Anzeige:

Schilddrüsenunterfunktion - wer hat Erfahrung?

Dabei
6 Feb 2012
Beiträge
791
#91
Es gibt leider so viele TA, die aber wirklich gar nix darüber wissen. Der Weimaraner meiner Arbeitskollegin hat strohiges Fell, kahle Stellen, frisst wie Scheck und ist klapperdürr und die TA sagt: Werte alle ok. Ich bat meine Kollegin, das BB mitzubringen. Der Referenz-Bereich liegt bei 1.2 bis 4.0 ( wäre normal) Im Bereich 1.2 - 2.0 sollten keine Auffälligkeiten vorhanden sein, sonst wird eine Substitution empfohlen.

Und was hat der Hund? Liegt bei 1.0. aber alles ok :(:confused:
 

Anzeige:

Skjona

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
30 Jul 2012
Beiträge
1.962
#92
Ja leider werden Schilddrüsenprobleme oftmals gar nicht erkannt :( Wobei es wohl laut meiner Tierärztin mit den Jahren jetzt auch immer schlimmer wurde, was das Schilddrüsenproblem anbelangt. Immer schneller und öfter wird mittlerweile zu Hormonen gegriffen weil Hundehalter/Trainer/Tieräzte glauben, bei jedem hibbeligen/auffäligem Hund sei ein Schilddrüsenproblem die Ursache. Das es oftmals einfach fehlende Konsequenz und Training ist, vergessen viele. Tabletten geben ist schließlich ja auch einfacher als Traning. Laut meiner Tierärztin sei eine minimale/leichte Unterfunktion bei Hunden wohl normal?! Ob das korrekt ist, kann ich jedoch nicht sagen, da ich mich schlichtweg zu wenig befasst habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
7 Nov 2013
Beiträge
1.037
#93
Wobei es wohl laut meiner Tierärztin mit den Jahren jetzt auch immer schlimmer wurde, was das Schilddrüsenproblem anbelangt. Immer schneller und öfter wird mittlerweile zu Hormonen gegriffen weil Hundehalter/Trainer/Tieräzte glauben, bei jedem hibbeligen/auffäligem Hund sei ein Schilddrüsenproblem die Ursache. Das es oftmals einfach fehlende Konsequenz und Training ist, vergessen viele. Tabletten geben ist schließlich ja auch einfacher als Traning. Laut meiner Tierärztin sei eine minimale/leichte Unterfunktion bei Hunden wohl normal?! Ob das korrekt ist, kann ich jedoch nicht sagen, da ich mich schlichtweg zu wenig befasst habe.
Das glaube ich übrigens auch. Ich glaube oftmals sind es kleine Mängel am Futter, die schon ausschlaggebende Veränderungen geben könnten und zum Anderen einfach Training.
Meine Hundetrainerin meinte auch zu mir "lass mal die Schilddrüse überprüfen"... Dabei hat er tolles Fell, etc. und ist schlichtweg nur hibbelig und unkonzentriert.
Finde ich für einen jungen Hund nicht unnormal. Der testet eben, ist mit dem Kopf wo anders...
Aber wenn ich mit ihm trainiere und Konsequent dran bleibe, funktioniert das doch auch.
Ich denk da nicht sofort an eine Fehlfunktion.....
Klar, ich werde es mal untersuchen lassen, aber würde bei leichten Fehlfunktionen nicht sofort Tabletten in betracht ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
13 Feb 2014
Beiträge
333
#94
Ich war ehrlichgesagt etwas geschockt, als ich mich mit derThematik etwas befasst hatte, da wir ja selbst betroffen sind, wie viele es dawirklich gibt. An SDU hätte ich im Leben nicht gedacht, ich dachte immer ichmach einfach zu viele Fehler in der Hundeerziehung. Geplagt von Selbstvorwürfenund halb vorm Nervenzusammenbruch (Manmuss sich vorstellen, ein Hund der einem dem ganzen Tag hechelnd hinterhergehtund nicht zur Ruhe kommt, selbst wenn man ihn anleint oder in die Box sperrt)wurde dann eine subklinische SDU festgestellt. Fynns T4 liegt bei 1,7 Richtwertist 1,0 - 4,0 und im oberen Drittel sollte es ja sein (TSH weiß ich nichtauswendig)
Meine Trainerin sagte mir auch, wäre er nicht auffällig, dann könnte man esdabei belassen ohne Tabletten. Aber er war / ist auffällig und wie sogar. Nachca. 1,5 Wochen Einstelldosis, konnte man schon etwas Besserung sehen. Und dasSchönste ist wirklich, mein Hund legt sich wieder hin, wenn er nicht von selbstzur Ruhe kommt, dann helf ich ihm indem ich ihn anbinde, nach 5 Minuten istdann schon Ruhe.
Und ich kann vor Allem selbst auch mal abschalten, weil mir mein Hund nichtständig nachgeht und ich mir nicht ständig die Frage stelle, was mach ich bloßfalsch... Wenn wir dann hoffentlich irgendwann soweit sind, dass ihn fremde Menschenanfassen können ohne komplett durchzudrehen, dann habe ich für mich schon eingroßes Ziel erreicht.

Lisa da ist was Wahres dran. Bei einer SDU denkt man als allererstes anTrägheit, schlechtes Fell etc. Die subklinische SDU kennen viele noch garnicht. Und die HH machen es sich dann einfach mit den Tabletten, ist ja einfacherals aufwändiges Training, die TÄ verdienen sich hier Geld mit den Tabletten undwenn du keinen guten Trainer hast, dem ist das sowieso Wurst wie Käse... Aberheutzutage darf sich ja schon jeder Hundetrainer nennen und einen gutenTierarzt findest du auch nicht auf Anhieb.



Ich bin ja gespannt was bei Remo rauskommt. Wenn ich richtiggerechnet habe, ist er fast 10 Monate oder? Ich hab mal gelesen, das bei dersub. SDU bei jungen Hund die ersten Auffälligkeiten mit 6 Monaten beginnen unddann mit ca. 1 Jahr den „Höhepunkt“ erreicht haben. Vor den 6 Monaten ist allesnoch normal. Und haargenau so wars bei Fynn auch.
 

Skjona

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
30 Jul 2012
Beiträge
1.962
#95
Von subkl. SDU hatte ich bisher nie etwas gehört bzw. mich eben nicht näher damit befasst. Deshalb schön, dass ihr darauf gekommen seid und die Tabletten euch nun weiterhelfen :)

Das sollte auch gar kein Vorwurf gegen euch sein, sondern eine generelle Feststellung weil ich einfach glaube, dass heutzutage immer schneller zur Medizin gegriffen wird. Auch kein Wunder - schließlich gibt es mittlerweile für jedes Problem eine "Lösung" und einen schlechten TA bzw. einen, der alles verschreibt, ist auch schnell gefunden. Meine Tierärztin erzählte mir auch, dass die Halter teilweise von selbst zu ihr kommen, mit den Worten "Ich möchte ein Blutbild. Mein Hund hat wahrscheinlich ein Schilddrüsenproblem". Wie sie darauf kommen? Meistens irgendwie und irgendwo von irgendwem gehört, im Internet kurz nachgelesen (-> "Hund hibbelig = Schilddrüsenproblem") und schon selbst beim eigenen Hund diagnostiziert. Dann noch schnell ab zum TA, der dann eben entweder eine tatsächliche Fehlfunktion feststellt (natürlich gibts das auch - keine Frage) oder eben auch "nur" feststellt, dass der Wert vielleicht nicht GANZ-100%ig-SUPER-DUPER-PERFEKT ist und schon werden Tabletten verabreicht. Wie gesagt, das ganze war nicht auf euch bezogen, sondern generell ein Beitrag zum Thema :)
 
Dabei
7 Nov 2013
Beiträge
1.037
#96
Auch bei meinem Beitrag habe ich mich nicht auf die Fälle hier im Forum bezogen!
Generell einfach, wenn mein Hund mal unruhig ist, spielen mag, gestresst ist, weil er vielleicht was anderes im Kopf hat und dann Fremde oder auch die Hundeschulleiterin (nicht der private Trainer von mir) sagen: Oh ja, das ist die Schilddrüse, ganz klar.
Und ich denk mir dann manchmal eben... Ähm ne, dass ist mein Hund der den Kasper macht und sich durchsetzten will. :D
Seit unserem Training, bei dem wir an vielen Problemen sehr erfolgreich arbeiten, wird nämlich seltsamerweiße auch die Schilddrüse wieder besser :p
Und Blutbild ist eben einfach nur Momentaufnahme. Heute so, morgen anders.
Nehmen wir mal das Barfen: Wenn ich heute Fisch füttere (Jod) sieht die Schilddrüse anders aus, als wenn ich morgen Hälse füttere (Hormone enthalten). Wenn ich zwei Wochen mal nichts von beidem Füttere, wird vielleicht die Schilddrüse wieder andere Werte haben..
Ich finde das Thema einfach viel zu komplex, um es so schnell abzuhandeln wie manche Tierärzte (lange nicht alle!!!!) tun! :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
26 Mrz 2014
Beiträge
628
#97
Ich muss sagen dass ich diese Schilddrüsenthematik auch grenzwertig finde.
Jetzt gehts bei den Hunden auch schon los. Jedes Problem kann irgendwie mit Medikamenten oder was auch immer behandelt werden.
Bei Kindern ists noch schlimmer. Da stecken mittlerweile soooo viele in irgendwelchen Therapien, bekommen Ritalin oder was auch immer... wo früher einfach gesagt worden wäre dass es sich um aufgeweckte, aktive Kinder handelt. KINDER halt.
Heute wird ja alles therapiert und behandelt, was irgendwie aus einem ganz engen (!!!) Raster fällt. Also echt fast jeder. Ich find's schrecklich und wehre mich da auch bei meinen Kindern absolut gegen.

Ganz sicher wird es Hunde geben, die wirklich Probleme mit der Schilddrüse haben.. aber ich denke eher dass das eine absolute Minderheit ist....
Viel geht auch echt um Kasse oder Inkompetenz von Hundehaltern und Trainern. Tierärzte verdienen an allem möglichen, Trainer wissen manchmal vl. auch nicht unbedingt sofort eine Lösung ... usw..
 
Dabei
6 Feb 2012
Beiträge
791
#99
Es ist leicht, darüber zu schreiben, wenn man keinen solchen Hund hat (mein ich gar nicht böse).

Ein Hund wird durch die Tabletten kein anderer Hund. Aber er wird endlich wieder trainierbar. Ich hab trainiert und trainiert, meine Trainerin wusste nicht mehr weiter, zweite Trainerin genommen, wir haben viel, wir haben wenig ausprobiert, Arina war nicht mehr aufnahmefähig. Mit den Tabletten (o.k., Arina war nicht grenzwertig sondern ein klarer SDU-Patient) konnte sie endlich wieder mitdenken -und es war toll, wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen. Hundeführer, welche glauben, durch die Tabletten wird das Training überflüssig, werden schnell eines Besseren belehrt werden. Die Schilddrüsentabletten helfen nur, wenn auch was im Argen ist. Sind die Werte nämlich zu hoch, kippt das Ganze wieder. Wir mussten die alten Verhaltensmuster wieder und wieder trainieren, bis sie aufgelöst waren - aber davor war das einfach gar nicht möglich gewesen.

Es gibt übrigens fast keine TA, die "mal so" ein Schilddrüsenhormon verschreiben.... und es bleibt viel zu viel Geld für Medis und ständige BB liegen, als das freiwillig machen zu wollen :)
 
Dabei
26 Mrz 2014
Beiträge
628
Conny, dich meine ich gar nicht. Ich meine überhaupt niemand spezielles hier aus dem Forum... sondern ich rede vom Allgemeinen.
Wenn etwas klar auf der Hand liegt wie bei Euch und Arina, dann ist es klar dass gehandelt werden muss. :) Das war ja offensichtlich.
Allerdings gibt es halt auch einige, die vl. inkonsequent sind, nicht genug üben.. und dann direkt eine SDU vermuten. Und wenn da dann der Grenzbereich getroffen ist,
wird alles mögliche mit der subklinischen SDU gerechtfertigt. Das find ich einfach merkwürdig ...
 
Dabei
6 Feb 2012
Beiträge
791
Alles gut, Nadine:)

Ich finde nur, dass das Thema zu komplex ist und nicht pauschal mit "alle Schildis" oder "alles Ausrede für Faule" abgegolten werden sollte. Ich hab vieles nachgelesen, hab meine Erfahrungen gemacht und nachdem die Schilddrüsen-Erkrankungen mittlerweile bei uns Menschen als Volkskrankheit bezeichnet werden - warum soll es dann bei Hunden, die auf dem gleichen Planeten leben, vom gleichen fressen, nicht genauso diesen Anstieg geben?

Natürlich gibt es Hundeführer, die meinen, sich damit rechtfertigen zu können, dass sie vielleicht und eventuell einen Schildi haben könnten... aber wie gesagt, da werden die Tabletten dann auch nicht helfen, da sie Training in keinster Weise ersetzen.
 
Dabei
4 Okt 2013
Beiträge
267
Meine Hündin war zb gerade unterm Referenzbereich; fast alle sonstigen getesteten Werte im Grenzbereich...
Ihr haben die Tabletten schon geholfen, war aber trotzdem nicht so das man sie ohne Beisskorb hätte laufen lassen können - weil sie ohne Warnung angriff - wenn auch "nur" wenige Male am Tag; auch aus dem Schlaf...
 
Dabei
15 Sep 2013
Beiträge
308
Ich hab mich mit dem Thema bis jetzt noch gar nicht befasst. Aber ich vertraue da meiner Trainerin und lasse es eben lieber abchecken und weiß sofort Bescheid. Und als unfähig und/oder faul würde ich mich auch nicht bezeichnen. Aber für den weiteren Trainings Verlauf ist das einfach ne wichtige Info :)

Auch wenn's OT ist, ich arbeite mit verhaltensauffälligen Kindern und habe diverse Fortbildungen zum Thema ADS/ADHS gemacht. Wenn man sich mal damit befasst, was da für Vorgänge im Gehirn stattfinden und welche Stoffe diesen Kindern fehlen, wird schnell klar, dass sie nicht einfach "aufgeweckte, aktive Kinder sind" sondern das Gehirn mit allen Reizen so hart überfordert ist und Ritalin einfach hilft diese Vorgänge im Gehirn wieder normal ablaufen zu lassen. Ich habe viele Kinder begleitet und kann da nichts schlechtes dran finden. Man muss sie nur einmal selbst fragen...

Nun ja zurück zum Thema, vielleicht ist auch das Augenmerk heute einfach verstärkt darauf gerichtet, dass gewisse Verhaltensweisen medizinisch bedingt sein können und wenn man dann mit Medikamenten helfen kann, find ich das super. Natürlich gibt es mehr Fälle, je mehr es gestest wird. Aber eine universal Erklärung für alles ist eine SDU natürlich nicht, da geb ich euch recht!
 

Skjona

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
30 Jul 2012
Beiträge
1.962
Ich finde nur, dass das Thema zu komplex ist und nicht pauschal mit "alle Schildis" oder "alles Ausrede für Faule" abgegolten werden sollte.
Nadine hat es ja schon geschrieben: Das sollte an NIEMANDEN hier im Forum direkt gerichtet sein und ist definitiv KEINE Pauschalaussage! :) Hier im Threat geht es um das Thema Schilddrüse und das war einfach unsere generelle Meinung zu diesem Thema. Natürlich gibt es genauso auch Hunde bei denen eine Fehlfunktion vorliegt und selbstverständlich muss da auch gehandelt werden!! Ich weiß, wovon ich rede, da ich selbst eine Schilddrüsenunterfunktion habe und genau weiß wie schlapp, lustlos und schlecht gelaunt ich werde, wenn ich die Tabletten mal ein paar Tage lang vergesse...!! Nur generell gilt eben (und das wahrscheinlich in allen Bereichen): In Zeiten des Internets gibt es über jedes Problem/Anzeichen tausend verschiedene Theorien und Krankheitsbilder und alles lässt sich superleicht für Laien im Internet nachlesen. Kein Wunder also, dass es immer mehr Leute gibt die irgendwo, irgendwie etwas lesen/hören und dabei denken "hm, köööönnte auch auf meinen Hund zu treffen"... dazu noch ein passendes schlechtes Erlebnis und noch den falschen Tierarzt und schwup die wupps wird ein Hund mit falschen/zu viel Medikamenten vollgepumpt. Wie gesagt - ganz klar - es gibt definitiv Krankheiten und Fehlfunktionen, bei denen Medikamente einfach nötig sind (wie bspw. eben auch bei euren Hunden), nur wie meine Tierärztin mir eben gesagt hat, wird die Schilddrüse immer ein größeres Problem bei dem zu schnell Medikamente verschrieben werden. Nicht weil grundsätzlich immer mehr Hunde Fehlfunktionen aufweisen, sondern einfach deshalb weil die Schilddrüsenproblematik immer mehr an Bekanntheitsgrad gewinnt. Und da hier sicherlich auch einige mitlesen und sich denken "hey mein 6 Monate alter Jungspund ist genauso hibbelig" etc. sollte hier einfach mit dazu erwähnt werden, dass es nicht immer nur die Schilddrüse ist sondern zum Großteil einfach Erziehung & Geduld :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
13 Feb 2014
Beiträge
333
Nadine hat es ja schon geschrieben: Das sollte an NIEMANDEN hier im Forum direkt gerichtet sein und ist definitiv KEINE Pauschalaussage! :) Hier im Threat geht es um das Thema Schilddrüse und das war einfach unsere generelle Meinung zu diesem Thema. Natürlich gibt es genauso auch Hunde bei denen eine Fehlfunktion vorliegt und selbstverständlich muss da auch gehandelt werden!! Ich weiß, wovon ich rede, da ich selbst eine Schilddrüsenunterfunktion habe und genau weiß wie schlapp, lustlos und schlecht gelaunt ich werde, wenn ich die Tabletten mal ein paar Tage lang vergesse...!! Nur generell gilt eben (und das wahrscheinlich in allen Bereichen): In Zeiten des Internets gibt es über jedes Problem/Anzeichen tausend verschiedene Theorien und Krankheitsbilder und alles lässt sich superleicht für Laien im Internet nachlesen. Kein Wunder also, dass es immer mehr Leute gibt die irgendwo, irgendwie etwas lesen/hören und dabei denken "hm, köööönnte auch auf meinen Hund zu treffen"... dazu noch ein passendes schlechtes Erlebnis und noch den falschen Tierarzt und schwup die wupps wird ein Hund mit falschen/zu viel Medikamenten vollgepumpt. Wie gesagt - ganz klar - es gibt definitiv Krankheiten und Fehlfunktionen, bei denen Medikamente einfach nötig sind (wie bspw. eben auch bei euren Hunden), nur wie meine Tierärztin mir eben gesagt hat, wird die Schilddrüse immer ein größeres Problem bei dem zu schnell Medikamente verschrieben werden. Nicht weil grundsätzlich immer mehr Hunde Fehlfunktionen aufweisen, sondern einfach deshalb weil die Schilddrüsenproblematik immer mehr an Bekanntheitsgrad gewinnt. Und da hier sicherlich auch einige mitlesen und sich denken "hey mein 6 Monate alter Jungspund ist genauso hibbelig" etc. sollte hier einfach mit dazu erwähnt werden, dass es nicht immer nur die Schilddrüse ist sondern zum Großteil einfach Erziehung & Geduld :)
Ich hab das auch ganz und gar nicht als Vorwurf gesehen. Ich hab nur meine Thematik geschildert, wie es bei uns war. Ich selbst hab ja Anfangs wirklich nicht draran geglaubt, das alles an einer SDU liegt und hab auch nicht an die Tabletten geglaubt. Aber ich wurde eines besseren belehrt (Gott sei Dank :) ) Wer meinen Thread "Hektischer Aussie" mitverfolgt, in dem hab ich selbst auch geschrieben unsere Fortschritte liegen nicht nur an den Tabletten sondern auch an unserem Training, das jetzt genau auf Fynn abgestimmt ist. Und er ist einfach grad mal etwas über ein Jahr und muss noch viel viel lernen. Aber genau wie Conny geschrieben hat, besser könnte ich es nicht formulieren. Wir haben ebenfalls trainiert und trainiert und trainert und ich war konsequent immer, jedes Mal. Aber es kam einfach keine Besserung, es war als hätte er kein Hirn, ich hatte dann gar keine Lust mehr aufs Training. 1,5 Stunden Hundeschule und diese Zeit nur durchgefiept und heute? Ich hab es erst vor ein paar Tagen bemerkt, aber Fynn fiept gar nicht mehr :) Auch wenn Besuch kommt, kam er selbst nach 2 Stunden nicht zur Ruhe. Heute ist er 10 Minuten im Kennel und kommt darin pirma zur Ruhe.

Ich will damit sagen, wenn du einen Hund mit SDU hast, dann merkst du das, einfach weil er nicht normal ist. Aber leide wie du so schön geschrieben hast Lisa: 6 Monate alter Hund ist Hibbelig = SDU...Ich finde das Thema überigens recht interessant, auch mit den verhaltensauffälligen Kindern. Und nochmal, ich seh wirklich gar nichts als Vorwurf, ich finds sogar gut das manche dieses Thema skeptisch sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
7 Nov 2013
Beiträge
1.037
Ich möchte dazu mal etwas wiedergeben, was meine Tierärztin zu mir gesagt hat als Barney Durchfall und Erbrechen hatte:
"Ich weiß, sie werden mir das nun wahrscheinlich übel nehmen, aber ich werde ihrem Hund keine Antibiotika verschreiben, sie sollen das auf natürlichem Weg aussitzen".
Zwei Wochen vorher, war ich in einer Notfall - Praxis wegen Durchfall und Erbrechen - ungefragt Spritze rein und auf wieder sehn!
In beiden Fällen haben sich die Symptome nicht unterschieden und auch der Auslöser (Bakterien) waren gleich.
Der 1. sagt mir: Immunsystem wird damit fertig, wir zerstören nun nicht den Rest des noch intakten Abwehrsystems.
Der 2. spritzt rein, damit der Kunde zufrieden ist - dem Hund geht es möglichst schnell weider möglichst gut. Ende vom Lied: Abwehrsystem geschwächt, direkt wieder krank.
Was ich damit sagen will: Nicht jeder Tierarzt geht so umsichtig und vorsichtig mit manchen Medi's um wie sie sollten.
Das war eigentlich eine der einzigen Aussagen die ich machen wollte.
Und ich persönlich weiß nicht wie das Gespräch mit dem TA abläuft, der eine Fehlfunktion feststellt, aber ich hoffe er geht auf viele Dinge wie Ernährung, Zusätze, etc. ein um jegliche Mängel oder Überversorgungen auszuschließen!
Zusätzlich hoffe ich, werden die Tabletten nur rausgegeben, wenn dringender Bedarf besteht!
Das wollte ich eigentlich nur sagen :D

Natürlich ist eine solche Fehlfunktion nicht schön und sollte bei bestehen dringend behandelt werden!
 
Dabei
31 Mrz 2014
Beiträge
242
Hallo Arina :) wie geht es deiner Maus denn nun?

Bei meiner großen Hündin wurde Ende letzten Jahres ein großes Blutbild gemacht und mir gesagt, dass alles in Ordnung sei. Da aber so vieles auf eine SDU hindeutet, hat meine Hundetrainerin, die sehr eng mit dem TA arbeitet, die Werte gestern noch angefordert. und ja, der T4 Wert lag da (Ende Dezember 2014) bei 0,8!! also viel zu niedrig. Wir werden jetzt nächste Woche nochmal alles untersuchen lassen und dann weiterschauen -.- :(
 
Dabei
8 Okt 2012
Beiträge
429
Die wenigsten Tierärzte kennen sich damit aus. Besonders subklinische Schilddrüsenunterfunktion ist ja ein großes Thema beim Aussie. Hierbei liegen die Werte meist im Referenzbereich und sind nur niedrig, zumal es rassespezifische Unterschiede gibt und die Werte auch je nach Alter unterschiedlich sein müssen. Da ist das eh schwierig mit den allgemeinen Referenzbereichen.
 
Dabei
2 Okt 2015
Beiträge
4
Alter
48
Hallo, ich bin neu. :) Und bitte um Nachsicht in allen Belangen, da ich mich schon schlecht genug fühle...
Marley hat eine Schilddrüsenunterfunktion. Die Diagnose bekamen wir vor knapp zwei Wochen. Der Wert ist so niedrig, dass er nicht mehr messbar ist... Puh, jetzt fragt ihr euch, wie ich es so weit kommen lassen konnte... (ich mich auch!) Dabei hilft vielleicht unsere Geschichte: Marley ist kein Zucht-Aussi, sondern stammt aus dem Tierschutz. Eine 18-Jährige hat ihn aus Bulgarien nach Deutschland geholt, um ihn dann drei Monate später im Tierheim abzugeben. Dort war ich Gassi-Gängerin, weil es mir ursprünglich beruflich nicht möglich war, einen eigenen Hund zu halten (schon gar nicht einen Aussie!). Als ich das erste Mal mit Marley ging, hat er mir ganz schnell klar gemacht, dass wir zusammen gehören. Meine berufliche Situation war dann auch schon auch so, dass es passte (ich arbeite nun von zuhause, wie und wann ich will).
Das war vor 3 Jahren und Marley war 3 Jahre alt. Jetzt ist er 6. Er war und ist ein eher unsicherer Hund, ruhig und ausgeglichen. Wir sind hin und wieder beim Agility, immer so phasenweise, weil er da teilweise keine Freude dran hatte (was ich jetzt mit der SDU erkläre). Tricks sind eher sein Ding. Sein Fell ist seit jeher schlecht. Und ich habe unterschiedliche Futter ausprobiert, dazu gekocht,.... Seit bestimmt zwei Jahren schildere ich eigentlich allen aus meinem "Hundeumfeld", dass ich den Eindruck habe, er sei depressiv. Beim Agi gab es teilweise solche Motivationsschwierigkeiten, dass ich am Verzweifeln war. Fressen? Ein Problem. Nicht selten spuckte er selbst Leckerli wieder aus. Futter aus dem Napf wurde nicht angerührt. Er setzte sich höchstens davor und starrte es apathisch an. Futter aus einem gebastelten Futterspender ging. Über Nacht hat er dann gefressen (aber selten alles). Manchmal steht er im Flur und starrt die Wand an. All das habe ich geschildert. Niemand kam auf die Idee, dass es etwas Körperliches sein könnte! Alle sagten immer "Wieso, der macht doch einen ganz zufriedenen und ausgeglichenen Eindruck."! Ja, ausgeglichen, weil er so ruhig ist??? Er wirkte traurig. Und mir ging es phasenweise auch nich so gut, so dass ich schon dachte, meine psychische Verfassung überträgt sich auf ihn. Aber mir ging es ja auch nicht immer schlecht und inzwischen eingentlich recht gut! :)
Oh je, was für ein Roman... Entschuldigt...
Ich weiß nicht mehr, wer die Idee hatte. Jedenfalls musste ich den TA fast überreden, doch bitte einen goßen Bluttest zu machen. Nun bekommt er seit gut einer Woche Forthyron (2 x 1/2 Tablette) und ich meine, heute ist er auch schon etwas besser drauf. :)
Eure Beiträge hier haben mir sehr geholfen!!! Vielen, vielen Dank! Ich kann meinen Hund jetzt viel besser verstehen und hoffe, jetzt alles richtig zu machen. :)
 
Dabei
7 Okt 2014
Beiträge
2.097
Ih Lieben,
ich vermute ja schon länger, daß Finns vielleicht eine Unterfunktion hat, da er teils rumläuft wie Prinz Valium und habe letztens ein Schilddrüsenprofil machen lassen.
Am Telefon meinte die TÄ nur, es sei alles okay, keine SDU.
Heute habe ich mir die Werte mitgeben lassen und finde die nicht so prickelnd für einen 2 1/2 jährigen Hund.

T4 Referenzwert 1,0 - 4,0 ist 1,6
Freies Thyroxin 0,6 - 3,7 ist 1,1
TSH > 0,5 liegt bei 0,04

Fällt alles in den Normbereich, aber ins ganz untere Ende und ich bin damit grade gar nicht gücklich irgendwie, auch weil ich mich beim TA kein Stück ernst genommen fühle (Die überbesorgte Glucke spinnt mal wieder....so kam mir das Gespräch rüber :() und obendrein letztens schon der Satz fiel: "WENN da eine leichte SDU vorläge und DAS (Finns ausgeglichene, ruhige Art) das Ergebnis ist, würde ich mir überlegen, ob man es dann nicht sogar in Kauf nimmt"
 
Dabei
15 Sep 2013
Beiträge
308
T4 und TSH Werte sind genau wie bei Remo ganz unten. Wir wurden bisher auch nie ernst genommen. Bis mich meine Trainerin von sich aus darauf ansprach, ihn doch mal auf Schilddrüse nochmal untersuchen zu lassen. Sie gab mir zum Glück auch mehrere Adressen von Ärzten die sich da auskennen.

Remo ist nur das Gegenteil von Schlaftablette. Eher überreizt, hibbelig, hat oft unerklärliche Panik in Kombination mit nach vorne Gehen. Typisch subklinische SDU Symptome eben.

Drücke euch die Daumen, dass du noch den richtigen Ansprechpartner findest! Es is so anstrengend wenn man sich da so alleine gelassen fühlt und alles erkämpfen muss. Kann dich total verstehen. Bleib dran :)
 
Dabei
11 Mrz 2013
Beiträge
226
Wo ich es gerade lese. Im Facebook gibt es eine Gruppe "Schilddrüse und Verhalten beim Hund". Da gibt es Adresse von Tierärzten mit spezieller Ausbildung für die Schilddrüse nach PLZ und ganz viele nützliche Infos zum Nachlesen. Sehr zu empfehlen.

Falls kein TA in der Nähe sich damit auskennt, gibt es auch die Möglichkeit telefonisch mit einem Profi Kontakt aufzunehmen.
Hier kannst du per Fax oder Mail die Blutbilder und eine Beschreibung des Hundes hinschicken und eine Nummer angeben. Die Tierärztin ruf dann zurück, kostet 1,50€/Minute. Vom BHV gibt es aktuell glaub ich nur Frau Dr. Wergowski und Frau Dr. Voigt, die einen solchen Service anbieten. Gerade Frau Dr. Wergowski scheint aber auch die Koryphäe auf diesem Gebiet in Deutschland zu sein.

Es gibt aber auch wohl auch Meinungen, dass die Schilddrüsen Werte bei Hütehunden wohl generell niedriger sind, als bei anderen Hunden... Keine Ahnung...Da würde mich auch mal eine Aussage eines Spezialisten dazu Interessieren.
Irgendwie scheint es nämlich ziemlich viele Aussies mit SDU zu geben.

Meine Erfahrung zeigt allerdings, dass man nur beim Profi gut aufgehoben ist. "Normale Tierärzte" sehen da meist kein Handlungsbedarf.
 
Dabei
7 Okt 2014
Beiträge
2.097
Gibt hier jemand seinem Hund regelmäßig Forthyron 200 ?

Eine Freundin hat vor Kurzem ihren Kater verloren und unmittelbar vorher noch eine Packung gekauft.
Haltbar bis August 2016, sind noch 224 Tabletten drin.
Jetzt soll ich mal rumfragen, ob das jemand brauchen kann gegen einen Obulus (wenn mein Verdacht sich bestätigt, bekommt Finn es irgendwann vielleicht sogar auch von Tierarzt, aber da ich das nicht weiß, lagere ich ja natürlich kein Medikament hier).

Ich weiß, dass man Arzneimittel eigentlich nicht einfach so anbieten darf, wenn es nicht passt, bitte löschen, liebe Mods!
Ansonsten bitte PN und ggf ein Nachweis, dass ihr das Medikament sonst auch beim Tierarzt bekommt.
 
Dabei
7 Okt 2014
Beiträge
2.097
So ihr Lieben
Heute habe ich quasi auf eine "Testphase" bestanden und siehe da, mein allerliebster TA (es ist eine Gemeinschaftspraxis, das Schildrüsenprofil hat der andere TA gemacht) war voll und ganz bei mir.
Es gibt jetzt 2x täglich 100mg Forthyron (praktischerweise hab ich immer noch die hier angebotenen Tabletten).

Ausschlaggebend für mich waren 3 Monate der Beobachtung bei Finn und sein jetziges Befinden.
Die Hälfte der Zeit habe ich nur Fisch gefüttert und ab und an Kehlkopf....mein Hund wurde munter, das Fell glänzte, seine ständigen Bindehautentzündungen wurde besser.
Das fiel sogar Außenstehenden auf, es war also keine Einbildung!
Seit 4 Wochen fiel der Fisch weg, er haart plötzlich stark, wirkt struppig und fusselig im Fell und liegt wieder platt in der Ecke.
Wenn er schläft, träumt er extrem, er ist in sich unruhig, knabbert immer mal an sich, aber dabei ist er völlig antriebslos.
Ich hätte jetzt ALLES testen lassen, wollte eigentlich ein neues Blutbild nach nur 3 Monaten, vlt. einen Anaplasmose Test...ich wollte eine DIAGNOSE, denn normal ist anders.

Mein TA sprach aber von sich aus die SD an, ich verwies auf das Profil von September und uuups, das sollte man doch mal in Betracht ziehen.
JA DAS SAGE ICH DOCH SEIT MONATEN!

Nachher gibt es die erste Dosis und ich bin extrem gespannt, ob mein Prinz Valium dadurch doch noch zum "normalen" Aussie wird.
Drückt mir die Daumen, denn ich bin mit meinem Latein am Ende.
 
Dabei
7 Okt 2014
Beiträge
2.097
Mist, ich habe grade gesehen, es sind 400mg Tabletten und davon soll ich 2 x 1/2 geben.
Bei 22 Kilo erscheint mir das viel zu viel, da man es ja einschleichen muß.
Ich muß also morgen nochmal nachfragen oder die Tabletten evtl. erstmal vierteln...:confused:
 
Dabei
22 Sep 2015
Beiträge
338
Alter
30
Oh ich drücke euch die Daumen !

Hab ähnliches durch mit meiner Mina. Sie hatte immer wieder Gewichtsschwankungen, dann hatte sie im Sommer einer ungeklärte kahle Stelle, hatte jetzt sehr viel Haarausfall und ihr Fell war im allgemeinen sehr komisch gar nicht so wie früher. Mich sprachen ein paar Leute wegen der Schilddrüse an und dann sprach ich es beim Tierarzt an. Sie sagte nur, ne die guckt nicht wie ein Hund mit Schilddrüsenproblemen. Ich erstmal abgedackelt. Dann musste sie allerdings zur alljährlichen Untersuchung und ich hatte die andere Tierärztin der Praxis und sie stimmte mir fast sofort mit der Schilddrüse zu und überprüfte zusätzlich noch Organwerte.

Und siehe da. Sie hatte einen Wert niedriger, allerdings so, dass sie eig. nichts geben würde. Dann frage sie mich ob sich er Wesen verändert hatte, und da konnte ich sofort mit Ja antworten. Sie war extremst ruhig geworden, lag sehr sehr viel umher und war einfach nicht mehr so wie früher. Wir haben es auf die OP's und die Ruhigstellung geschoben. Sie meinte das kann sehr wohl die Schilddrüse sein und sie hat dann jetzt seit 2 1/2 Wochen die Tabletten bekommen und schon nach ein paar Tagen ging es ihr viel besser. Sie war wieder "wacher", wieder fröhlicher. Kam schneller auch mal zu einem etc. Auch ihr Fell ist wieder besser geworden was mit auch andere bestätigt haben !
 
Dabei
7 Okt 2014
Beiträge
2.097
Das freut mich für euch, daß es gut anschlägt!
Wirkte Mina auch zeitweise so "depressiv" ?

Bei Finn wird ja alles auf die Allergie geschoben, aber ich glaube da einfach nicht dran und wenn Hormone eine Besserung bewirken können, wird es ausprobiert.
Finns Wert war zwar im unteren Referenzbereich , aber da die für Hunde von 0-yx Jahren gelten und er nicht mal 3 ist, habe ich mich mit einem "aber er liegt ja nicht DRUNTER" jetzt nicht mehr zufrieden gegeben.
Ein junger Hund und grade ein Aussi sollte nicht den ganzen Tag scheinbar frustriert rumliegen und auf Saziergängen hinter mir hertrotten :(
 
Dabei
22 Sep 2015
Beiträge
338
Alter
30
Jap sie wirkte sehr depressiv teilweise schon fast apathisch :( Das ist auch nicht mehr seit sie das bekommt !
Sie bekommt Forthyron 200 und davon alle 12 Stunden 1 :)
 
Dabei
7 Okt 2014
Beiträge
2.097
Das kenne ich, man leidet dann auch extrem mit, wenn der Hund derart unglücklich wirkt :(

Sehr interessanter Artikel!
Ich habe übrigens 3 Blutbilder innerhalb eines guten Jahres machen lassen und dann im Anschluß das SD Profil.
 

Anzeige:
Empfehlungen:

Ähnliche Themen


Oben