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Öl und Calcium

Dabei
7 Okt 2014
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#31
Meine beste Freundin barft seit einigen Jahren ihre Katzen, davor hat sie sich aber über zwei Jahre! informiert.
Mittels Büchern, Foren, persönlichen Gesprächen mit Leuten mit entsprechender Erfahrung, Tierärzten etc.
Ich behaupte mal, sie hat sich so gut informiert, wie es überhaupt möglich ist.
Trotzdem sagt sie gradeaus , dass sie einen Hund erstmal nicht barfen würde , weil sie davon nichts versteht.
Dafür würde sie sich nochmals komplett neu informieren müssen.
Barf ist keine Kunst, wenn man erst einmal etwas davon versteht, aber das dauert halt, wie alles im Leben.
Autofahrer kann man auch nicht von jetzt auf gleich und selbst nach bestandener Prüfung fährt von noch nicht unbedingt sicher und man ertrinkt vermutlich auch dann noch, wenn man in der Theorie schon weiß, wie man schwimmt.
Und hier geht es ja nicht nur um dich selbst, schnattchen.
Du hast die Verantwortung für ein Lebewesen!
 

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Dabei
7 Sep 2012
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#32
Also ich muss ganz ehrlich sagen, einer der Gründe warum ich nicht barfe, ist defintiv der, das mir das Thema zu komplex ist u. ich daher lieber ein gutes Premium Futter füttere.
Daneben habe ich bei 3 Hunden keine Platz für eine entsprechende Gefriertruhe u. arbeite grundsätzlich nicht gerne mit rohem Fleisch.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#33
Ich finde es ist vollkommen in Ordnung wenn manche nicht Barfen möchten. Es ist schließlich kein Pflichtprogramm. Trotzdem erschrecke ich manchmal darüber, was für ein riesen Fass aufgemacht wird wegen Hundefütterung. Es ist und bleibt nur den Hund füttern. Und wenn jemand gerne seinen Hund frisch füttern möchte, sollte das nicht auf so viel Widerstand stoßen, wie es bei der Hundeernährung manchmal tut!
Informationen sind wichtig - ja! Interesse ist wichtig - ja! Ein Auseinandersetzen mit der Thematik ist wichtig - ja! Und auch der Threaderstellerin kann ich nur nochmal ans Herz legen, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Aber....Vielleicht verstehe ich die Thematik auch einfach schnell, schreibe mir alle wichtigen Infos gut zusammen und kann mir Zahlen, Daten und Fakten besonders gut merken... Aber es ist aus meiner Sicht kein Hexenwerk und sicherlich nicht so komplex wie es manchmal dargestellt wird.
Im Laufe der Zeit hat sich bei den Menschen die wahnwitzige Vorstellung eingebrannt, dass ein Hund alle Nährstoffe in einer ganz speziellen Dosis täglich zugeführt braucht.
Und geht man mit diesem Denken an die Sache wird frisches Füttern tatsächlich hoch kompliziert. Dieses Denken in dem großen Ausmaß ist aber einfach Schwachsinn.
Das wird bei keinem Lebewesen in der Natur so betrieben wie beim Hund.
Der Wolf im Wald frisst alle paar Tage und mit saisonaler Abwechslung, so wie auch das Reh, der Fuchs, ... und zu guter letzt auch der Mensch!! Aber der Mensch selbst ist schon so weit von seiner natürlichen Ernährung abgekommen (künstliche Nährstoffe, Zusatzstoffe, genetische Manipulationen,..), dass es auch kein Wunder ist, dass das gleiche beim Hund betrieben wird.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man auf Fertigfutter schwört, es füttert und damit zufrieden ist - versteht mich nicht falsch! Aber ich kann dem Chor einfach nicht zustimmer, dass Fertigfutter immer besser sein soll, als frisches (auch wenn man ein paar Fehler zu beginn macht)! Mal davon ausgegangen, dass anständig informiert wurde und es sich nur um wenige, kleinere Fehler handelt und nicht um die Helden, welche etwas Fleisch mit Karotte oder Fertigmixe als Barf verkaufen...
Warum gibt es denn 1000 Fertigmenüs, wenn es doch nur die eine richtige Zusammensetzung der Mahlzeit gibt?
Und woher stammen die Nährwertangaben für den Hund?
Wer sagt mir, dass all die künstlichen Zusätze in nahezu jedem Fertigfutter (maximal eine handvoll Ausnahmen) sich am Ende nicht viel schlimmer auswirken, als eine falsche Zusammensetzung von frischem Futter (welche ich durch anständiges informieren auch vermeiden kann!!)?
Warum sollen pflanzliche Nebenerzeugnisse (Zucker, Erdnussschalen, Maiskleber, Zellulose unbekannten Ursprungs, Stroh und Tiereinstreu,..) und tierische Nebenerzeugnisse (Urin, Kot, ..) vermengt mit chemischen Zusätzen gesünder sein als "falsches" Frischfüttern?
Warum sind die meisten Fertigfutter nicht anständig zu 100% deklariert?
Ich möchte damit absolut nicht sagen, dass Jeder einfach drauf los Barfen kann, aber es ist kein so riesen Ding wie es manchmal (selbst oder auch gerade unter Barfern) den Anschein macht!
Dazu möchte ich gerne mal Swanies Text einfügen: http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

Also ich sage dazu, dass man den Mut haben darf selbstständig seinen Hund zu füttern!
Trotzdem sollte man sich klar machen, dass der Hund kein Mensch ist und deshalb andere Regeln gelten. Was für den Menschen viel Calcium ist, ist für den Hund noch nicht mal die Tagesration. Vitamine welche der Mensch selbst produziert müssen dem Hund vielleicht zugeführt werden...
Als Beispiel für eine ausgewogene Ernährung würde ich mir aber die Natur nehmen (Zusammensetzung der Tiere nachbauen) und nicht die Meinungen von Laien.
Interessanterweise ist es nämlich zum Beispiel so, dass man sich gar keine Sorgen um Calcium, Phosphor oder das Verhältnis machen muss, genauso wenig wie um andere Vitamine und Nährstoffe, wenn man das ganze Tier verfüttert. Dort liegt alles im idealen Verhältnis vor (nach dem sich auch das Fertigfutter richtet).
Als Barfer hat man meist aber nicht die Möglichkeit dazu, deshalb wird "nachgebaut".
 

Mato

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Dabei
25 Aug 2013
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#34
Es ist auch absolut ok, wenn Mans nicht will. Aber wenn, dann richtig, grad bei so nem Knirps.

Und wenn man nicht alles weiß, ist das ja auch nicht schlimm. Aber sich adäquat informieren und sich was sagen lassen, muss man dann eben schon. Ich lern auch jeden Tag neues dazu und das meist von Leuten, die einfach mehr wissen als ich, logisch argumentieren, mir Quellen nennen und evtl Verbesserungsvorschläge haben, die ich so selbst nicht gesehen hab.

und natürlich ist es kein Hexenwerk, aber eben auch nochmal n Unterschied ob Junghubd oder ausgewachsen.

und den Vergleich mit dem Wolf ist halt auch so ne Sache, denn die meisten haben Mangelerscheinungen und nicht jeder Wolf wird 15 und ist top gesund.

Ich bin bin auch niemand der aufs Gramm genau abwiegt und täglich 100% genau zusammenstellt, aber als Mato ein kleiner Kerl war, war ich da schon sehr pingelig, jetzt kriegt er auch mal 3 Tage nur Fleisch am Knochen, ohne O/G und Gedöns, aber ich achte eben in einem Monat in etwa drauf, dass es passt und bin halt auch regelmäßig am nachschauen, dass ihm nix fehlt.

Das mit dem Tier "nachbauen" find ich im allgemeinen eine sehr guten Ansatz!
 
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Dabei
7 Nov 2013
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#35
Also ich wollte gar nicht mit dem Wolf vergleichen! Ich hasse vergleiche zum Wolf! :D
Ich wollte eher damit sagen, dass kein (!) Lebewesen (nicht mal der Mensch) auf dieser Welt täglich alle Nährstoffe in einer bestimmten Dosis erhält, wie das beim Hund so oft gepredigt wird!

Wie gesagt, ich sehe das ja auch so, dass ein Junghund gut versorgt werden muss und Informationen wichtig sind! :) Ganz genau so wie jeder andere Beitrag hier auch!
Allerdings finde ich, dass manche nicht Barfer oder Über-Barfer auch zur absoluten Panikmache neigen. Und da sage ich nur - so gravierend ist es dann doch nicht!
Wenn alle sich halt immer so sicher sind, dass mit Fertigfutter dann alles richtig läuft und Barf ja so komplex ist und praktisch zu Mängeln führen muss (aufgrund einer so sehr hohen Fehlerdichte), frage ich mich halt, wer das denn so bestätigt ;)

[OT]Neulich habe ich zum Beispiel ganz unabhängig vom Thema Hund und Fertigfutter in der Praxis von meinem Osteopaten ein Buch durchstöbert, in dem es um das Thema Ernährung und Krankheit ging!
Welche Krankheiten sich erst durch die mangelnde Ernährung entwickelt haben (beim Menschen) . Als Beispiel könnten unzählige Zahnkrankheiten wie Karies genannt werden!
Und als Versuch wurden dann über mehrere Generationen Tiere mit unserem menschlichen Essen ernährt. Da wurden auf einmal Krankheiten festgestellt, welche bei den Tieren überhaupt nicht vorkommen (Allergien, Diabetis, Karies,..).
Während eine Generation schlechter Ernährung ausgereicht hat, damit die Krankheiten entstanden sind, benötigte es ganze drei Generationen, um die Krankheiten wieder komplett aus dem "Genmaterial" verschwinden zu lassen. Ich kann gerne mal schauen ob ich dazu eine Quelle finde, allerdings habe ich den Titel des Buches vergessen.
Was ich damit aber sagen will: Die natürlichste Ernährungsform (da gehört aber eben beim Hund mehr dazu, als manche denken) kann nicht so schrecklich sein.
(Ich möchte damit übrigens nicht sagen, dass Fertigfutter schrecklich ist!!)[/OT]
 
Dabei
6 Okt 2015
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#36
Naja nun habt ihr mich soweit gebracht, das ich wohl mal Wolfsblut Trofu bestelle.
Muss sich der Kerl halt umgewöhnen

ich frage mich nur ob ich lieber das für Welpen grosser Rassen bestelle oder das andere. Oskar schlingt eh immer so.

und welche Sorte
 

Mato

Moderator
Dabei
25 Aug 2013
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#37
Leonie, ich wollte dich auch nicht angreifen, nur drauf hinweisen, mit dem Wolf!

Brauchst dich nicht gleich dafür entschuldigen, wenn du kritisch was äußerst und das auf gutem wissen basiert! Alles gut ;)

und das wir Menschen ja zum großen Teil für unsere Erkrankungen selbst verantwortlich sind, steht ja außer Frage :)
 
Dabei
7 Sep 2012
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#38
Naja nun habt ihr mich soweit gebracht, das ich wohl mal Wolfsblut Trofu bestelle.
Muss sich der Kerl halt umgewöhnen

ich frage mich nur ob ich lieber das für Welpen grosser Rassen bestelle oder das andere. Oskar schlingt eh immer so.

und welche Sorte
Sorry, aber auch hier merkt man, das Du noch nicht soviel Hintergrundwissen zum Thema Fütterung hast. Denn wieso sollte Dein Hund ein auf große Rassen abgestimmtes Futter bekommen?
Großen Rassen müssen (quasi) groß gehungert werden. Sie brauchen Qualitativ hochwertiges Futter mit entsprechenden Mineralien, Spurenelementen usw., dürfen aber zeitgleich nicht zuviel Energie erhalten, damit sie nicht zu schnell zu groß werden, weil das zu gesundheitlichen Problemen bei der Skelettentwicklung u. vor allem auch bei den Bändern u. Sehnen verursacht, die mit dem rasanten Knochenwachstum nicht mithalten können.

Dein Gedankengang ist wahrscheinlich: der Kleine schlingt, also nehme ich die größeren Kroketten (von den großen Welpen) damit er mehr bzw. besser kauen muss u. langsamer frisst.
Problem nur, das das Futter für große Rassen von den Inhaltsstoffen nicht auf Welpen kleinere Rassen abgestimmt ist.
Damit hättest Du quasi ein ähnliches Problem, wie bei Deinem Barf.

Welpen schlingen häufig. Bei vielen Züchtern werden sie nicht einzeln gefüttert, sondern alle fressen aus einem großen Napf. Durch die geschwisterliche Konkurrenz gewöhnen sie sich dabei aber häufig das herunterschlingen an.
In vielen Fällen gibt sich das mit der Zeit aber von alleine wieder. Wenn der Welpe merkt, das er seine Mahlzeiten jetzt in Ruhe u. ungestört aufnehmen kann.
Meine jüngste Hündin hatte das auch am Anfang. Heute ist sie eher eine Mäkellone...

Wenn der Kleine weiter so schlingt, kannst Du ihm auch aus einem speziellen Schlingernapf füttern oder legst ihm z.B. einen großen runden Stein in den Napf, wo er drumherum fressen muss. Insgesamt würde ich für eine ruhige, entspannte Athmosphäre während der Fütterung sorgen.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#39
[OT]
Brauchst dich nicht gleich dafür entschuldigen, wenn du kritisch was äußerst und das auf gutem wissen basiert! Alles gut ;)
Hihi. Ja beim Thema Barf bin ich empfindlich geworden, weil ich schon so oft falsch verstanden wurde und das nicht will :D Da stell ich dann immer gleich alles richtig![/OT]
 

Mato

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Dabei
25 Aug 2013
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#40
Mal abgesehen davon das Hunde von Natur aus Schlimger sind.

Nehem wir wir doch nochmal das Wolfbeispiek ;)
die fressen so schnell, so viel wie geht. Legen sich versteckt unter ne Hecke. Kotzen alles wieder raus und fressen es nochmal. Ganz normal.

Mato frisst vom barf faustgroße Stücke und zu 99% bleiben die drin. Wenn nicht retoure und nochmal von vorne. Da lass ich ihn auch. Wenn nicht, Räume ich's nach ner Stunde weg und er bekommt zu nächsten normalen Zeit die gewohnte Menge. Das geht beim Erwachsenen Hund. Beim Welpen bietet man früher wieder was an.

Und wie Julia schon sagte, auch hier ist wieder festzustellen, dass die Erfahrung nicht vorhanden ist. Das ist nicht schlimm, aber dann lass doch die Tipps mal wirken und Belese dich.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#41
[OT]Achtung fies ;)
Finn ekelt sich ganz fürchterlich vor der eigenen Kotze.
Der hört erst auf, grün zu sein, wenn ich sie weggemacht habe und er kann auch nicht aufstehen bis dahin (er bricht im Liegen, also legt sich sofort hin , wenn er merkt, es kommt was Retoure).
Ihm kommt aber eigentlich nur was hoch, was er wirklich nicht verträgt, was fürs nächste Mal praktisch ist, oder halt wenn er geschlungen hat und die Brocken zu groß waren.
Wenn ich was richtig teures gefüttert habe oder die abendliche Portion war , überrede ich ihn in dem Fall gemeinerweise , es zumindest anteilig zu fressen, weil er sonst über Nacht übersäuert und dann noch mehrmals kotzt (außerdem ist hier Eile geboten, die Katzen sind nämlich nicht so wählerisch).
Dann nimmt er es mit spitzen Zähnen und kaut es minutenlang durch ^^
Ist ihm allerdings nicht mehr schlecht, geht er immer wieder gucken, ob an der Stelle nicht noch was liegt. [/OT]
 
Dabei
6 Okt 2015
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#42
Ähm, Sorry, aber ein Hund mit einer endgrösse von 50 cm oder größer und einem endgewicht von 25+ kg, ist für mich jetzt nicht unbedingt ein kleiner Hund.
deshalb finde ich meine Frage jetzt gar nicht mal so schlimm.
aber man kann natürlich auch alles auf die Goldwaage legen
 
Dabei
6 Okt 2015
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#43
Mato, was mache ich denn deiner Meinung?

ihr sagt mir Barfen ist nur was für oberkönner, Also will ich trofu besorgen.
weil ich ja eure Tipps nicht annehme ;)
und nun passt es wieder nicht?

möchte vielleicht einer von euch meinen Hund haben?
weil ich hab ja eh keine Ahnung und es geht ihm ja so schlecht bei mir?
dann holt ihn ab.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#44
Ähm, Sorry, aber ein Hund mit einer endgrösse von 50 cm oder größer und einem endgewicht von 25+ kg, ist für mich jetzt nicht unbedingt ein kleiner Hund.
deshalb finde ich meine Frage jetzt gar nicht mal so schlimm.
aber man kann natürlich auch alles auf die Goldwaage legen
Der Australian Shepherd gehört zu den mittelgroßen Rassen u. ganz sicher nicht zu den Large Breed Rassen.

Was man darunter versteht, zeigt schon die HP von Wolfsblut, die die entsprechenden großen Rassen zeigt:

http://www.wolfsblut.com/hundefutter-trockenfutter-grosse-hunde-rassen.html

Also von einer Dogge, einem Neufundländer, Berner, Wolfshund etc.pp. ist ein Aussie noch weit entfernt!
 

Mato

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Dabei
25 Aug 2013
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#46
Also, sorry für frech werden gibts hier keinen Grund.

Du wirkst, als wärest du dir nicht klar was du möchtest. Bekommst Ansätze wo man Infos herbekommt, die passen dir nicht. Somit doch wieder Trofu und dann ne Frage nach der Fütterung von Trofu, die wiederum zeigt, dass hier nicht wirklich drüber nachgedacht wird, sondern einfach mal - hab ich so gehört, könnte man vielleicht.... usw.

Sorry, wenn du möchtest das man dir nach dem Mund redet, dann kann ich dir nicht helfen. Mach wie du es für richtig hälst, ich für meinen Teil hoffe das dein Hund gesund und munter aufwächst. Alle haben hier vernünftige Antworten gegeben und dir Ideen vermittelt, die sind unbequem, weil keiner die passende Antwort für genau DEINEN Hund parat haben kann die du eins zu eins umsetzen kannst, man muss sich eben selbst kümmern um das ideale herauszuholen.

Aber im ernst, wer sich nicht helfen lassen will, dem kann man dann auch nicht mit Tipps kommen, hast du völlig recht.

Und da ist es völlig egal ob Trofu oder barf, man muss sich informieren und dann schauen wie es für einen selbst und im Idealfall für den Hund passt.
 
Dabei
27 Feb 2015
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#48
Echt schade, dass sich hier einige so viel Mühe machen und ausführlichen kommentieren und antworten und du Schnattchen, alles als Angriff siehst und wertest.
Die Fütterung ist ein sehr komplexes Thema, welches nunmal nicht in Wattebausch verpackt werden kann. Ebenso sind zich Meinungen zu erwarten, besonders weil jeder andere Erfahrungen gemacht hat.

Ich füttere meine Hunde "frei Schnauze", orientiere mich an dem Beutetier und füttere alles einmal durch, ohne Zusätze und Öle, für den Omega 3 Ausgleich gibt es bei uns einfach frischen Fisch. Beide Hunde sind gesund, muss aber noch lang nicht heißen, dass es bei anderen genau so läuft und deshalb würde ich mich auch hüten in einem Forum zu einer bestimmten Fütterungsart zu raten. Jeder sollte das füttern womit er sich gut und richtig fühlt, vorrausgesetzt er ist ausreichend informiert.
 
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