Na ja wobei dass schon eine lange Zeit braucht bis der Hund so weit ist.
Wir waren heute Morgen auf dem Aldi Parkplatz, zuerst kam uns eine Frau mit Einkaufwagen entgegen: Yari hat auf dem Absatz kehrt gemacht und nicht gerade langsam, die könnte uns ja einholen.
Nachdem die Frau am Auto war sind wir dann nochmal bis auf geschätzte 15m ran und Yari hat ihr beim einräumen zugeschaut, als er zur Seite geschaut hat haben wir den Rückweg angetreten (wir nehmen alles was nicht nach vorne geht als Rückzugssignal). Ich hab ihn kurz schnuppern lassen dann sind wir noch mal hin. Nun kam von der anderen Seiet eine Frau mit Kind, die hat er dann beobachtet, Witterung aufgenommen, Gewicht nach vorne verlagert. Die Rute ging noch. Hier war ich jetzt bereit ihn aus der Situation zu holen, weil ich mir unsicher war ob er nicht zum Angriff übergeht, in dem Moment hat er den Kopf nach rechts bewegt und das habe ich dann genommen, Lobwort und weg.
Trainingseinheit beendet. Alles ohne Kekse!
Angefangen haben wir aber vor einem halben Jahr, und zwar damit, dass Yari gelernt hat die Reize eine zeitlang auszuhalten: Reiz anschauen click keks... das Spiel verstehen die verdammt schnell. das kann man dann immer mehr herauszögern.. 2x schauen click keks oder länger schauen click keks. Das war unsere Basis für das jetzige Training.
Und wenn der Hund die Nerven verliert... wie sagt unsere Trainerin, dann war ich zu nah dran! Der Hund bestimmt die Distanz die kann tagesformabhängig sein... wenn er 100m braucht dann kriegt er eben 100m. Wobei die Nerven verliert er kaum noch und die Distanz auf die er arbeiten kann wird immer geringer, weil er weiß, er kann Abstand schaffen wenn er ihn braucht.
Gerade am Anfang würde ich Situationen meiden in denen die Distanz die der Hund benötigt unterschritten wird, das ist kontraproduktiv und wenn ich ihn zum Spaziergang ins Auto packe und in den Wald fahre wo ich weiß das funtioniert.
Geht nicht gibts nicht, ja auch wir haben da eine Menge aufwand gerade am Anfang betrieben, aber gelohnt hat sich das aufjedenfall!
Bei Hundebegegnungen sind Rüden generell ein rotes Tuch, da kann ich aber damit umgehen, wenn er mal blöckt, da funktioniert auch unser Abbruchsignal oder es gibt ne knappe Ansage von mir, die muss noch nicht mal laut sein. Wenn ich einen intakten Rüden führe muss nicht jeder der beste Hundekumpel sein.
Wir waren heute Morgen auf dem Aldi Parkplatz, zuerst kam uns eine Frau mit Einkaufwagen entgegen: Yari hat auf dem Absatz kehrt gemacht und nicht gerade langsam, die könnte uns ja einholen.
Nachdem die Frau am Auto war sind wir dann nochmal bis auf geschätzte 15m ran und Yari hat ihr beim einräumen zugeschaut, als er zur Seite geschaut hat haben wir den Rückweg angetreten (wir nehmen alles was nicht nach vorne geht als Rückzugssignal). Ich hab ihn kurz schnuppern lassen dann sind wir noch mal hin. Nun kam von der anderen Seiet eine Frau mit Kind, die hat er dann beobachtet, Witterung aufgenommen, Gewicht nach vorne verlagert. Die Rute ging noch. Hier war ich jetzt bereit ihn aus der Situation zu holen, weil ich mir unsicher war ob er nicht zum Angriff übergeht, in dem Moment hat er den Kopf nach rechts bewegt und das habe ich dann genommen, Lobwort und weg.
Trainingseinheit beendet. Alles ohne Kekse!
Angefangen haben wir aber vor einem halben Jahr, und zwar damit, dass Yari gelernt hat die Reize eine zeitlang auszuhalten: Reiz anschauen click keks... das Spiel verstehen die verdammt schnell. das kann man dann immer mehr herauszögern.. 2x schauen click keks oder länger schauen click keks. Das war unsere Basis für das jetzige Training.
Und wenn der Hund die Nerven verliert... wie sagt unsere Trainerin, dann war ich zu nah dran! Der Hund bestimmt die Distanz die kann tagesformabhängig sein... wenn er 100m braucht dann kriegt er eben 100m. Wobei die Nerven verliert er kaum noch und die Distanz auf die er arbeiten kann wird immer geringer, weil er weiß, er kann Abstand schaffen wenn er ihn braucht.
Gerade am Anfang würde ich Situationen meiden in denen die Distanz die der Hund benötigt unterschritten wird, das ist kontraproduktiv und wenn ich ihn zum Spaziergang ins Auto packe und in den Wald fahre wo ich weiß das funtioniert.
Geht nicht gibts nicht, ja auch wir haben da eine Menge aufwand gerade am Anfang betrieben, aber gelohnt hat sich das aufjedenfall!
Bei Hundebegegnungen sind Rüden generell ein rotes Tuch, da kann ich aber damit umgehen, wenn er mal blöckt, da funktioniert auch unser Abbruchsignal oder es gibt ne knappe Ansage von mir, die muss noch nicht mal laut sein. Wenn ich einen intakten Rüden führe muss nicht jeder der beste Hundekumpel sein.
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