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Untersuchungsergebniss

Dabei
20 Feb 2013
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#1
Hallo,
ich habe eine Frage. Wir sind ja nach wie vor nach unserem geplatzen Aussietraum auf der Suche nach einem guten Züchter. Haben uns schon viel angeschaut, viele besucht und uns ein Bild machen können.
Nun haben sind wir auf folgende Untersuchungsergebnisse im Pedigree gestoßen:
Beim Rüden steht DNA HSF 4 N/N
und bei der HÜnding - und das wirft eine Frage auf: DNA HSF 4 +/-.

Könnt ihr mir sagen, in wie weit dieses Ergebnis der Augenuntersuchung Einfluss auf die Welpen haben kann?
Vielen Dank
Susanne
 

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*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#2
Hallo Susanne! :)

Die Hündin trägt eine von den vier(?) testbaren HSF4-Mutationen, d.h. die Welpen könnten ebenfalls ONE COPY (so nennt man das meines Wissens normalerweise) tragen.
+/- bedeutet generell immer TRÄGER, ABER NICHT BETROFFEN.

Da es eh nur wenige HSF4-Mutationen zu testen gibt, ist immer die Frage, ob es so schlimm ist, wenn ein Elternteil ONE COPY ist.

Die Augenuntersuchung im Welpenalter wird davon gar nicht betroffen sein, da dort nur festgestellt wird, ob die Welpen bereits eine Augenerkrankung HABEN. Nur ein Gentest kann euch zeigen, ob euer gewählter Welpe ebenfalls HSF4 N/N ist oder HSF4 N/m.
 
Dabei
20 Feb 2013
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#3
Hallo,
danke für die Aufklärung.
Dh. jetzt, dass - sollten wir von dort einen Welpen kriegen - dieser nicht unbedingt erkranken wird, weil eben seine Mama Träger dieses Gens ist, richtig?
vielen dank
Susanne
 
Dabei
20 Feb 2013
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#6
Hallo,
puh.....noch keine fixen...es ist soooo verdammt schwer. VallyRanch ist im Gespräch, TAR-Ranch.....Loyal Guardians Spirits... aussies-lodge.jimdo....Mir sind die Leute alle sympathisch und wenn ich mir die Hunde so anschaue, würde ich meinen, alles passt.....aber wir müssen halt auch ehrlich sagen, dass wir keine richtigen Auskenner sind und versteckte Dinge oft nicht sehen....Deshalb zB. meine frage wegen dem HSF 4 +/-

Wir haben uns schon einige angesehen, uns viel erzählen lassen, erklären lassen...irgendwie wird man mehr und mehr verwirrter.....Dabei wollen wir "nur" a gesundes Hunderl als Familiezuwachs

Abwarten und Tee trinken :)
 
Dabei
20 Feb 2013
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#8
Das ist ein Befund von einem im Februar 2012 geborenen Hund:
Wie gibt es zB. das, dass HD A/A steht...ich dachte diese Röntgenuntersuchung kann frühestens mit 15 Monaten gemacht werden (das steht aber schon seit 2 Monate da)....

HD A/A, ED 0/0 vollst. Scherengebiss
CEA/CH N/N, PRA N/N, MDR1 +/+, HC N/N (HSF4 frei)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#11
Also man kann grundsätzlich die Untersuchungen auch vorher machen, nur erkennen die meisten Zuchtverbände das erst mit 15 Monaten an und so weit ich weiß sind die auch vorher nicht so aussagekräftig (sorry, hab mich gestern bissel blöd ausgedrückt :rolleyes:). Züchtet der betreffende Züchter denn nicht in nem Verband?
 
Dabei
20 Feb 2013
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#12
Hi,
doch züchtet er eh...mich hat es nur gewundert, dass mit dem Alter schon solche Untersuchungsergebnisse stehen, weil ich dachte, das geht frühestens mit 18 Monate oder so.....Deshalb.

Terrorkrümel - das gefällt mir ;)
 
Dabei
15 Mai 2012
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#13
Moment, ist für den Hund schon ein Wurf geplant??? Oder hat vielleicht sogar schon einen???
Wenn die im Februar geboren wurde, dann ist die doch erst 15 MOnate... Das ist meiner Meinung nach VIEL ZU JUNG!!!!!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#14
Wie gesagt, die Zuchtverbände erkennen da eigentlich erst ab später an, weil die dann auch genauer sind so wie ich das kenne (korrigiert mich, wenn ich mich irre). Aber definitiv ist das viel zu früh, um mit dem Hund zu züchten
 
Dabei
20 Feb 2013
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#15
Nein, Welpen hat ER noch keine.....ist ein Rüde.
Das hat mich eben verwundert, dass da schon Untersuchungsergebnisse stehen, die man eigentlich erst später machen lässt. Ist dass vl. bei importierten Hunden aus Amerika anders...das dieses Röntgen schon vorher gemacht wird?
 
Dabei
12 Jul 2012
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#16
vielleicht haben die nur vorröngten lassen? steht denn dabei WER das ergebnis beurkundet hat? meistens steht es doch dabei...
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#17
Hab ich mir auch gedacht Anna! :)

[OT]Übrigens ... die von dir ausgesuchten Züchter sagen mir leider nicht wirklich zu. Bei zwei der Züchter hatte eine Hündin 4x Welpen ... und das mit knapp über einem Jahr Pause dazwischen.[/OT]
 
Dabei
15 Jun 2008
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#18
Hallo Susanne! :)


+/- bedeutet generell immer TRÄGER, ABER NICHT BETROFFEN.
Diese Aussage ist richtig für jegliche autosomal-rezessiven Erbgänge, wie zB CEA, PRA, MDR1, rote Fellfarbe, etc.

Im Fall von HSF4 liegt aber ein dominanter Erbgang mit unvollständiger Ausprägung vor. Soll heißen, dass diese (es ist die derzeit bekannte/testbare Mutation von noch x unbekannten) Katarakt-Mutation bei zwei betroffenen Allelen eine vielfach höhere, aber auch bei nur einem betroffenen Allel eine höhere Erkrankungswahrscheinlichkeit, als bei einem komplett HSF4 frei getesteten Hund bewirkt.

In einer Verpaarung zwischen einem HSF4 +/+ und einem HSF4 +/- Hund wird statistisch betrachtet die Hälfte der Welpen mit einem betroffenen Allel (+/-) geboren werden und damit möglicherweise an der HSF4 Katarakt Mutation im Laufe des Lebens erkranken.

Ich kann keine Studien nennen. Aber meine Beobachtungen bestätigen mir, dass seit Einführung des HSF4 Tests Anfang 2008 eine ziemliche Anzahl der als sog. "Träger" (der Begriff ist ja bei diesem Erbgang nicht wirklich richtig) getesteten Hunde, tatsächlich bis dato an Katarakt erkrankt sind ...

Es ist immer wieder ein heißes Thema, ob mit einem HSF4 +/- Hünd sinnvoll zu züchten ist. Ich habe keinen Hund, der es mir Wert wäre, das recht wahrscheinliche Risiko einzugehen. Aber ich verurteile auch niemanden. Nur sollte sich jeder über den Erbgang und seine möglichen Folgen im Klaren sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
20 Feb 2013
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#19
Anna, sag mir bitte welche Züchter du meinst....ich hab schon den Überblick verloren - Dankr vielmals
 
Dabei
17 Apr 2013
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#20
Hallo,
puh.....noch keine fixen...es ist soooo verdammt schwer. VallyRanch ist im Gespräch, TAR-Ranch.....Loyal Guardians Spirits... aussies-lodge.jimdo....Mir sind die Leute alle sympathisch und wenn ich mir die Hunde so anschaue, würde ich meinen, alles passt.....aber wir müssen halt auch ehrlich sagen, dass wir keine richtigen Auskenner sind und versteckte Dinge oft nicht sehen....Deshalb zB. meine frage wegen dem HSF 4 +/-

Wir haben uns schon einige angesehen, uns viel erzählen lassen, erklären lassen...irgendwie wird man mehr und mehr verwirrter.....Dabei wollen wir "nur" a gesundes Hunderl als Familiezuwachs

Abwarten und Tee trinken :)
Ui ich kann dich verstehen. DAs mit dem Züchter ist sehr schwer. ich bin auch bei Gaby angemeldet bei der Vallyranch. und die hat halt jetzt erst ihre Hündin testen lassen auf HSF 4. Leider ist Dessa träger. das hat mich auch anfangs verunsichert. Ich hab mich durch englische Paper gequält und so, muss aber sagen, dass HSF 4 ja Träger nicht unbedingt bedeutet, dass der Hund erkrankt, und auch oftmals +/+ Hunde, die gesund sein sollten, daran erkranken können. Aber es gibt genügend Züchter, die es gar nicht testen, sondern nur die normalen Augenerkrankungen. Bei Gaby hat halt mein Bauchgefühl voll gepasst und ich kenne einige tolle Nachzuchten. Betreffend der Krankheit hoffe ich aufs Beste (was natürlich nicht so ganz toll ist?)
 
Dabei
20 Feb 2013
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#21
Ja, mir kommt vor, dass es wirklich schwer ist Züchter zu finden, wo alles zu 100% passt......sehr schwer und man muss sich so entscheiden, dass man ein gutes Bauchgefühl hat. Für mich ist da auch ein guter Kontakt zum Züchter sehr wichtig.


Ui ich kann dich verstehen. DAs mit dem Züchter ist sehr schwer. ich bin auch bei Gaby angemeldet bei der Vallyranch. und die hat halt jetzt erst ihre Hündin testen lassen auf HSF 4. Leider ist Dessa träger. das hat mich auch anfangs verunsichert. Ich hab mich durch englische Paper gequält und so, muss aber sagen, dass HSF 4 ja Träger nicht unbedingt bedeutet, dass der Hund erkrankt, und auch oftmals +/+ Hunde, die gesund sein sollten, daran erkranken können. Aber es gibt genügend Züchter, die es gar nicht testen, sondern nur die normalen Augenerkrankungen. Bei Gaby hat halt mein Bauchgefühl voll gepasst und ich kenne einige tolle Nachzuchten. Betreffend der Krankheit hoffe ich aufs Beste (was natürlich nicht so ganz toll ist?)
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#22
Diese Aussage ist richtig für jegliche autosomal-rezessiven Erbgänge, wie zB CEA, PRA, MDR1, rote Fellfarbe, etc.
Erkranken die Hunde dann an einem der Katarakt-Typen die man testen kann oder an welchen, die man nicht testen kann Elke??
Ich bekomme das (meine Aussage mit dem Träger, nicht betroffen) ständig an den Kopf geworfen, wenn ich sage, ich möchte so gerne Elterntiere, bei denen alles +/+ ist und es gäbe ja noch Wichtigeres als diese Gentests ....
Jetzt sprichst/schreibst du mir grade wieder meiner alte Forderung zu, dass ich wohl doch nur noch +/+ Elterntiere akzeptieren sollte ......... HILFE! :D
 
Dabei
17 Apr 2013
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#23
Erkranken die Hunde dann an einem der Katarakt-Typen die man testen kann oder an welchen, die man nicht testen kann Elke??
Ich bekomme das (meine Aussage mit dem Träger, nicht betroffen) ständig an den Kopf geworfen, wenn ich sage, ich möchte so gerne Elterntiere, bei denen alles +/+ ist und es gäbe ja noch Wichtigeres als diese Gentests ....
Jetzt sprichst/schreibst du mir grade wieder meiner alte Forderung zu, dass ich wohl doch nur noch +/+ Elterntiere akzeptieren sollte ......... HILFE! :D
Grundsätzliche würde ich es sehr wichtig finden nur +/+ Elterntiere zu verpaaren. Gerade um all die Krankheiten zu verhindern, wenn man es doch kann. Aber es ist gar nicht sooo einfach einen Züchter zu finden bei denen alles passt.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#24
Ja Verena, du musst immer irgendwo Abstriche machen.
Weißt du, was bringt mir überall +/+, wenn beide Elterntiere Eltern haben, die Epi-Nachzucht haben oder selbst schon Epi-Kinder???? Hab ich zwar noch nicht so gesehen, aber KÖNNTE ja theoretisch sein. Danach kräht ja kaum ein Hahn... vor allem NEU-Aussie-Besitzer wissen da doch recht wenig drüber.
Oder was bringen mir die +/+, wenn die Eltern Schilddrüsenprobleme haben oder Herzprobleme (die halt nie untersucht wurden)?

Mir wurde es so erklärt, dass manchmal eben auch ein +/- Hund besser zum eigenen +/+ passt, einfach weil ALLES, ausser DAS perfekt passt. Man kann ja nicht ewig nach einem gleichwertig guten Zuchtpartner suchen und HOFFEN ihn zu finden. Mit Sinn und Verstand +/- mit +/+ verpaaren kann ja okay sein und trotzdem .... Ich bin mir immer noch unsicher, ob ich das dann wirklich möchte, wenn mein Welpe dann +/- wäre .... :(
 
Dabei
15 Jan 2013
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#25
http://www.laboklin.de/index.php?li...eiten/hund/hund_hereditaere_katarakt-hsf4.htm hier steht das eigentlich alles einfach auf den Punkt gebracht. Ich würde das für meinen Hund jetzt nicht haben wollen, auch nicht +/-. Bei MDR1 seh ich das etwas anders, meine Maus ist auch +/- aber da weiß ich bescheid und habe selber Einfluß darauf, was ich ihr für Medikamente gebe und kann darauf achten. Aber ob mein Hund bei HSF4 +/- irgendwann eine Augenerkrankung bekommt, darauf habe ich keinerlei Einfluß. Klar kann mir das auch so passieren, aber das Risiko ist geringer.

Wenn allerdings sonst alles perfekt ist, und man selber ein gutes Gefühl bei dem Züchter hat, mag es ein Risiko sein, was man eingehen kann. Das muss jeder selber entscheiden.
 
Dabei
15 Jun 2008
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#26
Erkranken die Hunde dann an einem der Katarakt-Typen die man testen kann oder an welchen, die man nicht testen kann Elke??
Ich bekomme das (meine Aussage mit dem Träger, nicht betroffen) ständig an den Kopf geworfen, wenn ich sage, ich möchte so gerne Elterntiere, bei denen alles +/+ ist und es gäbe ja noch Wichtigeres als diese Gentests ....
Jetzt sprichst/schreibst du mir grade wieder meiner alte Forderung zu, dass ich wohl doch nur noch +/+ Elterntiere akzeptieren sollte ......... HILFE! :D
Ein HSF4 +/- getesteter Hund KANN im Laufe seines Lebens - und ich beobachter hier wie gesagt schon seit 2008 besagte Fälle - an der HSF4 Katarakt Mutation erkranken. Bei einem HSF4 -/- Hund, ist die Wahrscheinlichkeit noch höher. Bei beiden kann auch nichts passieren. Das AHT forscht weiter an den Ursachen bzw. eben an dieser "Unvollständigkeit". Ein HSF4 +/+ getesteter Hund kann NICHT an der HSF4 Mutation erkranken und diese auch NICHT an seine Nachkommen weiter geben.

Soweit zum HSF4 Test. Jeder muss das so handhaben, wie er das für sich vertreten kann. Züchter sollten ihre Welpenkäufer über das evtl. Risiko aufklären aus meiner Sicht. Das Resultat kann in der Tat sein, dass beide Seiten mit dem vorhandenen, aber nicht bestimmten Risiko leben können.

Ganz unabhängig davon wie sein HSF4 Testergebnis ausgefallen ist, kann jeder Hund auch an einer der bis dato noch unerforschten, aber eben vorhandenen HC Mutationen erkranken. Somit kommen die wirklich seltenen Fälle der HSF4 +/+ Hunde zustande, die aber dennoch im Laufe des Alters an Katarakt erkrankt sind. Auch diese Fälle benötigt das AHT dringend für seine weiteren Forschungen!

Insgesamt ist es einfach wichtig die Erbgänge der verschiedenen Defekte bzw. Mutationen - zuweilen sind es ja auch gewünschte Mutationen (Merle, NBT oä) - zu kennen und damit arbeiten zu können, um bei den testbaren Geschichten +/+, +/- und -/- richtig einzusetzen.

Mein persönliches Fazit ist, dass ich bei gewissen Defekten/Mutationen mit +/- oder sogar mit dem richtigen Partner mit -/- leben kann, aber bei manchen Defekten eben nur mit +/+. Das hängt eben ganz maßgeblich vom Erbgang ab!

Und dann kommt noch zu allen testbaren Dingen die hinzu, die eben nicht testbar sind, sonstige HC Mutationen, Distichiasis, HD & Co., Autoimmunerkrankungen und natürlich die Idiopathische (!!!) Epilepsie. Da kann man sich leider nur auf Pedigree Recherchen und die wahrheitsgemäßen (!!!) Aussagen Anderer stützen und die Risiken für sich abwägen. Dann kommen noch die äußerlichen Komponenten dazu, die das Gebäude bzw. den Rassestandard betreffen - hier sollten die Partner ja auch noch möglichst optimal aufeinander abgestimmt sein. Mein persönliches I-Tüpfelchen ist dann noch ein Deckpartner, der typische Fähigkeiten/Talente und entsprechende Erfolge aufweisen kann.

Wenn man all das zusammen nimmt, kann die Wahl eines geeigneten Deckpartners zur echten Sisyphos Arbeit werden ... :( Aber - es ist möglich, wenn auch oftmals mit viel Aufwand und ungleich höheren Kosten verbunden.
 
Dabei
3 Jan 2013
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#27
Hi,
genau, es hängt vom Erbgang ab.
HSF 4 ist ein dominanter Erbgang.
MDR, CEA, und PRA z.B. sind autosomal-rezessiven Erbgänge und man kann durchaus mit +/- in der Zucht arbeiten.
 
Dabei
24 Sep 2012
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#28
Wieso hat dann das +/- bei MDR trotzdem eine Auswirkung auf den Hund? Bei MDR würd ich echt nur mehr einen +/+ Hund haben wollen.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#29
Auch ein +/+ Hund kann wohl auf gewisse Medis reagieren. Ich lasse an meinen Hund einfach nur Medis, die bei -/- Hunden bedenkenlos angewendet werden können.
 

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