Wer unsere Geschichte verfolgt weiß ja dass wir dauernd mit Dusties Pfoten zu kämpfen haben. Nach Gabe von Antibiotikum war es besser, jedoch fing er fünf Tage nach Absetzen wieder mit Knabbern an der rechten Hinterpfote an.
Zuerst sind an dieser Stelle die Haare ausgegangen. Dann haben sich Krusten gebildet. Wir sind dann dann mal wieder zum Tierarzt (diesmal eine andere Tierärztin). Bei der Untersuchung - die für Dusty sehr unschön war, mit einer Nadeln hat die Ärztin an den Krusten rumgestochen, sie dachte es sei ein Splitter drin - stellte sich raus dass es sich um Blasen handelt.
Die Tierärztin äußerte nun den Verdacht auf Lupus oder Pemphigus. Von CDA hatte sie noch nicht gehört (color dilution alopecia). Sie ruft für mich im Labor an in dem die Biopsie gemacht wurde. Wir hoffen darauf dass das Probenmaterial noch da ist und der untersuchende Laborant viel Erfahrung hat. Denn um Lupus, Pemphigus oder cda nachzuweisen muss man Material einer Biopsie haben.
Die Prognose ist nicht so toll. Wäre es eine dieser Erkrankungen dann hieße das Kortison in höheren Dosen, wenn das nicht greift dann ein Mittel aus der Krebsbekämpfung. Eben etwas dass das Immunsystem so weit runterfährt dass es grade so noch nicht die eigenen Hautzellen angreift...
Bis dahin heißt es für uns wieder Verbände, wenig Laufen, Antibiotika zum Bekämpfen der Sekundärinfektion.
Ich kann verstehen dass Dusty draußen sofern er mal rennen darf eine entsprechende Neigung zum Jagen hat denn Auslastung (zumindest körperlich) ist kaum möglich, und das bei einem Hund von 15 Monaten
Ich bin grade einfach nur traurig und wütend. Traurig weil mein Hund Schmerzen hat. Traurig dass es ausgerechnet uns treffen musste. Wütend weil uns nicht gesagt wurde dass dilute Hunde an sowas erkranken können.
Das letzte Foto zeigt Dusty beim Tierarzt. Er hat da mittlerweile so viel Angst und Unsicherheit dass er sich auf einen freien Stuhl geflüchtet hat
Zuerst sind an dieser Stelle die Haare ausgegangen. Dann haben sich Krusten gebildet. Wir sind dann dann mal wieder zum Tierarzt (diesmal eine andere Tierärztin). Bei der Untersuchung - die für Dusty sehr unschön war, mit einer Nadeln hat die Ärztin an den Krusten rumgestochen, sie dachte es sei ein Splitter drin - stellte sich raus dass es sich um Blasen handelt.
Die Tierärztin äußerte nun den Verdacht auf Lupus oder Pemphigus. Von CDA hatte sie noch nicht gehört (color dilution alopecia). Sie ruft für mich im Labor an in dem die Biopsie gemacht wurde. Wir hoffen darauf dass das Probenmaterial noch da ist und der untersuchende Laborant viel Erfahrung hat. Denn um Lupus, Pemphigus oder cda nachzuweisen muss man Material einer Biopsie haben.
Die Prognose ist nicht so toll. Wäre es eine dieser Erkrankungen dann hieße das Kortison in höheren Dosen, wenn das nicht greift dann ein Mittel aus der Krebsbekämpfung. Eben etwas dass das Immunsystem so weit runterfährt dass es grade so noch nicht die eigenen Hautzellen angreift...
Bis dahin heißt es für uns wieder Verbände, wenig Laufen, Antibiotika zum Bekämpfen der Sekundärinfektion.
Ich kann verstehen dass Dusty draußen sofern er mal rennen darf eine entsprechende Neigung zum Jagen hat denn Auslastung (zumindest körperlich) ist kaum möglich, und das bei einem Hund von 15 Monaten
Ich bin grade einfach nur traurig und wütend. Traurig weil mein Hund Schmerzen hat. Traurig dass es ausgerechnet uns treffen musste. Wütend weil uns nicht gesagt wurde dass dilute Hunde an sowas erkranken können.
Das letzte Foto zeigt Dusty beim Tierarzt. Er hat da mittlerweile so viel Angst und Unsicherheit dass er sich auf einen freien Stuhl geflüchtet hat
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