Hallo ihr Lieben,
gestern bin ich mit unserer Amy auf unserer Stammstrecke spazieren gewesen. Dabei haben wir eine Beaudoux Dogge getroffen.
Ich bin dann mit den Besitzern ins Gespräch gekommen, weil ich dachte, es wären Urlauber und ich mir unsicher war, ob es wirklich ein Listenhund ist.
Dann erzählt mir im Laufe des Gesprächs der Besitzer von dem Hund, dass dieser keinen Wesenstest hat und das Frauchen, zitat: "ich geh immer ohne Leine, weil ich kann den eh ned halten, hat 65 Kilo und wiegt mehr als ich und hören tut der eh ned auf mich", scheinbar mit dem Hund ned klar kommt.
Dann erzählen die mir noch, dass sie genau neben uns eingezogen sind - wir wohnen in der einen Seite des Doppelhauses, die in der anderen in einer 50 m² Dachgeschoss-Wohnung ohne Balkon.
In dem gleichen Hauseingang wie die wohnen einige Kinder (3 Stück im Alter zwischen 6 und 10 Jahren schätzungsweise). Im Haus gegenüber wohnt ein 6 Monate alter Junge (der manchmal auch schon vor Amy Angst hatte, wenn die gebellt hat).
Der Hund war ohne Maulkorb unterwegs und sie haben ihn auch von der Leine gelassen. Amy wollte anfangs mit ihm spielen - is ihm aber dann davon gelaufen und hat sich dann später hinter mir versteckt.
Angemeldet soll der Hund wohl sein, aber wie gesagt, wurde scheinbar nicht nach einem Wesenstest gefragt und es wird wohl auch keine Kampfhundsteuer bezahlt.
Ich hab eine Abneigung gegen Listenhunde, ich geh solchen Hunden generell normalerweise aus dem Weg und bin nun beunruhigt.
Da es aber direkte Nachbarn sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich sie bei der Gemeinde "anschwärzen" soll. Ich überlege dort nachzufragen, ob der Hund überhaupt als Beaudoux Dogge angemeldet ist, oder nur als "Dogge" und ob dieser einen Maulkorb tragen muss.
Was würdet ihr tun?
gestern bin ich mit unserer Amy auf unserer Stammstrecke spazieren gewesen. Dabei haben wir eine Beaudoux Dogge getroffen.
Ich bin dann mit den Besitzern ins Gespräch gekommen, weil ich dachte, es wären Urlauber und ich mir unsicher war, ob es wirklich ein Listenhund ist.
Dann erzählt mir im Laufe des Gesprächs der Besitzer von dem Hund, dass dieser keinen Wesenstest hat und das Frauchen, zitat: "ich geh immer ohne Leine, weil ich kann den eh ned halten, hat 65 Kilo und wiegt mehr als ich und hören tut der eh ned auf mich", scheinbar mit dem Hund ned klar kommt.
Dann erzählen die mir noch, dass sie genau neben uns eingezogen sind - wir wohnen in der einen Seite des Doppelhauses, die in der anderen in einer 50 m² Dachgeschoss-Wohnung ohne Balkon.
In dem gleichen Hauseingang wie die wohnen einige Kinder (3 Stück im Alter zwischen 6 und 10 Jahren schätzungsweise). Im Haus gegenüber wohnt ein 6 Monate alter Junge (der manchmal auch schon vor Amy Angst hatte, wenn die gebellt hat).
Der Hund war ohne Maulkorb unterwegs und sie haben ihn auch von der Leine gelassen. Amy wollte anfangs mit ihm spielen - is ihm aber dann davon gelaufen und hat sich dann später hinter mir versteckt.
Angemeldet soll der Hund wohl sein, aber wie gesagt, wurde scheinbar nicht nach einem Wesenstest gefragt und es wird wohl auch keine Kampfhundsteuer bezahlt.
Ich hab eine Abneigung gegen Listenhunde, ich geh solchen Hunden generell normalerweise aus dem Weg und bin nun beunruhigt.
Da es aber direkte Nachbarn sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich sie bei der Gemeinde "anschwärzen" soll. Ich überlege dort nachzufragen, ob der Hund überhaupt als Beaudoux Dogge angemeldet ist, oder nur als "Dogge" und ob dieser einen Maulkorb tragen muss.
Was würdet ihr tun?
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