Wenn ich mir Finns Blutwerte im Gesamten angucke, habe ich das Gefühl, dass Forthyron bisher auf alles einen recht positiven Effekt hat.
Von daher zerbreche ich mir hoffentlich bald nicht mehr den Kopf, ob mein Hund vielleicht nicht so alt witd wie ein gesunder Aussie.
Letztendlich geht es um die Lebensqualität im Jetzt und die ging ihm zeitweise echt ab.
Es ist zwar noch nicht wirklich gut, aber eine ganze Ecke besser.
600 zweimal täglich finde ich jetzt gar nicht mal so viel, Finn bekommt momentan zweimal 500

Ist bei Biela die SDU denn eindeutig nachgewiesen?
Nicht, dass die Schilddrüse sich auf irgendeine Art regeneriert hat und fleißig selbst Hormone produziert (wobei das bei einer richtigen SDU ja wohl nicht möglich ist

) und das Forthyron noch obenauf kommt.
Wie war denn der Wert, als es ihr gut ging?
(Sorry für die ganzen Fragen, aber ich finde es wahnsinnig interessant, wie komplex das Thema SDU ist.
Darüber denkt man ja nicht nach, wenn man selbst nicht betroffen ist...Zumal die Tierärzte es gerne als Lappalie abtun)