Hallo, ich habe mich die letzten drei Jahre damit auseinandergesetzt, dass ein Aussie bei uns einzieht, jetzt hat sich unsere Wohnsituation geändert und ich würde gerne auf das Fachwissen und Erfahrung der anderen Forenmitglieder zurückgreifen:.
Wir wohnen ländlich in einem Haus und 800m² Grundstück auf dem noch Pferde, Hühner, Katzen und andere Tiere leben. Auf dem anderen Ende unseres Grundstücks steht das Haus meiner Schwiegereltern mit gemeinsamen Gartenzugang. Diese haben Anfang des Jahres einen Junghund aus dem Tierschutz adoptiert, eine sehr unsichere und ängstliche Hündin, die mit der Zeit langsam immer mehr aufgetaut ist.
Es war schon die letzten drei Jahre geplant, dass mit Ende des Jahres mein erster Hund einzieht, nach langer Recherche steht der Züchter seit zwei Jahres fest, ein guter Hundetrainer für den Anfang ist ebenfalls schon gefunden und meinen Beruf habe ich ebenfalls danach ausgerichtet, um 4 Tage die Woche von Zuhause aus arbeiten zu können, lediglich ein mal die Woche müsste der Hund für 4 Stunden alleine bleiben. Meine Freizeit verbringe ich sonst gerne am Stall, wo ich den Hund gerne mitnehmen würde.
Nun zu meiner Problematik, leider hat meine restliche Familie mit dem Junghund eine andere Ansicht zu Hundeerziehung und Training als ich und mein Partner. Um Beispiele zu nennen, die Hündin hat so gut wie keine Frustrationstoleranz, gerade bei Hundebegegnungen mit anderen Hunden springt sie entweder extrem in die Leine oder läuft vor Angst weg. Außerdem jagt sie Katzen im Haus, wobei das Verhalten ebenfalls als "sie ist noch ein Baby mit 6 Monaten" beschrieben wird. Generell wird sie ohne viel Konsequenz oder Grenzen erzogen, falls man die Punkte anspricht oder anmerkt, dass man mit dem Hund für die Problematiken gerne einen Hundetrainer aufsucht, dann wird man abgewiesen, weil bereits jahrelange Hundeerfahrung herrscht und ich ja keinerlei Erfahrung habe.
Aufgrund Renovierungs Arbeiten wohnen wir aktuell nicht in unserem Haus, daher habe ich auch nur zwei bis drei mal die Woche die Möglichkeit aktuell den Hund zu sehen und ein wenig alleine zu üben.
Daher bräuchte ich jetzt Rat bezüglich der Anschaffung meines Hundes. Ich habe Angst, dass der Junghund bis Herbst hinein weiter keine Grenzen kennenlernt und dadurch zu einem aufdringlichen Hund wird. Gerade weil beide Hunde auch den selben Gartenzugang haben und somit immer Kontakt hätten. Auch ob es Unfair wäre beiden Hunden gegenüber, weil ich bei meiner Erziehung möglichst konsequent und mit klaren Grenzen bleiben möchte.
Hat jemand damit Erfahrung? Oder Empfehlungen?
Wir wohnen ländlich in einem Haus und 800m² Grundstück auf dem noch Pferde, Hühner, Katzen und andere Tiere leben. Auf dem anderen Ende unseres Grundstücks steht das Haus meiner Schwiegereltern mit gemeinsamen Gartenzugang. Diese haben Anfang des Jahres einen Junghund aus dem Tierschutz adoptiert, eine sehr unsichere und ängstliche Hündin, die mit der Zeit langsam immer mehr aufgetaut ist.
Es war schon die letzten drei Jahre geplant, dass mit Ende des Jahres mein erster Hund einzieht, nach langer Recherche steht der Züchter seit zwei Jahres fest, ein guter Hundetrainer für den Anfang ist ebenfalls schon gefunden und meinen Beruf habe ich ebenfalls danach ausgerichtet, um 4 Tage die Woche von Zuhause aus arbeiten zu können, lediglich ein mal die Woche müsste der Hund für 4 Stunden alleine bleiben. Meine Freizeit verbringe ich sonst gerne am Stall, wo ich den Hund gerne mitnehmen würde.
Nun zu meiner Problematik, leider hat meine restliche Familie mit dem Junghund eine andere Ansicht zu Hundeerziehung und Training als ich und mein Partner. Um Beispiele zu nennen, die Hündin hat so gut wie keine Frustrationstoleranz, gerade bei Hundebegegnungen mit anderen Hunden springt sie entweder extrem in die Leine oder läuft vor Angst weg. Außerdem jagt sie Katzen im Haus, wobei das Verhalten ebenfalls als "sie ist noch ein Baby mit 6 Monaten" beschrieben wird. Generell wird sie ohne viel Konsequenz oder Grenzen erzogen, falls man die Punkte anspricht oder anmerkt, dass man mit dem Hund für die Problematiken gerne einen Hundetrainer aufsucht, dann wird man abgewiesen, weil bereits jahrelange Hundeerfahrung herrscht und ich ja keinerlei Erfahrung habe.
Aufgrund Renovierungs Arbeiten wohnen wir aktuell nicht in unserem Haus, daher habe ich auch nur zwei bis drei mal die Woche die Möglichkeit aktuell den Hund zu sehen und ein wenig alleine zu üben.
Daher bräuchte ich jetzt Rat bezüglich der Anschaffung meines Hundes. Ich habe Angst, dass der Junghund bis Herbst hinein weiter keine Grenzen kennenlernt und dadurch zu einem aufdringlichen Hund wird. Gerade weil beide Hunde auch den selben Gartenzugang haben und somit immer Kontakt hätten. Auch ob es Unfair wäre beiden Hunden gegenüber, weil ich bei meiner Erziehung möglichst konsequent und mit klaren Grenzen bleiben möchte.
Hat jemand damit Erfahrung? Oder Empfehlungen?
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