Seite geht mir der Hund nicht aus dem Kopf
Habt ihr Vorschläge? Soll ich mich mit der Nachbarin nochmal in Verbindung setzten? Ist das ein Fall für den Tierschutz?
Spielt zwar keine große Rolle aber es handelt sich um einen Beagle!
Heute habe ich eine sehr schockierende Nachricht von einer Nachbarin erhalten! Als ich vom Spaziergang zurück kam hat sie mich angehalten und gelobt wie oft sie mich doch mit meinem Hund sehen würde und wie viel ich denn draußen unterwegs bin etc.. Für mich ist das ja ganz normal, aber es hat mich sehr gefreut!
Sie hat dann erzählt, dass ihr Nachbar das leider nicht tut und sie sich überlegt den Tierschutz einzuschalten!
Zu unserem Nachbar:
Der Hund ist nicht selten 14- 24 Stunden alleine (wo macht der hin!? In die Wohnung?) und heult und bellt dabei Stundenlang. Ich wohne schräg gegenüber aber habe davon nicht immer etwas mitbekommen. Einmal habe ich die Polizei Nachts um zwei gerufen, weil ich mir Sorgen um den Hund gemacht habe.. Habe danach aber nichts mehr gehört! Und wusste auch nicht genau woher das Bellen kam..
Er darf nie spazieren gehen und scheisst auf den Balkon. Wenn er mal am Balkon draußen ist, bellt er vorbei gehende an und wird dann richtig böse wieder ins Haus zurück gerufen.
Ich habe mich zwar schon gewundert, warum ich diesen Hund nie auf einem Spaziergang treffe, aber habe auf das beste gehofft.
Die genauen Tatsachen habe ich dann aber heute von meiner Nachbarin erfahren!
Sie meinte, dass Sie ihren Nachbar schon oft darauf angesprochen hatte, aber leider ohne Erfolg.
Ich persönlich bin eine 21 Jährige Studentin und fühle mich nicht unbedingt in der Lage zu einem 40 + Jährigen GI (Amerikaner) zu sprechen. Auf der anderen Seite geht mir der Hund nicht aus dem Kopf
Habt ihr Vorschläge? Soll ich mich mit der Nachbarin nochmal in Verbindung setzten? Ist das ein Fall für den Tierschutz?
Spielt zwar keine große Rolle aber es handelt sich um einen Beagle!
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