- Dabei
- 5 Okt 2012
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Hallo ihr Lieben,
Seit Anfang August bin ich endlich wieder in Hunde Begleitung.
Nachdem ich im Mai diesen Jahres wieder ins beschauliche Sauerland zog, war klar dass wieder ein eigener Hund her sollte.
Wir hatten in der Familie eigentlich immer Tierheim Hunde, ich persönlich war und bin ein kleiner Jack Russel Fan. Meine 2 Jährige Hündin blieb nach der Trennung leider bei meinem Exfreund, da ich in die Großstadt zog und dort keinen Hund halten wollte & konnte.
Die Suche ging auch ganz gezielt wieder in Richtung Jacki, aber als ich dann im Tierheim in der "Kampfhunde Abteilung" auf einen kleinen, sehr zurückhaltenden Buddy stieß, der mich mit großen Augen anstarrte und mit seinen Pfötchen gegen die Gitter stieß, war es um mich geschehen.
Laut Aussage des Tierheims ein Aussie-Mix, mittlerweile sind wir uns aber alle einig, dass wenig bis gar keine Mischung dahinter steckt. Eddie - bzw. nun Whiskey - und ich lernten uns eine Woche lang kennen, bis der ängstliche Kleine (geschätzt auf ca. 2 Jahre, aber nur 40 cm hoch) bei mir einziehen durfte.
Von Treppe bis zur Straße war alles neu und vieles ist es auch immernoch. Wir haben uns schnell aneinander gewöhnt und auch die Unsicherheiten verlieren sich so langsam. Gestärkt wird das hoffentlich durch die Hundeschule, die wir nun seit letzter Woche besuchen (zunächst im Einzeltraining, ab morgen dürfen wir in die Gruppe). Es sind momentan kleine Schritte, selbst Artgenossen verängstigen ihn - wenn sie zu schnell auf ihn zukommen.
Spielen müssen wri auch lernen - ich weiß nicht genau was bei ihm früher vorgefallen ist ... Jedenfalls nichts gutes, so viel steht fest.
Ich bin wahnsinnig verliebt und auch wenn die Umstellung vom offensiven Jacki zum doch eher ruhigeren und doch förderungswilligen Aussie (der er wohl gerade durch Vorerfahrungen und Unsicherheit ist) erstmal groß war
Seit Anfang August bin ich endlich wieder in Hunde Begleitung.
Nachdem ich im Mai diesen Jahres wieder ins beschauliche Sauerland zog, war klar dass wieder ein eigener Hund her sollte.
Wir hatten in der Familie eigentlich immer Tierheim Hunde, ich persönlich war und bin ein kleiner Jack Russel Fan. Meine 2 Jährige Hündin blieb nach der Trennung leider bei meinem Exfreund, da ich in die Großstadt zog und dort keinen Hund halten wollte & konnte.
Die Suche ging auch ganz gezielt wieder in Richtung Jacki, aber als ich dann im Tierheim in der "Kampfhunde Abteilung" auf einen kleinen, sehr zurückhaltenden Buddy stieß, der mich mit großen Augen anstarrte und mit seinen Pfötchen gegen die Gitter stieß, war es um mich geschehen.
Laut Aussage des Tierheims ein Aussie-Mix, mittlerweile sind wir uns aber alle einig, dass wenig bis gar keine Mischung dahinter steckt. Eddie - bzw. nun Whiskey - und ich lernten uns eine Woche lang kennen, bis der ängstliche Kleine (geschätzt auf ca. 2 Jahre, aber nur 40 cm hoch) bei mir einziehen durfte.
Von Treppe bis zur Straße war alles neu und vieles ist es auch immernoch. Wir haben uns schnell aneinander gewöhnt und auch die Unsicherheiten verlieren sich so langsam. Gestärkt wird das hoffentlich durch die Hundeschule, die wir nun seit letzter Woche besuchen (zunächst im Einzeltraining, ab morgen dürfen wir in die Gruppe). Es sind momentan kleine Schritte, selbst Artgenossen verängstigen ihn - wenn sie zu schnell auf ihn zukommen.
Spielen müssen wri auch lernen - ich weiß nicht genau was bei ihm früher vorgefallen ist ... Jedenfalls nichts gutes, so viel steht fest.
Ich bin wahnsinnig verliebt und auch wenn die Umstellung vom offensiven Jacki zum doch eher ruhigeren und doch förderungswilligen Aussie (der er wohl gerade durch Vorerfahrungen und Unsicherheit ist) erstmal groß war
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