HuHu,
ich hoffe, das Thema gibt es noch nicht, gefunden haben ich dazu nichts.
Was haltet ihr eigentlich davon, wenn man einen Rassehund/-welpen aus dem Ausland (damit meine ich soweit, dass er mit dem Flugzeug kommt) importiert?
Ich lese immer wieder "Mein nächster Hund kommt auf jeden Fall aus dem Ausland!", bzw. im Fall des Aussies z.B. aus den USA.
Wenn das Züchter machen, kann ich das ja noch verstehen, um neue Linien in die Zucht zu bringen.
Aber wenn man den Hund nur privat hält, als Familienhund und Sportpartner - muss das dann wirklich sein?
Gerade beim Aussie gibt es doch in DE und den umliegenden Ländern so viele Züchter mit verschiedenen Linien, sowohl Show-als auch Arbeitshunde.
Ich finde es irgendwie schrecklich, einen Welpen mit wenigen Monaten in eine Kiste zu stecken, damit er alleine 10h über den Atlantik fliegt + den ganzen Stress vorher und nachher, den Verlust der "Familie" und ganz neue, fremde Menschen. Vor allem, wenn man vorher weder den Züchter noch die Hunde persönlich kennen gelernt hat. Was macht man denn dann, wenn der Welpe doch so gar nicht zu einem passt, weil man ihn vorher einfach nie kennen lernen konnte?
Eine lange Autofahrt finde ich dabei deutlich vertretbarer als einen Flug. Dabei kann man immerhin Pausen machen, der Hund ist beim Menschen und kann sich zwischendurch mal lösen und die Beine vertreten.
Wenn man jetzt irgendeinen Hund einer super seltenen Rasse haben möchte, die es absolut nicht um Umkreis gibt, ist es auch wieder was anderes - wobei ich mir da schon 3x überlegen würde, ob es unbedingt diese Rasse sein muss.
ich hoffe, das Thema gibt es noch nicht, gefunden haben ich dazu nichts.
Was haltet ihr eigentlich davon, wenn man einen Rassehund/-welpen aus dem Ausland (damit meine ich soweit, dass er mit dem Flugzeug kommt) importiert?
Ich lese immer wieder "Mein nächster Hund kommt auf jeden Fall aus dem Ausland!", bzw. im Fall des Aussies z.B. aus den USA.
Wenn das Züchter machen, kann ich das ja noch verstehen, um neue Linien in die Zucht zu bringen.
Aber wenn man den Hund nur privat hält, als Familienhund und Sportpartner - muss das dann wirklich sein?
Gerade beim Aussie gibt es doch in DE und den umliegenden Ländern so viele Züchter mit verschiedenen Linien, sowohl Show-als auch Arbeitshunde.
Ich finde es irgendwie schrecklich, einen Welpen mit wenigen Monaten in eine Kiste zu stecken, damit er alleine 10h über den Atlantik fliegt + den ganzen Stress vorher und nachher, den Verlust der "Familie" und ganz neue, fremde Menschen. Vor allem, wenn man vorher weder den Züchter noch die Hunde persönlich kennen gelernt hat. Was macht man denn dann, wenn der Welpe doch so gar nicht zu einem passt, weil man ihn vorher einfach nie kennen lernen konnte?
Eine lange Autofahrt finde ich dabei deutlich vertretbarer als einen Flug. Dabei kann man immerhin Pausen machen, der Hund ist beim Menschen und kann sich zwischendurch mal lösen und die Beine vertreten.
Wenn man jetzt irgendeinen Hund einer super seltenen Rasse haben möchte, die es absolut nicht um Umkreis gibt, ist es auch wieder was anderes - wobei ich mir da schon 3x überlegen würde, ob es unbedingt diese Rasse sein muss.
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