- Dabei
- 7 Sep 2012
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Meine Güte Leute, sagt mir, das Eure Hunde da nicht besser sind...
Alle meine Hunde lieben es zwischendurch Gras zu fressen. Egal wer es war, egal welches Futter ich gefüttert habe, alle meine Aussies mögen Gras... übrigens auch der BC meiner Freundin. Und gerade jetzt, nachdem ENDLICH das Grass zu sprießen begann, fingen sie an zu Weiden wie ein paar Schäfken...
Nun, wie das immer so ist: Was rein geht, muss auch irgendwann wieder raus... nur das es sich dann gerne abseilt u. sich mit einem dünnen Strang am Po, wohl nicht der richtige Druck aufbauen läßt, um ihn ganz hinaus zu befördern...
Meine beiden Großen nehmen das locker... Frauchen mit "Hilf mal"-Blick anschauen u. geduldig abwarten, bis sie mit Taschentuch den Fisch an Land zieht...
Anders die Fallone-Bohne: Anscheinend glaubt sie, ihr säße ein Piranha am Allerwertesten... Mit dem "Pipi in den Augen"-Blick schießt sie dann zu mir, zittert am ganzen Pöter, als würde der Piranha sich langsam durch den Hintern beißen u. wird ganz hektisch (u. das bei einem hauchdünnen Grasstrang). Äußerlich geduldig, innerlich aufgewühlt, läßt sie mich werkeln, aber kaum nehme ich die Hand weg u. sie hat das Gefühl Frauchen habe nicht anständig gearbeitet u. der Piranha zappelt noch an der Schnur, setzt sie sich auf den geschundenen Hintern u. zupft sich geradezu panisch den Rest heraus... oder schubbert das Monster am anderen Ende gleich über den Asphalt (meist m. dem Erfolg das es sich dann schön im langen Fell verteilt )... keine Ahnung weshalb ihr das so einen Stress bereitet, denn ich bleibe echt gelassen dabei u. auch die beiden Großen fassen es ja gelassen auf...
Habt ihr eines von diesen Lebenskrisen-Exemplaren, oder ist die Bohne hier allein so durch den Wind?
Apropro Wind, wenn ihr diese abgehen, nimmt sie es kommentarlos hin...
Alle meine Hunde lieben es zwischendurch Gras zu fressen. Egal wer es war, egal welches Futter ich gefüttert habe, alle meine Aussies mögen Gras... übrigens auch der BC meiner Freundin. Und gerade jetzt, nachdem ENDLICH das Grass zu sprießen begann, fingen sie an zu Weiden wie ein paar Schäfken...
Nun, wie das immer so ist: Was rein geht, muss auch irgendwann wieder raus... nur das es sich dann gerne abseilt u. sich mit einem dünnen Strang am Po, wohl nicht der richtige Druck aufbauen läßt, um ihn ganz hinaus zu befördern...
Meine beiden Großen nehmen das locker... Frauchen mit "Hilf mal"-Blick anschauen u. geduldig abwarten, bis sie mit Taschentuch den Fisch an Land zieht...
Anders die Fallone-Bohne
: Anscheinend glaubt sie, ihr säße ein Piranha am Allerwertesten... Mit dem "Pipi in den Augen"-Blick schießt sie dann zu mir, zittert am ganzen Pöter, als würde der Piranha sich langsam durch den Hintern beißen u. wird ganz hektisch (u. das bei einem hauchdünnen Grasstrang). Äußerlich geduldig, innerlich aufgewühlt, läßt sie mich werkeln, aber kaum nehme ich die Hand weg u. sie hat das Gefühl Frauchen habe nicht anständig gearbeitet u. der Piranha zappelt noch an der Schnur, setzt sie sich auf den geschundenen Hintern u. zupft sich geradezu panisch den Rest heraus... oder schubbert das Monster am anderen Ende gleich über den Asphalt (meist m. dem Erfolg das es sich dann schön im langen Fell verteilt )... keine Ahnung weshalb ihr das so einen Stress bereitet, denn ich bleibe echt gelassen dabei u. auch die beiden Großen fassen es ja gelassen auf...Habt ihr eines von diesen Lebenskrisen-Exemplaren, oder ist die Bohne hier allein so durch den Wind?
Apropro Wind, wenn ihr diese abgehen, nimmt sie es kommentarlos hin...
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