Bereits seit längerer Zeit "würgt" meine Ruby zwischendrin immer mal wieder. Es hört sich so an, als hätte sie etwas im Hals.
Ich barfe sie, seit ich sie habe, also ca 5 Jahre. So nach und nach hat sie immer weniger Sachen vertragen, angefangen hat es mit Milchprodukten, Pansen....später kamen auch versch. Fleischsorten. Reagiert hat sie mit scheusslichen Bauchgeräuschen und Gras fressen (richtige Unmengen).
Übrig geblieben ist noch Rindfleisch, das sie sehr gut verträgt, Kohlehydrate und natürlich auch Gemüse und Obst.
Vor ca 14 Tagen stand sie mir morgens nur auf drei Beinen, hat das eine Hinterbein nicht belastet. Zum TA, nix bei rausgekommen, ist auch ein anderes Thema, und sie bekam Schmerzmittel. Die hat sie auch schon öfter bekommen wegen ihres Rückens und immer gut vertragen.
Seit dieser Zeit spuckt sie nun fast jeden morgen, immer nüchtern. TA gefragt, er meinte, abends später füttern, vlt ist sie zu lang nüchtern. Das vertragen Hunde wohl nicht so gut.
Mach ich jetzt, erst schien es auch so, als würde es besser, war aber dann doch nichts. Die Schmerzmittel sind alle, die bekommt sie schon seit einigen Tagen nicht mehr. Die können ja nun fast nicht mehr der Auslöser sein.
Sie hechelt viel, auch nachts und schluckt dabei auch viel.
Deshalb kam mir der Gedanke, ob es sich um Sodbrennen handeln könnte.
Hat jemand von euch damit Erfahrung damit?
Wie könnte ich feststellen, ob es wirklich Sodbrennen ist und was kann ich dagegen tun?
Vielen Dank schonmal für eure Tipps.
Ich barfe sie, seit ich sie habe, also ca 5 Jahre. So nach und nach hat sie immer weniger Sachen vertragen, angefangen hat es mit Milchprodukten, Pansen....später kamen auch versch. Fleischsorten. Reagiert hat sie mit scheusslichen Bauchgeräuschen und Gras fressen (richtige Unmengen).
Übrig geblieben ist noch Rindfleisch, das sie sehr gut verträgt, Kohlehydrate und natürlich auch Gemüse und Obst.
Vor ca 14 Tagen stand sie mir morgens nur auf drei Beinen, hat das eine Hinterbein nicht belastet. Zum TA, nix bei rausgekommen, ist auch ein anderes Thema, und sie bekam Schmerzmittel. Die hat sie auch schon öfter bekommen wegen ihres Rückens und immer gut vertragen.
Seit dieser Zeit spuckt sie nun fast jeden morgen, immer nüchtern. TA gefragt, er meinte, abends später füttern, vlt ist sie zu lang nüchtern. Das vertragen Hunde wohl nicht so gut.
Mach ich jetzt, erst schien es auch so, als würde es besser, war aber dann doch nichts. Die Schmerzmittel sind alle, die bekommt sie schon seit einigen Tagen nicht mehr. Die können ja nun fast nicht mehr der Auslöser sein.
Sie hechelt viel, auch nachts und schluckt dabei auch viel.
Deshalb kam mir der Gedanke, ob es sich um Sodbrennen handeln könnte.
Hat jemand von euch damit Erfahrung damit?
Wie könnte ich feststellen, ob es wirklich Sodbrennen ist und was kann ich dagegen tun?
Vielen Dank schonmal für eure Tipps.
Anzeige: