Hallo ihr lieben
bei meiner Aussie Hündin (6 Jahre) wurde wegen veränderten Blutwerden und Gewichtsabnahme trotz erhöhter Futtergabe ein Ultraschall angeordnet. Die Leber sollte untersucht werden. War zum Glück unauffällig. Es wird vermutet dass es sich um IBD handelt aufgrund starkem Folsäure und B12 Mangel. Auch wurde durch Zufall eine Umfangsvermehrung in der Milz. Die Tierärztin hat gesagt es könne alles mögliche sein. Durch Ultraschall kann man das leider nicht erkennen. Von gut- bis bösartig. Wir sollen nun in 4 Wochen nochmal kommen um einen erneuten Ultraschall zu machen und schauen dann, wie sich der "Fleck" entwickelt hat. Und wie wir dann weiter vorgehen werden. Ob die Milz dann entfernt wird. Erst dann ist eine Diagnose nach Labor Untersuchung möglich.
Als ich mich dann zu Hause in die Thematik " Milztumor" hineinbelesen habe, habe ich natürlich Panik bekommen. Wäre der Tumor bösartig, sind die Prognosen ja leider sehr schlecht. Es fällt mir total schwer, die 4 Wochen noch abzuwarten ohne zu wissen was da in meinem Hund wächst. Ich habe mir auch überlegt zu fragen, ob ich schon früher kommen kann um nochmal darüber zu sprechen ob die Milz evtl. gleich entfernt werden kann. Die Tatsache meinem Hund ein Organ zu nehmen ist für mich schlimm, allerdings ist die Ungewissheit, es könne etwas böses sein noch unerträglicher. Sie ist ansonsten fit und munter.
Ich kann kaum klar denken und mache mir große Sorgen um meine Hündin. Sie ist mein Ein und alles
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Tumoren oder kann mir Tipps geben? Soll ich die 4 Wochen warten?
Liebe Grüße
bei meiner Aussie Hündin (6 Jahre) wurde wegen veränderten Blutwerden und Gewichtsabnahme trotz erhöhter Futtergabe ein Ultraschall angeordnet. Die Leber sollte untersucht werden. War zum Glück unauffällig. Es wird vermutet dass es sich um IBD handelt aufgrund starkem Folsäure und B12 Mangel. Auch wurde durch Zufall eine Umfangsvermehrung in der Milz. Die Tierärztin hat gesagt es könne alles mögliche sein. Durch Ultraschall kann man das leider nicht erkennen. Von gut- bis bösartig. Wir sollen nun in 4 Wochen nochmal kommen um einen erneuten Ultraschall zu machen und schauen dann, wie sich der "Fleck" entwickelt hat. Und wie wir dann weiter vorgehen werden. Ob die Milz dann entfernt wird. Erst dann ist eine Diagnose nach Labor Untersuchung möglich.
Als ich mich dann zu Hause in die Thematik " Milztumor" hineinbelesen habe, habe ich natürlich Panik bekommen. Wäre der Tumor bösartig, sind die Prognosen ja leider sehr schlecht. Es fällt mir total schwer, die 4 Wochen noch abzuwarten ohne zu wissen was da in meinem Hund wächst. Ich habe mir auch überlegt zu fragen, ob ich schon früher kommen kann um nochmal darüber zu sprechen ob die Milz evtl. gleich entfernt werden kann. Die Tatsache meinem Hund ein Organ zu nehmen ist für mich schlimm, allerdings ist die Ungewissheit, es könne etwas böses sein noch unerträglicher. Sie ist ansonsten fit und munter.
Ich kann kaum klar denken und mache mir große Sorgen um meine Hündin. Sie ist mein Ein und alles
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Tumoren oder kann mir Tipps geben? Soll ich die 4 Wochen warten?
Liebe Grüße
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