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Spazieren und Üben - wie lange täglich?

Dabei
18 Mrz 2013
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#1
Hallo,

Milo ist mittlerweile fast 8 Monate alt und ich wollte, jetzt da er ja schon ein kleiner Teenie ist mal fragen, wie lange ihr in dem Alter mit Euren Hunden Spazieren gegangen seid bzw. wie lange ihr so Grundkommandos geübt habt... Hintergrund ist, dass ich oft das Gefühl habe, dass Milo nicht recht bei der Sache ist und sich schnell ablenken lässt (wahrscheinlich normal für sein Alter :)).

Wir gehen momentan 3x am Tag so 20-40 min mit ihm Spazieren und währenddessen übe ich vielleicht so 5-8min mit ihm so Sachen wie Hier, Warte, Schluss (wenn er was Aufsammeln will), Platz und Leinenführigkeit. Zwischen den Übungen spielen wir und erkunden die Wege oder er läuft einfach ohne "Animation" und entdeckt die Welt;).

Zwischen den 3 längeren Spaziergängen gehen wir noch kurz zum Pinkeln in den Garten oder die nächste Wiese. Extra Übungen mache ich dann aber kaum noch, nur das, was man im Alltag eh macht (z.B. Runter von der Couch, "Ab" wenn er jemandn anspringen will, Alleinebleibeno.ä.). Er soll ja auch Ruhe lernen (da tut er sich sehr schwer!!!!).

2x/Woche ist Hundeschule, ab und zu nehme ich ihn mit ins Cafe oder die Stadt, dass er halt auch Geräusche, Hektik, Autos und Kinder kennenlernt, weil ich ihn ab September 1-2x/Woche mit in die Arbeit nehmen muss (Offene Ganztagsklasse - da bleibt er aber vor allem im Büro im Kennel).

Denkt ihr, das ist Genug - da er (noch) nicht lange aufmerksam bei Übungen bleiben kann, denke ich eigentlich schon, oder? Oder schon zu viel für ihn? :confused: Bin gespannt auf Eure Meinungen!!

LG Micha
 

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Dabei
29 Mrz 2012
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#2
Huhu!

Koda ist jetzt 11 Monate alt ... er ist ein Hund, der seeeehr interessiert an seiner Umwelt ist und momentan extremst schnell abgelenkt - vor allem durch andere Hunde :)
Wir gehen 2 x die Woche zur Hundeschule (1x Gerätetraining, 1x normaler Erziehungskurs für Schnösel ;) ).
Ansonsten läuft es so ab, dass mein Freund morgens mit ihm die erste kleine Runde geht, ca. 20 Minuten. Danach nimmt er ihn mit ins Büro - er schläft sehr viel dort, dröselt ein wenig rum, freut sich über Kunden ;), zwischendurch geht mein Freund noch mit ihm in den Wald (wie die Zeit halt grad passt von den Terminen her), am frühen Nachmittag hole ich den Kurzen ab, dann gehts nach Hause und wir gehen spazieren... genaue Zeiten kann ich nicht sagen, variiert immer zwischen 1 Stunde, manchmal sinds auch 1 1/2, selten mal 2 Stunden (dann aber mit vielen Ruhepausen zwischendurch - wir laufen nicht 2 Stunden stramm durch ;) ).
Gehorsamsübungen machen wir immer mal wieder zwischendurch (häufig am Tag) für wenige Minuten, damit die Konzentraion nicht irgendwann futsch ist und es zu viel wird für die Jungspunte ... :)
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#3
Ha, die Ablenkung durch andere Hunde kommt mir seeeeehr bekannt vor - er macht Übungen ohne Ablenkung echt schon gut - mit Ablenkung ist es eine mittlere Katasrophe:p... Lustig: mein Mann geht auch morgens mit ihm die ersten 20 min!

Echt, du machst schon so lange Spaziergänge mit ihm? Bisher hab ich mich das noch nicht getraut, wegen Wachstum, Sehnen, Knochenentwicklung und so... aber Deiner ist ja auch schon ein paar Monate älter! ;)
 
Dabei
29 Mrz 2012
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#4
Koda macht alles auch schon echt genial ... wenn andere Hunde in Sichtweite sind, wirds auch eher katastrophal, der Herr möchte ja uuuuunbedingt hin und das muss doch irgendwie zu schaffen sein ;) Daran arbeiten wir grad gaaanz stark *lach*

Wir sind auch mit 8 Monaten schon locker 1 Stunde unterwegs gewesen. Allerdings laufen wir nicht stramm 1 Stunde Strecke. Wir bleiben ganz oft irgendwo stehen, üben, lassen es uns auch einfach nur mal gut gehen und entspannen ein bisschen. Da ist die Zeit ja ganz schnell um :)
 

Skjona

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Dabei
30 Jul 2012
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#5
Denkt ihr, das ist Genug - da er (noch) nicht lange aufmerksam bei Übungen bleiben kann, denke ich eigentlich schon, oder? Oder schon zu viel für ihn? :confused: Bin gespannt auf Eure Meinungen!!

LG Micha
Huhu :)

Für mich hört es sich eher nach ein bisschen zu viel an. Vor allem da du ja schreibst, dass er bei Übungen nicht lange aufmerksam sein kann und sich beim zur Ruhe kommen sehr hart tut. Gut, dass ein Junghund keine halbe Stunde volle Konzentration zeigen kann ist auch klar, aber das schafft auch nicht mal mein 1,5 Jahre alter Aussie :) (Also Huschu geht natürlich, da wird zwischendrin ja auch mal nur gespielt, rumgelegen etc. aber durchgängies konzentriertes Training (z.B. Trick) mache ich auch nie länger als ca. 15 Minuten) :)

Mit seinen noch nicht mal 8 Monaten ist er halt doch noch sehr jung. Ihr geht dann 3x Gassi (bis zu 40 Minuten), dazwischen die kurzen Pinkel-/Spielrunden im Garten oder jetzt im Sommer vielleicht bisschen plantschen (??), dazu noch zwischendurch kleine Übungen und erste Tricks oder auch mal bisschen Spielen im Haus, 2x pro Woche Huschu, ab und zu dann noch Cafe, Stadt usw... das summiert sich doch ganz schnell... :( Worauf ich unbedingt achten würde ist, dass er nach den Gassirunden aber vor allem auch nach anstrengenden Ausflügen (Huschu, Cafe, Stadt, usw.) unbedingt zur Ruhe kommt :) Es gibt dort soooo viele neue Eindrücke, Gerüche, etc. und er muss bzw. kann das alles nur im Schlaf/Ruhe richtig verarbeiten.

Zum Vergleich was ich mit meinem 1,5 Jahre alten Aussie mache:
- Morgens eine kleine Pipirunde ca. 15 Minuten
- Nachmittags/Abends die große Runde ca. 30-45 Minuten
- Zwischendrin dann mal Garten zum spielen (hab ja zwei Hunde)
- 1-2x Huschu oder Reiterhof (dann geh ich an dem Tag aber nicht Gassi)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
18 Feb 2013
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#6
Also es gibt da eine alte Grundregel für die "große" Runde; Das Alter des Hundes in Wochen KANN (nicht SOLL/MUß) er in Minuten am Stück laufen. Grundsätzlich (vom Hund aus betrachtet) lieber viele kleinere Runden gehen. Je nachdem wo Du läufst kann das für die Schnösel schon ganz schön aufregend und dementsprechend anstrengend sein.
 
Dabei
18 Feb 2013
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#7
Ach ja, und zum Thema was muß ein Welpe mit ....Wochen/Monaten können? Auch auf diese Frage gibt es eine Antwort; Nur eins: er muß seinem Menschen vertrauen können!!! unsere Hunde sind individuell so verschieden wie sie nur sein können, und darum gilt immer noch der Grundsatz, den Hund nicht zu Überfordern. Du hast so viel Zeit dafür. Frage Dich selbst, was ist DIR wichtig? Nicht der Hund von XY kann mit ... Monaten schon perfekt ..... Wen interessiert das? Unsere Hunde können fast alles lernen, aber wir sollten Ihnen Zeit dazu lassen.
 
Dabei
12 Dez 2012
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#8
Unser Arkos ist jetzt gute 10 Monate alt. Wir gehen wie folgt mit ihm Spazieren:
- morgens ca. 10-15 Minuten (je nachdem wie lange wir uns für die Strecke Zeit lassen)
- nachmittags ca. 45-60 Minuten
- abends/nachts nochmal kurz zum Pinkeln

An Übung bekommt er:
- 1x die Woche Hundeschule
- ca. 5 Minuten kleine Tricks üben zu Hause (aber auch nicht jeden Tag oder auch mal zwei Mal am Tag - je nach Gefühl und Zeit ;))
- auf dem großen Spaziergang die Grundkommandos, Impulskontrolle

Ansonsten kommt er eigentlich überall hin mit, wo wir auch hingehen. Wenn an einem Tag viel los ist, wird die Gassirunde logischerweise zurückgeschraubt. Mit acht Monaten hatte Arkos auch noch recht regelmäßig einen kompletten Ruhetag, wenn am Tag zuvor viel los war, und die lange Gassirunde war kürzer. Wir haben auch mal eine längere Strecke zurückgelegt, aber dann haben wir eben auf Ruhe (davor und) danach geachtet. Er braucht das, denn er ist ein kleiner Hibbel, der auch eher schwer zur Ruhe kommt. Mittlerweile ist er im Haus wirklich sehr ruhig (außer wir spielen mal was mit ihm), nur abends bekommt er manchmal noch ein paar Unruheanfälle. Das ist aber auch schon weniger geworden.

Mir ist halt sehr wichtig einen alltagstauglichen und ausgeglichenen Hund zu bekommen. Daran orientiert sich das, was wir machen. Alles andere (wie Tricks) ist für mich nur Aufbauarbeit, aber es stärkt auch die Bindung und macht Spaß, daher machen wir das schon hin- und wieder. :D

Zum Thema Konzentration könnte dir auch dieser Thread hier weiterhelfen: http://www.aussie.de/forum/t/6807-unkonzentriert-bei-training
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#9
Danke für die Antworten - ich finde das sehr interessant!
Vielleicht muss ich noch dazu sagen, dass ich es ähnlich mache, wie nemesis: wenn wir in die Huschu gehen oder einen AUsflug machen (kommt echt nicht soooo oft vor :)!) dann gibt es davor und danach und auch am Tag danach absolute Ruhe und einen "faulen" Tag!

@Skonja: also im Garten machen wir nicht so wahnsinnig viel, weil er da meistens noch unkonzentrierter ist als auf den Gassigängen (warum, weiß ich auch ned...), Tricktraining machen wir eigentlich noch gar nicht, eher spielen, bissl Slalom oder durch den Tunnel gehen oder Spielzeug verstecken...
Jetzt im Sommer fallen die Gassigänge tagsüber eh eher kürzer aus, weil es so heiß ist.

@Bestdog: ich vergleiche meinen Hund nicht mit anderen! Das finde ich nicht gut, weil die Hunde ja so individuell verschieden sind. Aber er soll, je nachdem ob ich das mit der Ausbildung hin bekomme, als Sozialbegleithund arbeiten. Daher ist es mir halt wichtig, dass er schon in seinen jungen Jahren so alltägliche Geräusche, Gegenstände, Bewegungen usw. kennenlernt.Wenn wir Gassigehen, laufen wir auch nicht stramm dahin, sondern lassen uns Zeit - daher werden manche Runden bis zu 40min lang ;).

Aber was ich bei Euch raushöre ist schon, ihm noch mehr Ruhe zu geben!! Er kommt dann bloß leider zu Hause immer auf so doofe Ideen (mal das Sofa austesten, mal was anknabbern, mal Frauchen ansabbern, mal schauen was sich in der Ecke so alles findet, usw.):D

LG Micha
 
Dabei
29 Apr 2012
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#10
Wenn dein Hund beim üben unkonzentriert ist, warum übst du nicht mit ihm Konzentration statt Tunnel, Slalom oder Spielzeug verstecken?? Konzentration und Ruhe ist das wichtigste, was ein Hund meiner Meinung nach lernen sollte, denn ohne Konzentration ist ein weiteres Lernen meiner Meinung nach gar nicht möglich.
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#11
@sano: ja, das würde ich gerne - aber ich weiß nicht recht, wie? Hast Du einen Tipp, Lesestoff dazu o.ä.? Ich mache gelegentlich Ruheübungen - geht das in die Richtung?
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#12
Ich glaube, ich bin auch nicht immer interessant genug für ihn und dass er evtl. deshalb "keinen Bock" hat...??? Obwohl ich mit Stimme/Körpersprache, Leckerli (grummel) und Spielzeug arbeite (so ein richtiges Lieblingsspielzeug auf das er total abfährt hat er aber auch nicht wirklich...) - ansonsten bleibt ja nicht mehr recht viel, oder?
 
Dabei
29 Apr 2012
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#13
Ruhe und beim Training auf dich konzentrieren sind für mich 2 paar Schuhe. Ich würde Anschauen unter Ablenkung üben z.B. Erst mal wenig Ablenkung, dann langsam steigern. Wichtig ist, daß er sich dabei auf dich konzentrieren muss. Anfangen würde ich mit 1 Sekunde und dann langsam steigern. Wenn es über einen "längeren" Zeitraum geht, kannst du mit anderen Sachen im Training arbeiten, je nachdem was du trainieren willst.
 
Dabei
29 Apr 2012
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#14
Vielleicht ist es auch die Art deines Training, die für ihn uninteressant ist. Schlecht zu sagen. Viele erwarten auch, daß der Hund "automatisch" auf sie achtet, weil sie sie ja so gern haben. Aber auch das will gelernt sein. Und wieso schreibst du: Leckerlie (grummel) ??
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#15
Ahhh, dann liege ich ja gar nicht so falsch - diese "Schau" Übung mache ich relativ oft, mittlerweile auch draussen mit ihm, z.B. bevor er loslaufen darf oder wenn wir "Warte" üben o.ä.! Trotzdem klappt die Motivation und Konzentration an manchen tagen eher dürftig - was sicher auch damit zusammenhängt, dass er noch so jung ist und zur Zeit ganz schön seine Grenzen austestet...
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#16
Ich wollte ursprünglich mit möglichst wenig Leckerli arbeiten, um nicht zum Futterautomaten zu werden - musste aber, da ich ihn sonst echt schwer zur Aufmerksamkeit bringe, den Vorsatz über Bord werfen...
 
Dabei
29 Apr 2012
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#17
Zum Futterautomaten wirst du nur, wenn er das, was du mit ihm übst, nur für Leckerlie macht. Für mich gilt die ganz wichtige Regel

Futter für Übung nicht Übung, weil es Futter gibt

Dann kann das auch nicht passieren. Dafür muss man aber auch selbstreflecktiert trainieren. Außerdem trainiert man die Aufmerksamkeit am besten schon mit Welpen. Das heißt aber nicht 15 min oder so, sondern immer in kleinen Schritten. Slalom oder Tunnel haben bei einem jungen Hund, der nicht in der Lage ist, sich zu konzentrieren, überhaupt nichts zu suchen. Und ich rede auch nicht vom Anschauen vor dem loslaufen, sondern vom auf dich konzentrieren während Ablenkung da ist.
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#18
Heißt also nur Schauen und abwarten? Klar, dass wir nicht lange trainieren - 15min niemals! Vielleicht 5 min!
Wegen Slalom und Tunnel: das mache ich nicht aus Trainingszwecken, sondern ab und zu zum Spaß im Garten! Er darf dann sein Spielzeug raus holen und so was... ohne Druck oder muss oder so was - nur spielen!

Ah und Futter für Übung so mach ich das auch - ich hab halt nur gesehen, dass es auch ohne Futter geht und fand das toll! Aber dafür fehlt mir einfach die Erfahrung!
 
Dabei
29 Apr 2012
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#19
Slalom aus Spaß? Mit einem so jungen Hund? Geht für mich gar nicht...

Schauen und auf dich konzentrieren, genau. Und dann entweder ein Spielzeug werfen als Belohnung oder Leckerlie (Wurst oder Käse)
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#20
Das ist nur Spaß-Slalom! 3 Tomaten-Stangen, weit gesteckt und mit Handführung durch - nix tragisches!! Wirklich! Werfen tun wir kein Leckerli, weil er gerne vom Boden aufsammelt und ich das nicht verstärken will, aber er kann die Belohnung dann ja auch aus der Hand bekommen - ich werde das auf jeden Fall öfters einbauen unterwegs! :)
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#23
Also Spiezeug werfe ich schon - aber er rennt dann nur hin und lässt s dann liegen;) - ist ja dann auch keine so tolle Belohnung für ihn, oder?
 
Dabei
29 Apr 2012
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#24
Ein Hund kann auch lernen, Leckerlies gezielt zu nehmen, wenn man sie wirft. Wenn du ein Leckerlie wirfst und er es nicht direkt sieht, gehst du mit ihm hin, zeigst es ihm und wirfst es nochmal ein paar cm, damit er lernt, es gezielt zu finden.
 
Dabei
29 Apr 2012
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#25
Und was machst du, wenn er es liegen lässt? Wo war der Spruch noch mal: Ein Aussie passt sich seinem Besitzer an. Wenn du das Spiel nicht interessant gestaltest, warum sollte er von sich aus darauf kommen. Wie hast du ihm spielen mit dir beigebracht?
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#26
Hmmmm, das wäre natürlich super! Wir haben halt die letzten Wochen echt daran gearbeitet, dass er nicht mehr alles vom Boden aufnimmt und mittlerweile lässt er die Sachen auf Abbruch fallen! Wenn ich es nicht rechtzeitig sehe, dann schnappt er sich trotzdem noch Zeug, vor allem Kacke! Daher traue ich mich an Leckerli vom Boden nehmen noch nicht so recht ran und die Hundetrainerin hat mir davon auch erst mal abgeraten!
 
Dabei
29 Apr 2012
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#28
Wie gesagt, er soll lernen, das Leckerlie gezielt zu nehmen. Käse sieht man gut auf Wiese und wenn er das Stück genommen hat, kannst du ihn z.B. rufen und bei dir nochmal belohnen.
 
Dabei
18 Mrz 2013
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#29
Ich fordere ihn auf, das Spielzeug zu nhemen (Nimms kennt er), er trägt es dann manchmal ein paar Meter, dann lässt er es fallen und wendet sich interessanteren Dingen zu, er schnüffelt zur Zeit extrem viel und verfolgt dann auch mal eine Spur. Wir spielen aber auch meistens körpernahe Spiele, leichtes Rangeln und ganz selten mal ein Zerrspiel! Nicht zu wild - aber schon mit Action! Oder verstecken!
 
Dabei
29 Apr 2012
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#30
Wie reagierst du, wenn er es auf Aufforderung nimmt und auf die zu kommt? Ich denke bei diesen Kleinigkeiten ist der Knackpunkt bei den meisten Hunden. Entweder du belohnst ihn mit einem Leckerchen oder du machst Party und machst ein Zerrspiel mit ihm. Auch Zerren kann ein Hund lernen.
 

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