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Schilddrüsenunterfunktion - wer hat Erfahrung?

Dabei
11 Mrz 2013
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#61
Ja der Wert ist innerhalb von fünf Wochen von 0,8 auf 1,4 gestiegen. Der Wert 1,4 wurde 6 Stunden nach Medikamentengabe gemessen und ist noch zu tief. Ziel ist mindestens 2,5.
Das Angstzustände mit der Schildrüse zusammen hängen können ist mir klar. Komisch finde ich aber, dass er bei einem T4 Wert von 0,8 keine Angstsituationen hat, jetzt aber immer mehr. Erst hat er sich nur mal vor was erschrocken, war generell etwas schreckhafter. Ich habe das letzte Woche auch beim Tierarzt angesprochen, er meinte das Luke wohl noch nicht richtig eingestellt ist und es daran liegen könnte.

Ich habe erst die Abenddosis von 0,5 auf eine Tablette erhöht. Ich sollte laut TA gleich hoch gehen. Das war am Dienstag. Und heute war es halt super extrem.
 

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Dabei
11 Mrz 2013
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#62
Gundi, Danke für den Tipp mit dem Seminar. Gross Gerau ist für mich machbar, wohne zwischen Kassel und Frankfurt. Von daher ist Hamburg zu weit.

Natürlich werde ich gleich am Montag zum Tierarzt gehen und fragen.
Ich weiss aber gar nicht ob es eine Medikamenten Alternative gibt?
 
Dabei
11 Mrz 2013
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#63
Gebt ihr eigentlich alle Forthyron?

Hab es mal zusammen mit Angst gegoogelt und da sind viele Hundebesitzer die das gleiche Problem haben.
Alle haben dass auf Leventa umgestellt und seit dem keine Probleme mehr.
 
Dabei
6 Feb 2012
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#64
Die subklinische Symptomatik ist wie eine SDÜ. Hochdosieren am besten in 25-er Schritten und erst die Morgendosis und dann 1-2 Tage später auch die Abenddosis. Sonst kann es gerne mal Probleme geben. Der Körper muss erst mit der neuen Hormonsituation klar kommen. Und das Einstellen kann echt lange gehen. Manche kommen mit Forthyron nicht klar, manche nehmen auch Forthyron flavour (soll wieder anders sein), manche geben Leventa. Die meisten Hunde brauchen 2x am Tag, wenige nur 1x. Und wenn du am Dienstag hochdosiert hast und gestern und heute so schlimm waren, passt das ja zeitlich. Ich geb Forthron flavour und wir kommen gut klar. Vllt. war der Schritt etwas zu schnell. Hunde verstoffwechseln ja innerhalb von 6 Stunden. Das ist halt schon auch Heavy für den Anfang.
 

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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#65
Jetzt schließe ich mich auch an. Joey hat eine SDU. Leider habe ich erst mal nur den TSH-Wert: 0,16 und den T4-Wert: 1,29 Der T4-Wert ist damit zu niedrig. In 2 Wochen gibt es eine erneute Blutuntersuchung mit den anderen relevanten Werten und dann geht es auf zum Endokrinologen, denn die TAs hier haben eher keine Ahnung.
 
Dabei
6 Feb 2012
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#66
Hallo Stephanie,

wie hast du es gemerkt? Gab es Veränderungen im Verhalten, Gewicht etc. oder war es eher zufällig im großen Blutbild aufgefallen? Substituiert ihr oder wartest du erst einmal die zwei Wochen ab?
 

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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#67
Joey war immer schon ein sehr sensibler Hund, deswegen habe ich meine Wohnsituation vor ein paar Jahren geändert und bin mit ihm aufs Land gezogen. Tatsächlich gab es eine positive Veränderung. Aber seit dem ist einiges schlechter geworden. Er war immer ein schlanker aktiver Hund, aber er hat ziemlich zugelegt, weil er alles halbwegs fressbare in sich rein schlingt. Und er wird immer hysterischer. Er hat immer schnell aufgedreht, aber mit 7,5 Jahren sollte er ja nun langsam mal ruhiger und nicht verdrehter werden. Also dachte ich, testen kann nicht schaden. Ich traue den TAs hier nicht über den Weg. Ich warte noch bis zum nächsten Ergebnis und gehe dann mit den Ergebnissen zu einem TA, der sich damit auskennt. Irgendwo Richtung Berlin gibt es fähigere Ärzte ;)
 
Dabei
13 Feb 2014
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#68
Ich hab den Thread hier mal kurz überflogen. Wie alt waren denn eure Hunde als die SDU festgestellt wurde?
Fynn ist gerade mal ein Jahr alt und bei uns steht nun auch dieses Thema im Raum. Ich wär selbst nie drauf gekommen, aber aufgrund dessen, dass ich die HuSchu jetzt gewechselt habe, weil ich Probleme mit ihm habe wegen seiner Hibbeligkeit, brachte mich die Trainerin drauf. Sie selbst hat auch ein Aussie mit SDU. Als sie ihn das erste Mal gesehen hat, sagte sie, sie sei sich absolut sicher, dass er Probleme mit der Schilddrüse hat wegen seines breiten Nasenrückens. Dann erzählte sie mir ein paar Dinge die bei einer SDU auftreten können und mir fiels erstmal wei Schuppen von den Augen.

- Mir fiel bei meinem Hund mit ca. 6 Monaten auf, dass er nur am Hecheln war. Egal obs warm oder kalt war.
- Er legt sich fast ausschließlich auf die kalten Fliesen
- Oft wenn man ihn streichelt, merkt man, dass er extrem warm ist
- Die Hibbeligkeit nahm jeden Monat zu
- Die Atmung ist bei ihn immer flach, auch wenn er schläft
- An manchen Tagen schüttelt er den Kopf den ganzen Tag als hätte er was am Ohr (Ohrenentzündung?)
- Er ist extremst verfressen, hat aber normales Gewicht

Wir haben nächste Woche einen Termin zur Untersuchung und ich hoffe wirklich, dass die da etwas finden und meinem Hund endlich geholfen werden kann.

Ich habe auch meine Züchterin gefragt, ober in ihren Würfen schon mal einer mit Schilddrüsenproblemen dabei war. Aber in den ganzen 3 Würfen gabs bisher noch nie Probleme. Sie meinte er sei auch noch viel zu jung dafür...
 
Dabei
7 Nov 2013
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#69
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge lesen können!
Aber hat deine kleine vielleicht einen Jodmangel gezeigt?
Häufig gibt es die Problematik (die in den letzten Jahren bei Hunden extrem zugenommen hat) wenn nicht genug Fisch oder Seealgenmehl beim BARF zugeführt wird. Die meisten empfehlen 2-3x die Woche Seefisch oder eben Seealgen als Zusätze, sonst reagieren manche Hunde auf Jodmangel und damit geht meist eine SD - Unterfunktion mit einher. Vielleicht für dich mal interessant, dich darüber genauer zu informieren oder beim THP vorbei zu Schauen. :) wir haben übrigens die Problematik des jodmangels gehabt.
 
Dabei
11 Mrz 2013
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#70
Hallo Wirbelwind,
Luke war 2 Jahre alt, als die SDU festgestellt wurde. Allerdings rein zufällig, weil wir wegen Magenbeschwerde nicht so recht weiter wussten habe ich darauf bestanden.
So Sachen wie starkes Hecheln und total verfressen hatte er aber auch. Luke hat dann 1 Jahr Tabletten bekommen und war eigentlich von den Werten gut eingestellt. Allerdings hat er auf das Forthyron leider mit Panik Attacken reagiert. Wir haben dann vor ein paar Monaten die Tabletten weg gelassen und es passierte was sehr komisches. Die Schilddrüsen Werte waren ohne Tabletten trotzdem okay. Hat jemand so was schonmal gehört? Selbst mein TA war erstaunt. Wir behalten die Werte trotzdem natürlich im Auge und freuen uns erstmal :)

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich mittlerweile viele Hunde mit SDU kenne, die eigentlich alle gut eingestellt sind. Die Tabletten sind leicht zu geben, macht relativ wenig Probleme.
 

Skjona

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Dabei
30 Jul 2012
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#71
Ramona, wenn du bzw. die Trainerin den Verdacht hat, dann würde ich das auf alle Fälle einfach mal testen lassen :)
Blutabnahme + Test kostet ja nicht die Welt :)
 
Dabei
18 Jun 2014
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#72
Ramona, wir hatten einen Hovawart der Schilddrüsenunterfunktion hatte und er war mit den Medis sehr gut eingestellt. Er war sehr müde und antriebslos.

Du schreibst jedoch von hibbelig, also eher hyperaktiv. Dies sind meiner Meinung nach eher Symptome von Schilddrüsenüberfunktion.
Testen lassen und dann weisst Du es und dies wäre wirklich gut mit Medis zu behandeln.
Das mit den Ohren kann evtl noch vom Zahnen kommen. Er ist erst 6 Monate?
Das mit dem breiten Nasenrücken glaube ich hingegen nicht.
 
Dabei
13 Feb 2014
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#73
Ich habe am Mittwoch einen Termin zur Untersuchung ;-)
Bea nein mein Hund ist 1 Jahr alt. Hab da was durcheinander gebracht, ein Breiter Nasenspielgel (nicht Rücken!) ist oft ein Anzeichen dafür und das hat Fynn auch.
Es gibt auch Hunde, die hibbelig sind und eine Unterfunktion haben. So auch der Aussie meiner Trainerin. Also SDU geht nicht immer mit Trägheit einher.

Nun warten wir einfach mal den Termin nächste Woche ab.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#74
ich kenn 2 hunde die extrem hippelig sind und eine unterfunktion haben. nachdem sie eingestellt waren wurden sie viel ruhiger. wobei das wirklich die ausnahme ist.
mein rüde hat auch eine SDÜ. ich habe es einfach mal testen lassen weil linox immer dicker wurde trotz reduzierter futtermenge. er war schon immer rel. schnell reizbar und "zickig". seit er die tabl bekommt ist er wesentlich besser drauf, er läuft viel schneller, hat abgenommen und ist bei weitem nicht mehr so reizbar. sein T4 ist immer noch bei 2,1 - also nicht optimal eingestellt aber die symptomatik sagt eindeutig anderes.
 
Dabei
22 Mrz 2013
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#76
Ich habe hier einen Kandidaten, bei dem mit einem Jahr Schilddrüsenunterfunktion im subklinischen Bereich festgestellt wurde. Mittlerweile ist er 8,5 Jahre. Seit der Fortyrongabe geht es ihm blendend.Er betrieb jahrelang Agility auf Turnierbasis mittlerweile sind wir auf Rally Obedience umgestiegen. Er ist immer noch leistungsstark und kann sich super konzentrieren. Mittlerweile sind wir auf Wethyrox umgestiegen. Der Vorteil ist, dass ich es nur einmal am Tag geben brauche (Langzeitwirkung).
 

Nine

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18 Sep 2012
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#77
Meine ist gerade 2 geworden und vor einigen Wochen wurde eine SDU festgestellt. Ebenfalls hibbelig. Wenn man das Buch: Schilddrüse und Verhalten: Schilddrüsenunterfunktion beim Hund gelesen hat, erfährt man, dass es einige Arten von SDu gibt... Unter anderem auch die mit Hibbeligkeit und Normalgewicht bzw zu wenig Gewicht =)
 
Dabei
13 Feb 2014
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#80
Leider noch nicht Bea. Meine Trainerin war letzte Woche krank und ich möchte sie beim TA dabei haben. Heute haben wir aber beim TA nochmal einen Termin und Donnerstag müssten dann die Ergebnisse da sein. ;)
 
Dabei
13 Feb 2014
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#81
Nachdem das Labor einen Fehler gemacht hatte, haben wir nun unsere Ergebnisse da. Fynn hat also eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion und ich bin wirklich gerade heilfroh und könnte Freudensprünge machen, trotz eigentlich schlechter Nachricht. Aber ich weiß jetzt endlich was mit meinem Hund los ist und wie das bzw. dass das übhaupt in den Griff zu bekommen ist.:)
 
Dabei
18 Jun 2014
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#82
Da habe ich wieder was gelernt, mein Hund mit Unterfunktion war alles andere als hibelig. Jetzt hoffe ich, dass ihr schnell die richtige Dosierung habt und du noch mehr Freude an Deinem Fynn haben kannst.
 

Skjona

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Dabei
30 Jul 2012
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#83
Die Schilddrüse produziert unter anderem aus Jod Schilddrüsenhormone. Diese sind für einen geregelten Stoffwechsel, ein gesundes Zellenwachstum und viele andere Funktionen im Körper sehr wichtig. Wenn die Produktion nicht mehr im benötigten Rahmen abläuft, spricht man von einer Fehlfunktion des Drüsenorgans. Dabei ist eine zu starke Produktion der Hormone eine Schilddrüsenüberproduktion, die sogenannte Hyperthyreose. Dagegen ist eine zu schwache Produktion eine Schilddrüsenunterfunktion, die sogenannte Hypothyreose. Beides hat erheblichen Einfluss auf den Körper.
Quelle: http://schilddruesenunterfunktion.eu/schilddruesenunterfunktion-was-ist-das-genau
Ramona, ist es denn sicher eine Unterfunktion und keine Überfunktion? Bei Hunden kenne ich mich nicht aus bzw. habe ich mich noch zu wenig mit dem Thema beschäftigt aber ich gehe mal davon aus, dass die Auswirkungen gleich/ähnlich wie bei uns Menschen sind...

Unterfunktion (wie bei Fynn) würde ja bedeuten, dass zu wenig Hormone produziert werden. Anzeichen der Unterfunktion sind beispielsweiße: Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Verlangsamte Reflexe, usw. weil einfach zu wenig der benötigten Hormone vorhanden sind und der Körper somit auf "Sparmaßnahme" stellt... Nimmt man nun die Tabletten um mehr Hormone zu produzieren und die Unterfunktion wieder auszugleichen wird man wieder fiter, aktiver usw... So war das auch bei mir (Habe eine Unterfunktion).

Hingegen werden bei einer Überfunktion zuviel Hormone produziert was dann typische Anzeichen mit sich bringt wie: Nervosität, Hibbeligkeit, Erhöhter Puls, teils Aggressivität, usw... Hier werden dann natürlich dementsprechend Tabletten genommen, um von der Überfunktion wieder auf eine normale Produktion reduzieren, was sich damit auswirkt, dass man wieder ruhiger, gelassener, konzentrierter wird usw...

Bitte verbessert mich, wenn ich mich irre :)
 
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Dabei
13 Feb 2014
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#84
Lisa ich hab dir mal was rauskopiert (ich hoffe ich darf) Ich glaube das lässt deine Frage ganz gut erklären oder? :) Deswegen schrieb ich auch subklinische SDU ;)


Die klinische und subklinische Symptomatik

Und was bedeutet das für den Hund? Das kommt ganz darauf an, wie weit die Schilddrüsenunterfunktion fortgeschritten ist. Die Anzeichen lassen sich in klinische und subklinische Symptome unterteilen.
Subklinische Symptome – beginnende SDU:

  • Aggressivität
  • Unruhe und Unsicherheit
  • Schlechte Konzentrationsfähigkeit
  • Unberechenbarkeit und Launenhaftigkeit
  • Gestörte Wundheilung
Klinische Symptome – fortgeschrittene SDU:

  • Fettleibigkeit und ständiger Hunger
  • Trägheit
  • Haut- und Fellveränderungen
  • Ödeme und Wassereinlagerungen
Die Unterschiedlichkeit der Symptome macht eine Diagnose nicht ganz einfach und oftmals wird eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion leider gar nicht erkannt.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#86
Ich möchte nochmal kurz etwas ins Spiel bringen...
SDU ist nicht selten durch einen Jodmangel ausgelöst - habe das oben schon mal geschrieben!
Skjonas Quellenaussage ist ziemlich wichtig :eek:
Und Deutschland ist bekanntlich ein sehr Jodarmes Land. (http://www.planet-wissen.de/natur_t...h/schilddruese/tipps_gesunde_schilddruese.jsp)
Natürlich werden einigen Fertigfuttern etc. Jod zugesetzt, aber nicht immer in richtiger Menge. Beim Barf gibt es z.B. viel zu viele, welche Jod erst mal außen vor lassen!
Ich möchte damit einfach nur betonen, dass es kein Zufall ist, dass so viele Hunde und Menschen hier in Deutschland unter eine Schilddrüsenfehlfunktion leiden und das in vielen Fällen auch keine Tabletten benötigt werden sondern einfach die richtige Dosis Jod.
Ich weiß nicht was genau in den Tabletten ist... Aber falls das was chemisches sein sollte, würde ich defintiv mal Alternativen in betracht ziehen!
Muss natürlich auch jeder selbst wissen wie er da vor geht! :)
Gut, dass du jetzt gewissheit hast!
 
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Dabei
13 Feb 2014
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#87
Ja da hast du ganz Recht. Meine Mutter ist Altenpflegerinund kennt sich da aus. Die Schilddrüsentabletten bei Menschen enthalten Jod(vermutlich ist es auch beim Hund nicht anders) Deshalb ist es auchwahrscheinlich erklärbar, warum Hund mit SDU, die keine Tabletten mehr bekommendann trotzdem normal bleiben. Vll Futterumstellung oder sonstiges?! So würd ichmir das zumindest erklären, hat man ja schon öfter gehört.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#88
Ja, wir hatten selbst die Problematik.
Wir haben in der ersten Zeit Seealge vernachlässigt weil es 1x die Woche Fisch gab (ich Barfe).
Dann hab ich mal für 6 Wochen auf Terra Canis umgestellt (wegen ein paar Problemen) und habe festgestellt: moment mal, meinem Hund geht es besser.
Schöneres Fell, weniger Hecheln, einfach gesünder.
Dann hab ich die Zusammensetzung angesehen und die Seealge gefunden.
Seit ich mich über den Bedarf informiert habe und jetzt mit diesem Zusatz Barfe, geht es meinem Hund auch weiter noch so gut.
Hab es nicht untersuchen lassen, aber kann mir gut vrostellen, dass mein Hund damals auch eine anfängliche SDU hatte und zwar ausgelöst durch einen Jodmangel.
Ich sag das jetzt nur, weil einem da oft mal THP super helfen können, auf ganz natürlichem Weg Ergebnisse zu erziehlen :)
 
Dabei
15 Sep 2013
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#89
Morgen bekommen wir die Ergebnisse von den Schilddrüsen Werten. Unsere Tierärztin wollte das erst gar nicht machen, denn ihrer Meinung nach passen Remos Symptome/Verhalten und sein junges Alter nicht zu einer SDU. Sie erklärte mir, dass er sonst träge, faul, lustlos wäre...
Dabei passt sein Verhalten total zu den subklinischen Symptomen. Auch die Trainerin dachte sofort an eine SDU als sie ihn beobachtete und ich von seinem Verhalten erzählte...
Nun ja jetzt mal abwarten, was da morgen bei raus kommt!
 
Dabei
12 Dez 2012
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#90
Da bin ich auch gespannt! Berichte uns bitte.
Da weiß man ja gar nicht so genau, welches Testergebnis man nun wünschen soll.
 

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