Rally Obedience

[caprisonne]

Ich hab nochmal eine Frage - sorry
habe mich heute gefragt wie viel "Hilfestellung" ich geben darf.
Z.b. Bei der Übung "Vorsitz aus dem Fuß-gehen" und anschließend rechts oder links um den HF rum. Wenn mein Hund im Vorsitz sitzt und rechts rum soll, darf ich ihm dann mit meiner Hand anzeigen das er rechts rum laufen soll in die GS? Klar ich könnte für beide Seiten ein unterschiedliches Kommando einführen.....
aber ist das erlaubt oder gibt das Punktabzug? Beim Obi ist mir das klar, dass sowas Punkte kostet. Bin halt im RO absoluter Anfänger
danke für eure Hilfe

 

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[colema]

Ja, kannste machen. Bei VDH schau, dass Wort und Geste gleichzeitig kommt.
Regelwerk:
http://www.vdh.de/fileadmin/media/h...gelwerk_VDH_2.0_Stand-01-2014_01-12-13_HP.pdf

Und ganz interessant: Richterleitfaden
http://www.dvg-hundesport.de/file/d...-richterleitfaden_vdh_01-2014_01-12-13_hp.pdf

 

[caprisonne]

Danke liebe Sandra für die atomschnelle Antwort

 

[caprisonne]

Hey,
brauch mal Ideen von euch
ich möchte doch gerne 2 unterschiedliche Kommandos für "rechts und links" um den HF herum nehmen. Bei meinem rüden mache ich das mit Handzeichen - der kapiert das
aber für meine kleine Hündin (1,5 Jahre) möchte ich gerne ein anderes Kommando nutzen, wenn sie aus dem Vorsitz rechts um mich herum in die GS kommen soll. Für Links rum hab ich einfach "Fuß" - sie springt aus dem Vorsitz dann in die GS.
Aber fürs Rally Obi muss sie ja auch rechts rum um mich herum in die GS laufen - habt ihr eine Idee für ein Kommando? Was nutzt ihr ?
Freue mich auf eure Kommandovorschläge Ich weiß ich könnte auch "Wurst, pummelfee oder käse" verwenden, aber das klingt so komisch, wenn man dann "Wurst" ruft

 

[colema]

Sind twist und turn schon belegt?
Führst Du auch auf der rechten Seite den Hund mit Kommando? Ansonsten evlt. Hand?

 

[Jaspamy]

Bei mir Heißt das eine ran das andere rum

 

[Mogli]

Wie das klingt komisch *lach* Wurst heißt bei uns auf den Rücken legen

Ich hab "Fuß" genau wie du vom Vorsitz in die GS

Für rechts um mich hinten herum nehme ich "rum"

 

[caprisonne]

Ok super danke
rum ist schon belegt (um Gegenstände rumlaufen)
ich denke "ran" passt ganz gut. Darf nur nicht nuscheln "ran" "rum"

 

[sweet-dogs]

Ich war heute mit den Mädels in der ersten RO Stunde. Sie waren einfach klasse. Beide werden ja aktiv im Agility geführt und Holly ist da sehr triebig, aufmerksam und laut, da ist es beim RO so ungewohnt, ein ruhiger konzentrierter aufmerksamer Hund, ein Traum ich habe ein neues Hobby gefunden und das als UO Muffel

 

[nemesis]

Wir haben jetzt auch mal begonnen, da Chili und ich aber noch kein richtiges Fußlaufen beherrschen, haben wir gestern eigentlich nur das gemacht. Hat natürlich megamäßig zu schneien begonnen, kurz bevor wir am Platz ankamen. Aber Chili hats vorbilich gemacht, die kleine Streberin. Sie war natürlich erst verwirrt, dass sie neben mir sitzen soll (beim Dogdance soll sie ja stehen bleiben), aber ich denk das wird sie schon unterscheiden lernen.

Ich bin zumindest gespannt, wies bei uns weiter geht und ob ich mim Arkos evtl auch mal mache.

 

[Traumaussie]

Ich würde auch total gerne Rally-O machen, aber hier bietet das irgendwie kein guter Verein o.ä an ...
Total schade. Hoffentlich find ich noch was..

 

[nemesis]

Das Problem kenn ich nur zu gut! Habe auch ewig nach Möglichkeiten gesucht. Bei unserem vorherigen Wohnort war auch absolut nichts in der Nähe. Jetzt hatte ich zufällig Glück und der Verein im Nachbarort hat es neu ins Programm aufgenommen. Das ist eh bei der Trainerin, bei der ich mit Arkos THS mach und mit der ich gut auskomm. Ob mich der Rest des Vereins so anspricht weiß ich noch nicht so ganz, aber das ist ja eigentlich auch egal, wenn ich mit der Trainerin gut auskomm.

Ich denke, wenn man die verschiedenen Elemente drauf hat, kann man auch ganz gut alleine üben. Machen ja auch einige, die hier schon geschrieben haben. Ich bin halt eher so der Typ, dem es ganz gut tut, wenn jemand mit Ahnung drüberschaut. Ich gerate alleine sonst öfter mal in "Trainingssackgassen". Von daher ist es mir im Verein schon lieber. Aber da gibt es ja ganz unterschiedliche Trainingstypen.

 

[Traumaussie]

Ich hab ansich kein Problem alleine zu trainieren, aber mir macht's in der Gruppe einfach deutlich mehr Spaß. Jedenfalls zwischendurch ist's schon schön wenn man mal mit Gleichgesinnten trainieren kann..

 

[nemesis]

Versteh ich gut.

Kennst du diese Trainingsgruppen-Liste? http://www.rally-obedience-just-for-fun.de/index.php/trainingsgruppen

 

[banane]

Wir sind seit Freitag jetzt auch dabei die meisten Dinge haben wir schon aus Spaß in der Freizeit geübt und arbeiten jetzt an Konzentration und Perfektion die erste Stunde hat echt super viel Spaß gemacht - zum Glück wird es bei uns im Verein angeboten!

 

[nemesis]

Ja, das ist naturlich super, wenn man als Mensch-Hund-Team da schon so viel Vorerfahrung hat! Da kann man natürlich ganz anders loslegen.
Wir sind halt noch absolute Beginner, aber das ist auch ok so. Chili ist ja eh so fix! Die Trainerin war sehr beeindruckt. Und ich hab ja keinen Stress

 

[banane]

Ich bin bei den Sachen eh so ein "für mich über" da bin ich dann einfach ruhiger. Darum bin ich ganz froh, dass wird die Basis haben.

Viel Größere Probleme sind Milos Ablenkbarkeit und meine Prüfungsangst. Ich hoffe, dass wir bei beidem durch Rally o Fortschritte erzielen werden

 

[nemesis]

Ach, Ablenkbarkeit, wem sagst du das! Das kenne ich mit Arkos zur Genüge! Wenn ich es mit dem einmal auf ein THS-Turnier schaffe und mich dort nicht voll blamiere, platze ich vor Stolz

Ich üb gar nicht so gern für mich, bin mir da oft unsicher und hab Angst etwas falsch beizubringen (deswegen können beide auch kein "korrektes" Fuß)

 

[Peach]

wir haben Ende Februar ein RO Turnier zum ersten Mal. Hab schon Bammel. Mit Taya ist es auch der erster Turnier und vor BH, damit ich einschätzen kann wie sie auf mich nervöses etwas reagiert.

 

[banane]

Ach, Ablenkbarkeit, wem sagst du das! Das kenne ich mit Arkos zur Genüge! Wenn ich es mit dem einmal auf ein THS-Turnier schaffe und mich dort nicht voll blamiere, platze ich vor Stolz

Ich üb gar nicht so gern für mich, bin mir da oft unsicher und hab Angst etwas falsch beizubringen (deswegen können beide auch kein "korrektes" Fuß)

Hahaha meine größte Angst vorm ersten Agi Turnier war, dass er die Besucher crasht aber es ist gut gegangen

Ich mache immer alles so auf meine Art ich trainiere gerne so nach Trial and error. Und wenn ich wo nicht weiter weiß, dann frage ich auch mal nach

Aber es ist beim Training halt viel besser, wenn wer mit guckt und deine Fehler korrigiert, die du nicht siehst

 

[sweet-dogs]

Och das erste Turnier ist halb so schlimm ;-) Wenn ich da an mein erstes Turnier im Agi denke
Von wo kommst du denn Traumaussie?

 

[Traumaussie]

Ich komme aus der Nähe von Minden in NRW...
Das nächste, das aus der Trainingsgruppenliste passt, ist immernoch rund 30km entfernt.. :-(

 

[banane]

Wir haben eben das dritte Training gehabt. Es läuft einfach super und macht uns beiden total viel Spaß! Milo war bei der Unterordnung noch nie so konzentriert wie beim Rally! Das ist sooooo cool! Und er hat richtig Lust daran im Fuß zu laufen. Wirklich toll!

Hach es macht echt super viel Spaß. Wobei es mir schwer fällt meine Füße still zu halten. Ich tippel gerne rum oder mache noch so Minischritte oder so.... Da muss an mir wohl noch etwas gearbeitet werden

 

[Ginabella]

ohh ja Sandra, das kenne ich. Wir machen ja auch RO. In letzter Zeit bin ich hauptsächlich mit Lennox in der Stunde im Verein. Weil Brooke direkt davor Hundeschule hat. Daher übe ich dann mit ihr zuhause. Ich find das Training bringt ein bisschen Fun in die UO. Mir und den Hunden machts Spaß.

 

[Traumaussie]

Hallo ihr Lieben,

ich war gestern beim Rally-Obedience Probetraining auf einem VDH angeschlossenem Vereinsgelände.
Normal mache ich ja alles rund um den Hund in einer HundeSCHULE... und den Unterschied hab ich echt deutlich gemerkt... oder aber ich bin an einen recht drilligen Verein gekommen.. - das werdet ihr mir sicher beantworten können...
Da auf dem Platz die Leute waren schon echt sehr auf Perfektion aus. Nur mit Futtertreiben usw... und die Hunde waren teils echt schon nahezu maschinell.
Dort war ein Border.. unglaublich. Und gefühlt jeder wurde gefragt was er/sie denn für einen Hund hätte bzgl. Sozialkompetenz, weil da wohl einige fiese Viecher dabei sind und man immer aufpassen muss. Eine erzählte mir sie wäre mit dem Border in der Welpenwiese gewesen, er hätte sich aber nicht für andere Hunde interessiert und nur bei ihr gehockt. Nachdem das beim 3x nicht besser gewesen wäre, wär' sie nach nebenan und hat Fußarbeit geübt. Hmmmmmmmmm... (Ja klar, das war einer der Hunde mit fehlender Sozialkompetenz..)
Bei uns in der Hundeschule dürfen die Hunde auch zusammen toben und alles mögliche, das ging dort gar nicht.
Die waren so rein auf die Perfektion aus, kaum noch auf Spaß?! Ich weiss auch nicht. Schwer zu beschreiben...
Ich sollte mit Joshi erstmal so Bindungsspiele machen... wobei dann festgestellt wurde dass er ne' echt gute Bindung hätte.. und ansonsten wurden mir ein paar Schilder erklärt und mir ein bissl zugeschaut wie ich mit Joshi irgendwelche Übungen mach (Vorsitz usw.) und ich wurde korrigiert weil ich hier mit der Schulter zu weit runter gehe, nicht gerade stehe, mich zu ihm hin drehe usw... "Das ist Sport! Du musst den Hintern zusammenkneifen wenn du stehst............"
Mir wurde als "Hausaufgabe" empfohlen dass ich Joshi gar nicht mehr im Napf füttern soll, sondern nur noch aus der Hand wenn er mich anguckt. Das soll ich über längeren Zeitraum so durchziehen.Außerdem soll ich Futter oder Käse in den Mund nehmen und es ihm entgegen spucken wenn er in der Grundstellung neben mir sitzt....
Ganz ehrlich, ich hab mir das irgendwie spaßiger vorgestellt...?!
Seh ich das verblendet? Oder muss ich mich einfach dran gewöhnen weil ichs aus der HuSchu so ganz anders gewöhnt bin?!

Ich weiss echt noch nicht was ich davon halten soll...........

 

[Nine]

Für mich hört es sich nach ganz normalem Vereinsleben an Die einen könnens ab, die anderen nicht. Kommt drauf an wie Ehrgeizig man ist Und wie weit man kommen will. Ich will es eher perfektionistisch, das geb ich zu und fühle mich bei solchen Leuten wohler, als bei welchen, die es nur so dahin schludern (Sorry, hört sich ein bissl blöd an an, weiss aber nicht, wie ich es sonst schreiben soll, jedenfalls ist es nicht böse gemeint) Deshalb finde ich es gut, wenn es "Fun"-Gruppen und "Turnier"-Gruppen gibt oder zumindest auf jeden individuell eingegangen wird. Die, die es wirklich perfekt wollen und die, die es nur aus "Spaß" machen werden individuell gefördert

 

[banane]

Also ich trainiere im Verein, aber bei uns ist es meiner Meinung nach nicht typisch Verein.

Ich mag die lockere Stimmung bei uns und den Spaß. Bei uns wird auch auf die Korrektheit der Übungen Wert gelegt, aber jeder kann es so perfekt machen, wie er es für richtig hält.

Ich fühle mich genau deshalb sehr wohl bei uns. Wenn es jemand nicht ganz so ernst nimmt, ist das okay und dann muss nicht alles perfekt sein. Ich möchte es schon nah an perfekt haben und darum wird bei mir dann auch mehr korrigiert.

Mir geht es, trotz Vereinsleben, um Spaß mit meinem Hund. Ich kann damit leben, dass wir keine 100%ige Perfektion erreichen, aber Milo und ich haben einfach sehr viel Spaß - auch mit den anderen Vereinsmitgliedern.

Ich finde ein Verein sollte die Freiheit bieten, dass man fast alles nach seinen Vorstellungen machen kann. Wenn ich Futtertreiben machen will, dann mache ich das. Wenn nicht, dann mache ich es halt anders.

Aber ich bin eh eher der Typ, der was nach seiner Art und Weise übt (auch viel zu Hause) und auf dem Platz an den Feinheiten feilt.

 

[KON]

Ich finde es absolut richtig, wenn auf dem Platz nicht gespielt wird. Der Platz bedeutet "arbeiten" und wenn du einen Hund hast, dem sehr an dieser Form der Auslastung gelegen ist, dann sollte diese Einstellung auch gefestigt werden. Ich benutze bestimmte Kommandos wie "Fuß" und "Hier" und "Revier" nur auf dem Platz, weil damit eine Kette von Aktionen ausgelöst wird, die ich im Alltag nicht brauche und die ich mir sofort versaue, wenn ich im Alltag nicht genau bin. Klar, ich übe sowas auch zu Hause, aber dann heißt es auch "arbeiten" und nicht "Gassi".

Ich schätze meinen Hund als sozial kompetent ein, auch wenn er kleinere Macken hat. Aber auf dem Platz würde ich ihn niemals spielen lassen, weil er den Platz schon mit einer freudig angespannten Haltung betritt und ganz genau darauf wartet, was ich jetzt von ihm verlange. Wenn in dieser Haltung dann von ihm verlangt wird, er soll entspannt und locker spielen, dreht er durch. Das ist für ihn so gegensätzlich, dass ich befürchten müsste, dass er ein absolut unverhältnismäßiges Verhalten zeigt. Abgesehen davon: wie willst du eine Arbeitshaltung beim Hund etablieren, wenn er eigentlich darauf wartet, toben gehen zu dürfen?

Was das Gemeckere an deiner Körperhaltung angeht: tja, das ist eben Hundesport. Die Hunde reagieren nunmal am stärksten auf deine Körpersprache und je nachdem welche Form der Unterordnung (Obedience, Rallye Obedience, IPO-Unterordnung) du wählst, werden auch andere Ansprüche an den Hundeführer gestellt. Bei der IPO wird jede Führung durch den Körper als Führerhilfe deklariert und da gibts Punktabzüge. Da reicht es schon, wenn du deinen Hund mit einem leichten Kopfnicken in die Grundstellung lenkst
Nachdem mein Hund die Grundkommandos konnte, wurde auch fast nur an meiner Körperhaltung gearbeitet und ich fands sau anstrengend. Ich mach da immer noch Fehler, aber es ist definitiv besser geworden und jetzt kann ich auch mehr auf den Hund achten. Aber ich nehm trotzdem häufig einen zweiten Mann mit auf den Platz, der nur darauf schaut, was ich meinen Hund körpersprachlich suggeriere.

 

[radelschnauzerl]

Ich finde es absolut richtig, wenn auf dem Platz nicht gespielt wird. Der Platz bedeutet "arbeiten" und wenn du einen Hund hast, dem sehr an dieser Form der Auslastung gelegen ist, dann sollte diese Einstellung auch gefestigt werden. Ich benutze bestimmte Kommandos wie "Fuß" und "Hier" und "Revier" nur auf dem Platz, weil damit eine Kette von Aktionen ausgelöst wird, die ich im Alltag nicht brauche und die ich mir sofort versaue, wenn ich im Alltag nicht genau bin. Klar, ich übe sowas auch zu Hause, aber dann heißt es auch "arbeiten" und nicht "Gassi".

Ich schätze meinen Hund als sozial kompetent ein, auch wenn er kleinere Macken hat. Aber auf dem Platz würde ich ihn niemals spielen lassen, weil er den Platz schon mit einer freudig angespannten Haltung betritt und ganz genau darauf wartet, was ich jetzt von ihm verlange. Wenn in dieser Haltung dann von ihm verlangt wird, er soll entspannt und locker spielen, dreht er durch. Das ist für ihn so gegensätzlich, dass ich befürchten müsste, dass er ein absolut unverhältnismäßiges Verhalten zeigt. Abgesehen davon: wie willst du eine Arbeitshaltung beim Hund etablieren, wenn er eigentlich darauf wartet, toben gehen zu dürfen?
QUOTE]


KON meinst du nicht dein Hund ist clever genug zu unterscheiden, wann er auf dem PLatz spielen darf und wann nicht?
Lassie hatte ja immense Schwierigkeiten damit. Momentan klappt es schon ganz gut mit dem Unterschied arbeiten spielen auf dem selben Platz. Gestern habe ich dann Arbeit gefordert auf einer Wiese wo wir sonst nur spielen. Es war auch noch ein Mix dabei mit dem sie total gerne spielt. Lassie war außerdem seit langen wieder 7 Std. allein und dementsprechend nicht ausgepowert. Nachdem die ersten 10 Minuten Verzweiflung vorbei war sie etwas toben durfte, hatte ich einen Vorzeige Hund Sie hat ganz schnell verstanden, wenn sie aufmerksam ist gibt es tobe Pause. Das fand sie Klasse
Ich kenne es auch von Früher, das unsere Hunde Spiel und Unterordnung auf einem Platz hatten. Es waren Schutzhunde dabei. Ich denke ob ein Hund in Arbeitsmodus fällt oder nicht, sollte er aus der Körperhaltung, und Stimme des Führers lesen, erkennen können.

Ob es in einem Verein locker oder nicht locker zu geht, ist Vereinsabhängig.

 

[schwendihof]

Wir haben einen RO Kurs vom Verein aus besucht. Bei uns sind da eher die mit dabei, die das eher als Hobby, Beschäftigung mit Hund ansehen, als die welche Sport, Prüfungen machen wollen. Mir gefällt das RO sehr, ich finde es mit den verschiedenen Schildern sehr interessant. Mir hat es geholfen, dass ich nun auch zu Hause div. Uebungen selber machen kann. Da ich jedoch mit Sira dann Agi machen will werde ich RO vielleicht ab und zu als Ausgleich machen. Ich finde das Ueben in der Gruppe schon auch toll, da man da ja vom Leiter wichtige Tipps bekommt.
Ich kenne einige Agilityaner die nie korrektes Fuss Laufen geübt haben. Für mich gehört das zur Grundausbildung und das kann ich durch RO sehr gut machen. Ich habe aber nicht die Motivation, dass mein Hund nur noch mit erhobenem Kopf neben mir läuft. Fürs Agi übe ich sowieso das Laufen auf beiden Seiten.

 

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