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Hund zu Besuch mitnehmen bei Bekannten...

Dabei
11 Dez 2013
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#1
Hallo zusammen,
heute würde mich mal interessieren, was Ihr macht, wenn Ihr Bekannte oder Freunde besucht, die nicht unbedingt einen Hund im Haus haben wollen... Es gibt ja durchaus auch nette Leute, die daran nicht so gewöhnt sind, und man will nichts erzwingen. Kann z.B. sein, dass mir/uns das in Zukunft (wenn Ende des Jahres unser Welpe einzieht) mit meinen Schwiegereltern so geht, die ich ja insgesamt sonst sehr mag und schätze. Vielleicht renkt sich das angesichts des kleinen Fellbündels dann auch von selbst ein... Sonst wird es wohl dort keinen Besuch geben, solange der Hund noch klein ist, oder ich nehme eine Box mit, in der er dann hoffentlich auch gerne bleibt (mit Spielzeug, Kauknochen oder so).
Hätte gerne ein paar Erfahrungen gehört!
Danke, bergdohle
 

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Dabei
28 Feb 2013
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#2
Ich nehme meine Tiere nirgends mit hin wenn ich zum Kaffeetratsch gehe ..... ich würde das als nicht Hundebesitzer auch nicht schön finden den dreck ( Hundehaare) von Tieren wegmachen zu müssen die nicht mein eigen sind :)

Wenn wir weiter weg gehen sollten um ein Besuch abzustatten sind meine großen Kinder als Dogsitter im Hause :)
 
Dabei
24 Jan 2008
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#3
Ich mache Besuche nur noch bei Hochzeiten runden Geburtstagen und Beerdigungen -ansonsten sind mir meine Hunde wichtiger .Außerdem halte ich mich nicht sehr lange auf damit sie nicht allzulang alleine sind .
Umgekehrt zu mir kommen nur noch Leute die Hundestabil sind oder selbst welche haben ,ich kann sehr gut damit leben ;)
 
Dabei
12 Dez 2012
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#4
Wenn nicht gerade jemand allergisch ist, muss der unsere Hunde im Normalfall einfach akzeptieren. Aber wir haben auch niemanden im näheren Umfeld der Hund so überhaupt gar nicht mag. Momentan geht es aber gar nicht anders, als dass wir mit mind. einem Hund aufkreuzen, weil wir sie nicht zusammen alleinlassen können/wollen.
Meine Schwiegereltern waren übrigens auch gegen unseren ersten Hund (der zweite war dann zwar auch noch ein Schock, aber doch weniger als der erste ;)) und er durfte dann doch immer mitkommen. Gerade einen Welpen kann man ja noch nicht lange alleine lassen und sonst gar nciht zu besuch kommen.

Ich fürchte aber mit Hund(en) bleiben irgendwann nur noch die Freunde, die Hunde auch mögen oder zumindest akzeptieren. :D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#5
Ich handhabe das je nach Lust und Einladung. Sprich, wenn ich weiß, dass Joey willkommen und gern gesehen ist, nehme ich ihn mit, wenn ich Lust auf den merhraufwand habe. Mehraufwand deshalb, weil joey woanders schwer zur Ruhe kommt und man immer ein Auge drauf haben muss. Möchte ich ganz entspannt da sitzen und war er an dem Tag noch nicht lang allein, oder ist ein Mitnehmen nicht angebracht, bleibt er eben zu Hause, kein Thema.
 
Dabei
27 Jul 2012
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#6
Diaz ist in der Regel immer und überall dabei. Entweder wird das akzeptiert oder eben nicht, dann überlegen wir uns aber dreimal ob wir hingehen. Natürlich wird immer darauf geachtet das Diaz nicht grade noch durch ein Matschloch gerannt ist oder so. Diaz bleibt da liegen wo man ihn ablegt also ist er auch nicht störend egal bei was. Er ist ein Famiöienmitglied und gehört eben dazu. Auf riesige Geoern kommt er nicht mit (50 Leute oder mehr) das stresst ihn.
Bei Allergikern natürlich auch nicht.
Meine Tante wo wir sehr oft sind mag auch keine Hunde konnte mir das lange nicht sagen das es sie nervt. Jetzt haben wir und ausgesprochen, Diaz wird abgelegt und darf dann mit, er soll halt nur nicht die ganze zeit irgendwo rumwuseln was er sowieso nicht macht...
 
Dabei
9 Feb 2011
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#7
Wenn jemand den Hund nicht da haben möchte, muss man das mMn akzeptieren.
Entweder man lässt den Hund ein paar Stunden alleine oder fährt nicht hin, wenn es z.B. noch ein Welpe ist
Meine Großeltern möchten das z.B. auch nicht so gerne, die wohnen allerdings zum Glück gleich nebenan.
Die bleibt dann entweder zu Hause oder bleibt im am Wohnzimmer angrenzenden Wintergarten. Sie hat inzwischen akzeptiert, dass sie nicht rein darf, und bleibt auch bei geöffneter Tür draußen und legt sich da irgendwo hin.
Meine Großeltern mögen übrigens Amy und Sheela sehr gerne, nur im Haus wollen sie die nicht

NUR deswegen jemanden gar nicht mehr zu besuchen, finde ich auch etwas merkwürdig
 
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Dabei
9 Feb 2011
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#9
Es gibt eben Leute, die wollen vllt keine Hunde da haben. Entweder die mögen die nicht, oder wollen den Dreck und den Geruch nicht.
Das ist dann eben so, es mag eben nicht jeder alles und jeden.
Ich verstehe nicht, wo dann das Problem ist, wenn der Hund alleine bleiben kann...
 
Dabei
28 Feb 2013
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#10
Viele meiner Freunde teilen meine Hunde liebe eben nicht... das muss ich respektieren aber wenn sie zu mir kommen müssen sie es hinnehmen den wegsperren würde ich sie nun nicht.....
 
Dabei
12 Dez 2012
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#11
Also falls ich euch auf meinen Post bezogen habt: Wie gesagt, wir kennen (zum Glück) niemanden, der Hunde gar nicht mag. Bei uns sind es ausschließlich Allergiker und für die wird dann natürlich eine andere Lösung gefunden, als dass wir denen zwei Hunde vor die Nase setzen. Von daher stellt sich uns die Frage so einfach nicht.
Was ich nur meinte ist, dass es einfach oft so ist, dass sich die Wege dann auseinander entwickeln, wenn jemand im Freundes-/Bekanntenkreis gar keine Hunde mag. Dann macht man oft automatisch einfach weniger miteinander. Das ist ja auch nichts Schlimmes: Wenn sich jemand aus meinem Freundeskreis viel mehr auf Partys rumtreibt als ich, dann enwickelt sich das ja auch auseinander. ;) Liegt also mehr an den Hobbys/Interessen, die nicht mehr so zusammenpassen als an den Hunden.

Ist ja auch nicht so, dass ich nirgends ohne meine Hunde hingehe. Aber ich würde mich halt auch nicht gerade herzlich Willkommen fühlen, wenn ich erstmal einen Bespaßer für meine Hunde organisieren muss. Denn es gibt ja auch Freunde/Bekannte, die nicht um's Eck wohnen, und wo die Entfernung zu groß ist, als dass man den Hund mal eben zu Hause lässt. Daher meinte ich eben, dass jemand (der mich einlädt) dann im Normalfall auch meine Hunde akzeptieren muss.

Vielleicht ist es so ja verständlicher....
 
Dabei
16 Jul 2013
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#12
Wir machen es Zeitabhängig, wissen wir vorher das wir länger wie 3-4 Stunden weg sind dann kommt Neelix mit. Wird das nicht gewünscht dann verkürzen wir den Besuch oder bleiben daheim. :)
 
Dabei
23 Dez 2013
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#13
Also wir haben auch einen Welpen und waren bei meiner Tante und meinem Onkel mit ihm zu Besuch.
Wir haben natürlich vorher gefragt ob das für sie okay sei, und das war kein Problem.
Hatten seine Näpfe dabei und Spielzeug und sowas und er hat sich dort pudelwohl gefühlt. :)
Hat auch nicht in die Wohnung gemacht und auch sonst fast nur geschlafen. :)

lg
 
Dabei
9 Feb 2011
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#14
Also falls ich euch auf meinen Post bezogen habt: Wie gesagt, wir kennen (zum Glück) niemanden, der Hunde gar nicht mag. Bei uns sind es ausschließlich Allergiker und für die wird dann natürlich eine andere Lösung gefunden, als dass wir denen zwei Hunde vor die Nase setzen. Von daher stellt sich uns die Frage so einfach nicht.
Was ich nur meinte ist, dass es einfach oft so ist, dass sich die Wege dann auseinander entwickeln, wenn jemand im Freundes-/Bekanntenkreis gar keine Hunde mag. Dann macht man oft automatisch einfach weniger miteinander. Das ist ja auch nichts Schlimmes: Wenn sich jemand aus meinem Freundeskreis viel mehr auf Partys rumtreibt als ich, dann enwickelt sich das ja auch auseinander. ;) Liegt also mehr an den Hobbys/Interessen, die nicht mehr so zusammenpassen als an den Hunden.

Ist ja auch nicht so, dass ich nirgends ohne meine Hunde hingehe. Aber ich würde mich halt auch nicht gerade herzlich Willkommen fühlen, wenn ich erstmal einen Bespaßer für meine Hunde organisieren muss. Denn es gibt ja auch Freunde/Bekannte, die nicht um's Eck wohnen, und wo die Entfernung zu groß ist, als dass man den Hund mal eben zu Hause lässt. Daher meinte ich eben, dass jemand (der mich einlädt) dann im Normalfall auch meine Hunde akzeptieren muss.

Vielleicht ist es so ja verständlicher....
So ist das ja auch okay und nachvollziehbar
Ich meinte jetzr auch Bekannte und Freunde in der Nähe, wo man vllt 3-4 Stunden mal einen Kaffee trinkt. Solange sollte ein ausgewachsener Hund im Normalfall ja auch mal alleine bleiben können.
Aber wenn jemand andere sofort ablehnt, nur weil diejenigen keine Hunde bei sich im Haus haben möchte, finde ich das eben merkwürdig.

Schön und gut, wenn man seinen Hund liebt und überall dabei haben möchte, aber ich mache ja nicht davon abhängig, mit wem ich befreundet bin. Wenn jemand keine Hunde mag und lieber "in Ruhe" mit einem einen Kaffee trinken möchte, dann ist das eben so, und dann ist das mMn die Sache des Hundehalters, sich ein bisschen anzupassen
Kommt jemand ZU MIR hat hingegen der Besuch den Hund zu akzeptieren. Hat derjenige weder Allergien noch Angst, wird der Hund natürlih nicht weggespeert, vorrausgesetzt, der Hund akzeptiert auch den Besuch ;)
 
Dabei
27 Jun 2012
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#15
Ich lasse meine Hunde meistens daheim. Ich bin auch gerne mal ohne sie unterwegs :)
merlin habe ich früher oft mitgenommen, aber auch nur zu Leuten, die ihn mögen und es auch akzeptieren. Mit Yankee ist das etwas schwer, weil er in fremden Häusern nur schwer zu Ruhe kommt. Das ist dann auch für mich sehr anstrengend, vorallem wenn derenige sich daran hält ihn zu ignorieren oder ähnliches.
Meistens kommen aber Freunde und Bekannte zu mir, von daher ist das eh nicht so das Thema.
 
Dabei
30 Dez 2011
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#16
Elmo ist für mich ein Familienmitglied, kommt also zu 99% mit. Ich frag die Leute ja auch nicht, ob die ihre Kinder zu Hause lassen, wenn ich keine mag ;) bis jetzt sind wir keinen Allergikern im Freundeskreis begegnet, das wäre so was, wo ich ihn nicht mitnehmen würde. Als eine meiner Freundinen ihr Baby bekommen hat, hab ich Elmo auch nicht mit zum Neugeborenen genommen und ins Krankenhaus kann er natürlich auch nicht mit. Je nach Dauer bleibt er dann zu Hause oder im Auto oder er geht in seine HuTa ;)
Wenn ich Elmo mitnehme, so achte ich immer darauf, ihm die Pfötchen sauber zu machen, bevor wir bei jemandem ins Haus gehen, hab extra ein Minihandtuch in meiner Handtasche, aber das mache ich zu Hause ja auch. Genauso leg ich ihn in einer fremden Wohnung immer so ab, dass er möglichst nicht stört, wenns keine Hundemenschen sind und schau, dass Elmo da nicht aufs Sofa geht oder ähnliches. Es sei denn, die freunde wollen das. Bei mir im Freundeskreis sind z.B. viele die hätten gerne einen Hund oder hatten früher einen, so dass Elmo da betüddelt wird. Zudem biete ich auch immer an, dass man sich bei uns oder im Cafe treffen kann, falls jemand bedenken hat. Elmo ist aber so umgänglich und lieb, dass noch nie jemand gesagt hat, dass er nicht rein darf. Doch mir fällt grad ein, der Mann von einer Bekannten ist Allergiker, da treffen wir uns immer im Restaurant und Elmo liegt unterm Tisch, damit hat er keine Probleme.
Bei größeren Anlässen nehm ich ihn auch nicht mit, wobei das auch wieder auf die Umgebung ankommt. Als SchwiMu groß Geburtstag gefeiert hat hatten wir Elmo dabei, weil die auf ihrem Hof gefeiert haben. Er hat die Hälfte der Zeit unterm Tisch gepennt, dann ne Stunde die Kinder bespaßt. Als uns das dann zuviel Ansprache wurde haben wir ihn für 2 Stunden rein gebracht (danach hatten sich auch die Kinder beruhigt bzw waren nach Hause gefahren oder schliefen auf Papas Arm) und als es leerer wurde wieder dazu geholt.

Ich persönlich finde, dass meine Freunde akzeptieren müssen, dass ich einen Hund habe. Ich zwing dem keinen auf, setz dem niemanden auf den Schoß, sondern der ist eben mit dabei. Meine Mum z.B. kann ja so gar nicht mit Hunden, hat sogar Angst davor. Für mich war von anfang an klar, wenn sie nicht möchte, dass Elmo bei uns das Haus betritt, werden wir nicht mehr kommen. Wir fahren ein ganzes Stück nach ahuse, bleiben meist über Nacht. Da hab ich keine Lust jedes Mal ne Betreuung für Elmo zu organisieren. Sie hat es akzeptiert, ohne dass ich was sagen musste (vielleicht hat sie sich auch schon sowas gedacht ;) ). Wenn Elmo da ist, so lässt er sie in Ruhe. Ich finde das ist jedem zumutbar. Ich kann akzeptieren, dass Familie, Freunde und Bekannte Hunde nicht so toll finden. Aber wenn ich dafür sorge, dass der Hund nichts dreckig macht, zerstört oder ähnliches und nicht im Weg ist, müssen sie doch seine Anwesenheit tolerieren. Natürlich haben sie das recht zu sagen, dass er nicht ins Haus darf, aber dann können wir uns z.B. im Cafe treffen. Auf Dauer weiß ich aber nicht, wie eine Frundschaft länger Bestand haben sollte, wenn jemand einen wichtigen Teil meines Lebens nicht tolerieren kann.
 
Dabei
9 Feb 2011
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#17
Kinder kann man mMn nicht mit einem haarenden, nicht gerade nach Shampoo duftenden Hund vergleichen
Abgesehen davon hätte ich lieber Hunde hier als Kinder ^^
Wenn es nach mir ginge, und es möglich wäre, würde der Besuch hier auch keine Kinder mitbringen.
Ich bin von denen meistens recht schnell genervt
 
Dabei
30 Dez 2011
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#18
Kinder haaren zwar nicht, machen aber auch Dreck, genauso wie erwachsene Menchen auch. Wenn ich besuch bekomme kann ich auch nachher putzen, unabhängig davon, ob die Leute mit oder ohne Hund da waren ;) und Elmo stinkt nicht, wenn er nass ist, klar, aber ich schlepp ja keinen nassen Hund mit in ne fremde Wohnung (es sei denn die Leute haben selber Hunde und wir waren gemeinsam spazieren) ;) und selbst dann gibt es ein wunderbares Spray gegen nassen Hundegruch ;) zudem mag ich auch nicht jedes Pafüm meiner Freunde ;) und es gibt die Möglichkeit zu lüften :D
 
Dabei
30 Sep 2012
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#19
Wenn wir jemanden besuchen und dort länger bleiben nehme ich Kaylee normalerweise mit - es wissen ja alle das ich einen Hund habe und mich gibts halt nur mit Hund - meistens freuen sich alle mehr auf sie als auf mich :rolleyes: voll gemein oder? :p

Wenn ich weiß das jemand nicht möchte das ich mit Hund komme lasse ich sie daheim. Dann muss man mir das aber sagen und damit rechnen das ich nicht sooo lang bleibe.

Sonst wenn ich ins Cafe gehe oder so lasse ich Kaylee meistens daheim. Auch wenn sie gerne bei mir ist - zuhause ist es für sie meistens angenehmer.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#20
Also Hunde und Kinder vergleichen ist aber reichlich gewagt. Einen Hund kann man auch mal ein paar Stunden allein lassen, ein kleines Kind nicht. Also wenn ich jemandem nicht wichtig genug wäre, dass der auch mal 2 Stunden ohne seinen Hund zu mir kann, fände selbst ich als Hundemensch doch sehr krass, aber gut... nicht jeder mag Tiere, das akzeptiere ich und mache davon keine Freundschaft abhängig. Ich muss üblicherweise auch nicht nachdem ich Gäste hatte gründlich putzen und hab tagelang Haare in der Wohnung- nichtmal wenn Kinder da waren ;)
 
Dabei
9 Feb 2011
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#21
Also Hunde und Kinder vergleichen ist aber reichlich gewagt. Einen Hund kann man auch mal ein paar Stunden allein lassen, ein kleines Kind nicht. Also wenn ich jemandem nicht wichtig genug wäre, dass der auch mal 2 Stunden ohne seinen Hund zu mir kann, fände selbst ich als Hundemensch doch sehr krass, aber gut... nicht jeder mag Tiere, das akzeptiere ich und mache davon keine Freundschaft abhängig. Ich muss üblicherweise auch nicht nachdem ich Gäste hatte gründlich putzen und hab tagelang Haare in der Wohnung- nichtmal wenn Kinder da waren ;)
Ist auch meine Meinung, nur besser ausgedrückt *gg*
 
Dabei
30 Jul 2013
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#22
Also ich liebe Hazel ja auch über alles, aber Hunde sind in meinen Augen dann doch ein bisschen was anderes als Kinder. Einen Hund mit einem Menschen gleichzusetzen, ist in meinen Augen weder für den Hund noch für die Menschen gut, aber muss auch jeder selber wissen. :) Wenn jemand, der keinen Hund besitzt, auch kein Tier in der Wohnung haben möchte, kann ich das sehr gut verstehen und akzeptiere das. Hazel kann inzwischen ein paar Stunden alleine bleiben und stirbt davon auch nicht. Als sie noch zu klein war, hab ich die Leute gebeten zu uns zu kommen, da Hazel noch nicht alleine bleiben konnte. Dafür hatte auch jeder Verständnis.
Ich freue mich, wenn Hazel auch willkommen ist, aber ich erwarte das nicht automatisch und bin auch nicht beleidigt, wenn es anders ist. Wenn wir uns in einer fremden Wohnung befinden, bleibt Hazel an der Leine neben meinem Stuhl, wie in einem Lokal auch. Ausnahme sind die Wohnungen meiner Oma und meiner Eltern. Da darf Hazel rumstrolchen, weil sie auch nichts dagegen haben und wir eh meist für ein paar Tage da sind.
 
Dabei
27 Jun 2012
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#23
Man sollte auch bedenken, dass in manchen Mietwohnungen Hunde nicht erlaubt sind und da sieht der Vermieter auch Gasthunde nicht gerne. Ist zb bei meinem Bruder so, der würde da richtig Stress mit seinem Vermieter kriegen wenn ich da mit Hund auftauche.
 
Dabei
5 Mai 2012
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#24
Elmo ist für mich ein Familienmitglied, kommt also zu 99% mit. Ich frag die Leute ja auch nicht, ob die ihre Kinder zu Hause lassen, wenn ich keine mag ;)
Ich persönlich finde, dass meine Freunde akzeptieren müssen, dass ich einen Hund habe. Ich zwing dem keinen auf, setz dem niemanden auf den Schoß, sondern der ist eben mit dabei.. Auf Dauer weiß ich aber nicht, wie eine Frundschaft länger Bestand haben sollte, wenn jemand einen wichtigen Teil meines Lebens nicht tolerieren kann.
genau so sehe ich das auch! Ich merke jetzt wo ich 2 Hunde habe, dass sie ein paar "freunde" abgewandt haben :( das ist für mich total enttäuschend.
Und die Freunde von meinem Partner sind eh komisch. Ich habe bei deren Umzug geholfen, Kisten geschleppt und die Hunde durften dabei sein. Jetzt kam eine Einladung zu Silvester und die Hunde dürfen nicht mehr dort ins Haus. Ich wollte aber auf keinen Fall die Hunde an Silvester alleine sein, also hab ich die Einladung abgelehnt. Dann wollten die, das wir nur für 2 Stunden kommen und dann wieder gehen.....ne sorry. Das. Ist mir auch zu doof. Leider nehme ich das irgendwie zu persönlich :(
auch wenn mich die Kinder von den ganzen Freunden nerven, würde ich doch nie sagen: Lasst die Kinder daheim. Die schmeißen alles runter und verschmieren mir die Fenster oder Teppiche mit Schokolade.
da ich logischerweise berufstätig bin, möchte ich halt meine Hunde sehr ungerne noch zusätzlich lange alleine lassen. Und am Wochenende möchte ich auch gerne meine Hunde um mich haben. Mal so 3 Stunden ist ja ok, aber wenn es sich vermeiden lässt ist's besser. Sprich die Freunde kommen zu uns.
 
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Skjona

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Dabei
30 Jul 2012
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#25
Bei unseren Bekannten, Freunden und der Familie sind unsere Hundis gottseidank auch jederzeit herzlich Willkommen. Sogar bei meinem Opa der nie nieeeemals Hunde im Haus haben wollte, dürfen Touch und Luna nun jederzeit mit ins Haus. Also vielleicht ändert sich die Meinung deiner Schwiegereltern dann auch noch, wenn das kleine Fellknäuel erst mal da ist. Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass man das akzeptieren muss. Auch wenn wir hier alle hundeverrückt sind und unsere Hunde für uns volle Familienmitglieder sind, so gibt es doch jede Menge Leute die mit Hunden einfach rein gar nichts am Hut haben oder sogar eine richtige Abneigung haben was Hunde generell und dann natürlich vor allem Hunde im Haus betrifft. Wenn der Hund das Alleinebleiben mal gewohnt ist, würde ich ihn einfach zuhause lassen. So ein Besuch dauert ja wahrscheinlich auch nicht ewig (oder?) und bevor Hundi im Auto oder der Box bleiben muss, würde ich ihn lieber zuhause lassen. Solange er klein ist, geht das natürlich nicht. Vielleicht könnt ihr da zumindest für diese ersten paar Monate bzw. die ersten paar Besuche mit deinen Schwiegereltern einen Kompromiss finden und der/die Kleine darf z.b. nur mit in einen bestimmten Raum...
 
Dabei
7 Okt 2013
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#26
Wie ich das mal handhaben werde, wenn Miley dann bei uns eingezogen ist, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht genau... Bei mir gibts halt auch eine Zeit VOR dem Hund und ich muss gestehen, dass ich als Nichthundehalterin auch keine Hunde in meinem Haus geduldet habe und immer drum gebeten habe, diese zuhause zu lassen. Allerdings lag das wiederum an unserer damaligen Katze. Die Gute war 16 Jahre alt, als sie bei uns einzog und hat nichts und niemanden in ihrem "Territorium" akzeptiert. Sobald hier ein Hund das Haus betreten hat, war schmollen angesagt und wehe der Hund ist ihr zu nahe gekommen! Sogar das Kaninchen hat mal a Watschn kassiert, als es im Garten nichts ahnend auf sie zugehoppelt kam :p (Das war echt ein Bild für Götter :)) Aber ich schweife ab...

Wir haben auch Freunde mit Katzen, die leider auch ca. 1 Stunde einfache Fahrtzeit entfernt wohnen, da bin ich mir noch nicht so ganz sicher, wie sich das Problem lösen lässt.. Gerade am Anfang möchte ich dann schon vermeiden, dass Miley schlechte Erfahrungen mit Katzen und Konsorten sammelt...

Jedenfalls finde ich deshalb diesen Threat hier ziemlich interessant und so einige Male musste ich schmunzeln über die verschiedenen Ansichten.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#27
ALso, dass die ersten Wochen/ Monate mit Welpen komplett anders laufen, ist ja klar, nen Welpen kann man eben nicht direkt stundenlang allein lassen- in der Zeit haben wir eben solche Besuche, wo der Hund nicht mitkonnte, gelassen, das ist ja ne gewisse Zeit auch kein Ding
 
Dabei
14 Okt 2012
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373
#28
Also ich mache es Besuch Abhängig, Sprich wo wir hin gehen. Aber ehrlich ich liebe meine Hunde und sie sind so oft dabei es geht. Nur ich muss sie nicht immer mitnehmen. Und um ehrlich zu sein, ich bin jetzt auch nicht so begeistert, wenn dauernd fremde Hunde im Haus sind, wenn Bekannte da sind...
 
Dabei
27 Jul 2012
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#29
genau so sehe ich das auch! Ich merke jetzt wo ich 2 Hunde habe, dass sie ein paar "freunde" abgewandt haben :( das ist für mich total enttäuschend.
Ich sehe das auch so. Meine beiden "besten" Freundinnen haben sich wegen Diaz von mir abgewandt. Das er der Grund war habe och ein gutes Jahr später erst erfahren, aber anstatt mal mit mir zu reden.... Ich bereue nicht das es so gelaufen ist denn es wäre auf Dauer eh nicht gut gegangen. Diaz war selten dabei aber ich musste halt immer etwas früher planen und könnte oft nicht spontan da Diaz noch jung war und meine Eltern ja nunmal auch berufstätig sind. Damit kamen sie einfach nicht klar. Andere Freunde kommen mit allem klar, manch einer hat mir auch schonmal gesagt das er ihn nicht so gern dabei haben mag manch einer will ihn immer dabei haben. Das ist für mich ok. Nur Freunde die überhaupt garkein Hunde mögen, mit denen werde ich nicht auf einen Nenner kommen. Diaz gehört eben zu mir, er kann sich benehmen, bedrängt niemanden und zur Not kann man ihn immer noch an der kurzen Leine halten.
Sogar unsere allergischen Freunde haben sich mittlerweile auf den Kompromiss eingelassen das wir uns wenn es schön ist nur noch in ihrem großen eingezäunten Garten treffen. Die lieben Diaz auch total und draussen können sie sogar mit ihm spielen!
Wenn es währe Freunde sind wird man sich irgendwie einig werden und akzeptiert das der hund dazu gehört. Man muss ihn ja nicht mögen aber eben akzeptieren das es ihn gibt und er auch mal dabei ist.
 
Dabei
20 Jan 2013
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#30
Also bei uns kommen die Beiden auch fast immer mit. Allerdings ist es gerade bei den Leuten am Hundeplatz und aus der Staffel oft ein Problem. Denn wir haben 2 und die meisten haben auch 2-3 Hunde und dann wird es schon echt kritisch. Unsere Große kann nämlich auch ne gute Oberzicke sein und das sogar in einem fremden Garten. Freunde von uns haben 1500qm Garten und ihr Pudel hat da nicht mehr viel zu sagen, wenn die 3 da rum laufen.
Silvester ohne Hunde kommt für uns auch nicht in Frage. Aber Weihnachten z.B. hab ich die 2 auch zuhause gelassen, als ich zur meiner Mama gefahren bin, da die Katze meiner Mutter voll aggressiv gegenüber Crusher ist. Und das artetet dann immer nur in Stress für Alle aus. Aber die meisten Freunde sind halt eh vom Stall oder Hundeplatz, die haben damit weniger ein Problem J

 

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