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Hund und Arbeit..

Dabei
4 Feb 2013
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#31
Im Büro, er wäre hier mit mir und meiner Kollegin alleine in einem großen Raum, wo er auch seinen eigenen Platz /Rückzugsort hätte.
 

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Dabei
20 Jul 2012
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#32
und denk dran, dem kleinen nie zu viel abverlangen. ruhe ist goldwert, das muss er/sie nämlich lernen. coco schläft heute noch bei nem 8 1/2 h-arbeitstag gute 6 h :) sie ist der perfekte bürohund! :D
draußen fetzt sie dafür liebend gern
 

Starbucks

CountryStyle
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27 Jan 2010
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#34
Ich gehöre zu den Singles ;) die alleine Wohnen sprich nicht bei Eltern und Co
Ich habe eine Vollzeitstelle und ich kann meine Hunde nicht mit ins Büro nehmen.

Ich arbeite in einem sehr großem Unternehmen, einer Krankenkasse und wir haben hier regl. Kundenverkehr.
Und sind zu 10-15 in einem Büro..
Sprich selbst wenn ich sie mitnehmen könnte, was ich aber nicht darf, würde ich es nicht wollen.

Ich habe eine tägl. Arbeitszeit von 7 ½ Stunden und einen Arbeitsweg von einfach 15 Mins. Sprich ich bin 8 Stunden weg von zuhause.
Für meine Hunde, sowohl Ice auch als Raley überhaupt kein Problem.
Mein restlicher Tagesablauf ist aber völlig auf die Hunde abgestimmt....

Ich stehe tägl. um 4:30 auf und wir sind dann bereits in der Früh 1 Stunde unterwegs, wenn ich Nachmittags nach Hause komme, gehen wir sofort raus spazieren bzw. what ever ;)

Und nein ich habe kein schlechtes Gewissen.. warum auch? irgendwoher muss ihr Futter ja kommen. =)
Würde ich jetzt wirklich tägl. länger als 8 Stunden weg sein, würde ich mir auch was anders überlegen, aber so läuft es zzt echt super.
 
Dabei
20 Jul 2012
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#35
klar gehen 7 1/2 oder 8 stunden auch, unser golden retriever musste auch so lange alleine bleiben, nachdem ich und mein bruder mit der schule fertig waren und mit einer ausbildung angefangen haben.
allerdings hab ich mich bewusst dagegen entschieden. ich wollte einen hund, der den ganzen tag dabei ist, mit dem aussie und vorallem coco hab ich da den perfekten hund erwischt :)
hätte ich sie nicht mit in die arbeit nehmen können, hätte mein hundwunsch noch etwas warten müssen bzw. hätte ich gewartet bis mein bruder auch nach regensburg zum studieren kommt, der hätte gerne seine freie zeit mit meinem hund verbracht.
allerdings hoffe ich, dass ich nie die arbeit wechseln muss, dann wird sich mir dieses problem nicht stellen ;)
 
Dabei
3 Jan 2013
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#36
.
Mein restlicher Tagesablauf ist aber völlig auf die Hunde abgestimmt....

Ich stehe tägl. um 4:30 auf und wir sind dann bereits in der Früh 1 Stunde unterwegs, wenn ich Nachmittags nach Hause komme, gehen wir sofort raus spazieren bzw. what ever ;)
.
Und genau das ist für mich entscheidend. Die Freizeit gehört den Hunden. Will man das wirklich?? Da sollte jeder aber genau in sich reinhorchen.
Nur so ist es für mich akzeptabel Hunde so lange allein zu lassen.
 

Katja85

Katjas Heartbreaker :-)
Dabei
31 Jan 2012
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#37
huhu panda2013 :)

ich find das toll das du dir bereits VOR der anschaffung des hundes soviele gedanken machst :)

nun zur arbeit mit hund:

spicy geht bereits seit er 12 wochen alt ist mit mir ins büro...ich arbeite 40 std/ woche, also 8std täglich mit einer stunde pause. spicy ist auch der perfekte bürobegleiter :) die meiste zeit schläft er nämlich dort, ausser die kollegen kommen zum knuddeln vorbei :)

unsere mittagspause verbringen wir immer in einem nahegelegenen auslaufgebiet :) dort hat spicy schon viele tolle hundefreunde gefunden und wir laufen vom büro aus maximal 10 min dort hin.

da wir nicht soooo weit von der arbeit entfernt wohnen (12 kilometer) würde ich diesen weg, sobald spicyalt genug ist, mit dem fahrrad fahren wollen :) der weg führt nämlich von hier komplett am main donau kanal entlang bis zum büro :) das heisst spicy konnte komplett frei laufen!

sollte ich spicy mal nicht mitnehmen können so würde meine mama ihn auch gerne nehmen :) somit ist immer alles in butter ;)
 
Dabei
6 Feb 2012
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#38
Klasse, dass du dir soviel Gedanken machst, ich hab auch erst den Chef gefragt, ob ich einen Hund mitbringen darf und mich dann für den Hund entschieden.

Arina begleitet mich auch ins Büro, seit sie 10 Wochen als ist. Ich arbeite 35 Stunden und sie verschläft auch den Großteil davon außer wie bei Katja: es kommen die Kollegen zum Knuddeln. Ab und an gehen wir eine Runde raus und sie darf mich begleiten, wenn ich auf die Bank oder zur Verwaltung muss. Manchmal hat meine Kollegin ihre Labrador-Hündin dabei, dann dürfen die zwei mal in den Park zum Toben. Morgens wird am Waldrand geparkt, dann laufe ich mit dem Hund bis zum Büro (ca. 20 min) und nach Feierabend wieder zurück. Sie liebt das Büro, hat ihr Plätzchen direkt neben mir, kann aber, da ich ein eigenes Büro habe, sich überall hinlegen. Abends gibts dann noch eine große Runde oder Hunde-Schule.
 
Dabei
28 Dez 2012
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#39
Hallo,

also unsere Fluffy(6 Monate) ist jetzt dann zweimal die Woche ca 5 Stunden allein daheim... Das macht sie auch gut!
Ich war jetzt auch 3 Monate mehr oder weniger mit ihr daheim (war länger krank geschrieben und habe den Job gewechselt), habe aber von Anfang an das allein sein mit ihr geübt und auch drauf geachtet, dass morgens einfach immer wenig bis gar keine Action ist...Damit sie dann nicht der Schlag trifft wenn ich wieder arbeiten gehe..
Wir gehen morgens 10-15 Minuten Gassi, dann mittags 30-60 Minuten und abends nur noch ne Pipirunde (10-15 Minuten - je nachdem wieviel Zeit sie braucht:))
Montags ist sie nicht allein, dienstags von 7:30 bis ca 13 Uhr (dann geht das Nachbarsmädchen mit ihr um den Block) und ich komm dann gegen 14 Uhr und dreh ne größere Runde mit ihr bevor ich die Kids einsammele, mittwochs schaff ich 14 tägig mittags von 12:30 bis 16:30 Uhr, da ist sie alleine und donnerstags siehe dienstags, freitags bin ich daheim, das Wochenende ist sie auch nicht allein. Mittwochs und Samstags gehen wir in die Hundeschule.
Sie schläft dann viel wenn sie alleine ist, ich finde das okay so.... Ich muss ja auch mal Brötchen verdienen gehen..

LG
Isabell und Fluffy
 
Dabei
17 Jan 2013
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#40
Manche von Euch können anscheinend Jahre im voraus planen, wie ihr leben verläuft. Laut Aussage von Doink hieße es nach Adam Riese, wenn man auf einmal Singel wird und man muß etwas mehr arbeiten, sollte man seinen geliebten Hund ins Tierheim bringen.
Wir sind zwar zu 2 und ein Kind, die an der Erziehung teilhaben. Aber unsere Hunde werden langsam auch an mehr Stunden allein sein gewöhnt, denn man weiß ja nie.
 
Dabei
14 Okt 2012
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#41
Mal eine Frage an die Leute, die den Luxus haben die Hunde mit in die Arbeit zu nehmen, was arbeitet ihr? *g* Ich arbeite auch Vollzeit und bin zur Zeit wieder Single, ich habe den Luxus im Haus meiner Eltern eine Wohnung zu haben. Ich komme an zwei Tagen die Woche nach 5 Std. von der Arbeit nach Hause. Die restliche Zeit ( drei Arbeitstage mit 8 Arbeitsstunden) sind die Hunde bei der Familie untergebracht, sind wenn mal dann ca. 2 Stunden alleine. Was ich aber bei Holly in näherer Zeit ein bisschen ausbauen möchte, da sie jetzt 7 Monate alt ist, und siees auch lernen sollte bei Extrem Situationen einmal bisschen länger alleine zu bleiben.
 
Dabei
11 Nov 2012
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#42
Manche von Euch können anscheinend Jahre im voraus planen, wie ihr leben verläuft. Laut Aussage von Doink hieße es nach Adam Riese, wenn man auf einmal Singel wird und man muß etwas mehr arbeiten, sollte man seinen geliebten Hund ins Tierheim bringen.
da musst du mich falsch verstanden haben.
ich habe nichts von Tierheim geschrieben, sondern habe beschrieben, wie es bei mir ist und was Plan B wäre.
Meine Einstellung ist so: wenn ich vollzeit arbeite und den Hund nicht mitnehmen kann UND mein Freund dies auch nicht kann, der Hund also von Anfang über 8 Stunden am Tag alleine wäre, hätte ich mir keinen angeschafft. Ich habe damals, als es darum ging Hund ja/nein überlegt, was wäre, wenn ich den AG wechsele oder mich trenne usw.
Dass es bei uns so gut geht, trotz Vollzeitarbeit, ist einfach Glück und ich hoffe einfach mal, dass es lange so bleibt *aufHolzklopf*.
Natürlich können sich die Lebensumstände dramatisch ändern, aber dann gibt es immer eine Lösung! Ich würde meinen Hund nicht abgeben, sondern dann eben ne Betreuung o.ä. suchen.
ich sage ja nur, dass wenn es von Anfang an so ist, dass der Hund so lange alleine sein müsste, dann würde ich auf die Anschaffung eines Hundes verzichten. Ist aber nur meine bescheidene Meinung und kann ja jeder machen wie er will :)
 
Dabei
12 Apr 2012
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#43
Ich gehöre zu den Singles ;) die alleine Wohnen sprich nicht bei Eltern und Co
Ich habe eine Vollzeitstelle und ich kann meine Hunde nicht mit ins Büro nehmen.

Ich arbeite in einem sehr großem Unternehmen, einer Krankenkasse und wir haben hier regl. Kundenverkehr.
Und sind zu 10-15 in einem Büro..
Sprich selbst wenn ich sie mitnehmen könnte, was ich aber nicht darf, würde ich es nicht wollen.

Ich habe eine tägl. Arbeitszeit von 7 ½ Stunden und einen Arbeitsweg von einfach 15 Mins. Sprich ich bin 8 Stunden weg von zuhause.
Für meine Hunde, sowohl Ice auch als Raley überhaupt kein Problem.
Mein restlicher Tagesablauf ist aber völlig auf die Hunde abgestimmt....

Ich stehe tägl. um 4:30 auf und wir sind dann bereits in der Früh 1 Stunde unterwegs, wenn ich Nachmittags nach Hause komme, gehen wir sofort raus spazieren bzw. what ever ;)

Und nein ich habe kein schlechtes Gewissen.. warum auch? irgendwoher muss ihr Futter ja kommen. =)
Würde ich jetzt wirklich tägl. länger als 8 Stunden weg sein, würde ich mir auch was anders überlegen, aber so läuft es zzt echt super.
Bei uns ist es ähnlich. Zwar bin ich nicht single aber mein Freund ist meistens schon vor mir weg und kommt erst nach mir nachhause :) Allerdings ist er, je nach Dienst manchmal zu Mittag zuhause (auch bis zu 3 Stunden). Wenn nicht haben die Hunde aber auch kein Problem damit mal 8 Stunden alleine zu sein! Dafür ist vor und nach der Arbeit Doggytime :) In der Früh entweder ein langer Spaziergang oder flitzen im Park und wenn ich dann um ca 16:00 Uhr zuhause bin ist auch erstmal Action angesagt. Wenn es draußen länger hell ist sind wir am Nachmittag oft stundenlang unterwegs.
Dass meine Hunde kein Problem damit haben merke ich auch daran, dass sie diesen Rythmus schon voll drin haben. Selbst wenn wir zuhause sind verschlafen sie den ganzen Vormittag. Anstrengend finde ich das für mich selber auch nicht denn nach einer gefühlten Ewigkeit im Büro kommt mir viel frische Luft und Bewegung am Nachmittag genau richtig. Auch im Winter :p
Ich habe mir vor Madocs Anschaffung auch sehr lange überlegt ob das wirklich klappen kann aber bis jetzt habe ich es nicht bereut, denn meinen Hunden geht es mit dieser Lösung sicher nicht schlecht!
 
Dabei
13 Feb 2013
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#44
wie ich sehe klappt es bei euch mit vollzeit arbeit und hund ganz gut, aber ein problem habe ich trotzdem noch: was habt ihr mit dem hund gemacht solange er welpe war?? da reichen 4 wochen eingewöhnungsphase nie und nimmer aus... außerdem will ich meinen fellknäul nicht so lange alleine lassen... dh min die ersten 6 monate bzw das erste jahr. wie habt ihr das da gemacht??
 
Dabei
12 Apr 2012
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#45
Du hast Recht, einem Welpen würde ich das auch nicht zumuten! Hauptsächlich deswegen, weil die einfach noch nicht so lange "anhalten" können! Mein (mittlerweile) Exfreund war fast das ganze erste halbe Jahr jeden Tag ca 3 Stunden zu Mittag zuhause und hat sich mit BabyMadoc beschäftigt. :) An Tagen wo das nicht ging kam Madoc zu meinen Eltern.
 

Marofe

unsere Süßen
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5 Mrz 2013
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#46
Ich gehöre zu den Singles ;) die alleine Wohnen sprich nicht bei Eltern und Co
Ich habe eine Vollzeitstelle und ich kann meine Hunde nicht mit ins Büro nehmen.

Ich arbeite in einem sehr großem Unternehmen, einer Krankenkasse und wir haben hier regl. Kundenverkehr.
Und sind zu 10-15 in einem Büro..
Sprich selbst wenn ich sie mitnehmen könnte, was ich aber nicht darf, würde ich es nicht wollen.

Ich habe eine tägl. Arbeitszeit von 7 ½ Stunden und einen Arbeitsweg von einfach 15 Mins. Sprich ich bin 8 Stunden weg von zuhause.
Für meine Hunde, sowohl Ice auch als Raley überhaupt kein Problem.
Mein restlicher Tagesablauf ist aber völlig auf die Hunde abgestimmt....

Ich stehe tägl. um 4:30 auf und wir sind dann bereits in der Früh 1 Stunde unterwegs, wenn ich Nachmittags nach Hause komme, gehen wir sofort raus spazieren bzw. what ever ;)

Und nein ich habe kein schlechtes Gewissen.. warum auch? irgendwoher muss ihr Futter ja kommen. =)
Würde ich jetzt wirklich tägl. länger als 8 Stunden weg sein, würde ich mir auch was anders überlegen, aber so läuft es zzt echt super.
Ich lebe noch mit meiner Mum und Schwester zusammen, aber auch unsere Mäuse sind tagsüber fast 6 Stunden alleine. Als Ronjas damals neu bei uns war, haben wir sie direkt an eine Box gewöhnt und meine Mutter ist fast zweieinhalb Monate nur Spätdienst gefahren, sodass sie zwar zu Hause war, Ronja aber die Ruhe "gelernt" hat. Mittags kam ich dann nach der Schule nach Hause und meine Mum ist los, so war also immer jemand da. Ronja hat die Box akzeptiert und geschlafen, somit ging meine Mum dann auch wieder Frühdienste fahren. Ronja war nur ein halbes Jahr vormittags in der Box zum schlafen, seitdem hält sie sich in der kompletten Wohnung auf und schläft.

Seitdem ich in der Ausbildung bin (letztes Jahr im Sommer) ist also meine Schwester ab ca. 14:00 Uhr zu Hause (dann kommen sie eine mittlere Runde raus, denn ich habe eine 40 Stunden Woche, aber es ist alles auf die Hunde abgestimmt. Sie sind daran gewöhnt, dass vormittags/mittags geschlafen wird, aber sobald wir dann zu Hause sind, fängt die "dicke Party" an. Komme so gegen 17:00 Uhr nach Hause, dann gehen meine Mum und ich meist gut anderthalb Stunden mit viel Spiel und Spaß.

Fenja und Ronja verpacken es sehr gut, denn wenn mal einer Urlaub hat und vormittags mit den Hunden etwas machen möchte, sagen sie Dir, dass JETZT die Schlafenszeit ist und man sie gerne in drei Stunden noch einmal fragen kann ;).

Ein schlechtes Gewissen habe ich auch nicht, denn ich weiß ganz genau, dass es meinen Mäusen gut geht und wenn einer zu Hause ist alles auf die Hundis abgestimmt ist.
 
Dabei
13 Feb 2013
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#47
Du hast Recht, einem Welpen würde ich das auch nicht zumuten! Hauptsächlich deswegen, weil die einfach noch nicht so lange "anhalten" können! Mein (mittlerweile) Exfreund war fast das ganze erste halbe Jahr jeden Tag ca 3 Stunden zu Mittag zuhause und hat sich mit BabyMadoc beschäftigt. :) An Tagen wo das nicht ging kam Madoc zu meinen Eltern.
ja und genau darin liegt mein problem. beide eltern arbeiten noch... ich hätte zwar einen freund der gleich um die ecke wohnt, aber ich will ihn auch nicht 5 mal die woche einspannen... und was ist wenn er vlt iwann doch mal keine lust hat, dann hab ich leider keinen plan b. somit wäre es für mich nur möglich einen hund zu haben, wenn ich entweder meinen job verliere und dann mal arbeitslos bin oder ich den job wechsel, wo ich den welpi mitnehmen kann... option 2 ist somit gerade in planung ;) außer mein jetziger chef ermöglicht es mir für die erste zeit, nur halbtags in der firma zu sein und den rest von zu hause aus zu arbeiten. da bräuchte ich dann aber trotzdem jmd der im laufendes vormittag mal beim hundi vorbei schaut... naja ich glaube mit option 2 werde ich selbst am glücklichsten, denn so weiß ich dass es dem welpi gut gehen würde.

also auf's beste hoffen ;)
 
Dabei
12 Apr 2012
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#48
naja wenn du einen guten Job findest, wo du Hundi mitnehmen darfst wäre das ja optimal. Aber nur deswegen den Job wechseln würd ich persönlich auch nicht :)
Vielleicht kannst du ja jemanden auftreiben, der einmal am Tag vorbeikommt und mit dem Welpchen kurz rausgeht? Und das dann eben langsam abbauen. Vielleicht schaltest du mal ein Inserat oder so?
 

Oceanic

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Dabei
15 Jan 2013
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#49
Bei uns ist es so, dass ich den Hund morgens mitnehme und vor der Arbeit bei meiner Mom abgebe (die selbst auch eine Hündin hat). Grundsätzlich kann ich sie auch mal mit ins Büro nehmen, aber wir versuchen das auf den Freitag zu beschränken.
Habe mich aber parallel auch von Anfang an nach weiteren Möglichkeiten umgesehen, wo ich Bailey hingeben kann, wenn mal Not am Mann ist. Wir haben zwar das Glück, dass auch mein Schwager mal einspringen würde, aber man weiß ja nie. Ich habe über befreundete Hundehalter ein, zwei gute Tipps zu Betreuern bekommen. Nicht ganz günstig, aber das ist es mir im Zweifel wert, wenn ich weiß, dass sie in guten Händen ist. Vielleicht findest du ja auch in die Richtung etwas, Ilse.
Ab Herbst haben wir das Problem zum Glück nicht mehr, weil mein Schwager dann bei uns auf dem Grundstück lebt und den Hund bis mittags nimmt. Nachmittags wäre sie dann max. 4 Stunden allein bis der erste heimkommt. Außerdem haben wir so die Zeit das Alleinbleiben langsam aufzubauen :)
 
Dabei
14 Mai 2012
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#50
ich finde das Thema sehr interessant, weil ich mich auch schon damit auseinander gesetzt habe.
Ich lebe mit meinem Freund zusammen und sollte wirklich das schlimmste eintreffen, sprich Vollzeit arbeiten und Hund nicht mitnehmen können, würde ich es wie meine Schwester machen.

Meine Schwester lebt mit ihrem Freund und ihren zwei American Staffordshire Terrier Leo und Tyson zusammen. Beide arbeiten Vollzeit und ihr Freund ist in der Woche auch auf Montage. Tyson bleibt komplett die 8 Stunden alleine. Dies geht bei ihm allerdings auch nur, weil er mit seinen 12 Jahren schon ein "altes Eisen" ist und die meiste Zeit sowieso nur schläft und auch die Ruhe braucht.
Leo (ist jetzt gerade mal ein Jahr) wird in einen sogenannten Hundekindergarten für die Zeit gebracht (ja, ich habe auch blöde geschaut als ich das gehört habe ;)).

Und so würde ich es im Notfall auch machen. Ich denke, es gibt halt immer Mittel und Wege den Hund nicht solange alleine zu lassen, aber ich denke auch, man muss von Hund zu Hund unterscheiden, ob er wirklich die 8 Stunden allein bleiben kann oder nicht.
 
Dabei
30 Mrz 2013
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#51
Also ich habe schon alle Varianten durch, nach dem Motto... und zweitens kommt es anders...
Bei meinem ersten Hund war ich freiberuflich tätig, da konnte ich den Hund mitnehmen. Nach meiner Scheidung bin ich wieder in Vollzeit angestellt worden, habe ganz in der Nähe der Arbeit gewohnt, hatte meistens für das Mittagsgassi eine Schülerin, konnte aber zur Not selbst nach Hause. Mittlerweile war der Hund auch schon älter, da war längeres Alleinsein nicht so schlimm, solange das Mittagsgassi gesichert war. 8 Std. sich nicht lösen zu können, finde ich für einen Hund einfach zu lange, ich muss auch mindestens nach 5 Stunden pipi...
Ich quängelte am Arbeitsplatz solange, bis ich einen Heimarbeitsplatz für nachmittags bekam, und das sieht so aus, dass ich mittags nach Hause komme, wir gehen zuerst raus mindestens 1 Stunde, egal welches Wetter, dann zu Hause kriegt jeder einen Knabberkeks (ich was Süßes und ein Käffchen) und dann arbeite ich noch was am PC, Hundis zu meinen Füssen super zufrieden.
Plan B, falls sie mir den Heimarbeitsplatz mal wegnehmen (bei uns wird umstrukturiert und immer weniger geduldet): dann mache ich länger Mittagspause, wohne nur 15 Min mit dem Auto entfernt.
Die aktuelle Situation ist, dass mein Lebensgefährte selbständig ist und sich das einteilen kann. Ich gehe um 7:30 Gassi, wenn jetzt irgendwas ist, Sally mit ihrer Durchfallphase oder so, dann geht er vormittags nochmal. Das sind auch Zeitabstände, die einen Welpen erlauben würden, alleine ist das mit Welpi schon schwierig, zumindest in den ersten Monaten. Da ich schon eine etwas ältere Schachtel bin, habe ich auch überlegt, ein paar Stunden zu reduzieren für ein Hundebaby.
 
Dabei
23 Feb 2013
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#52
da musst du mich falsch verstanden haben.
ich habe nichts von Tierheim geschrieben, sondern habe beschrieben, wie es bei mir ist und was Plan B wäre.
Meine Einstellung ist so: wenn ich vollzeit arbeite und den Hund nicht mitnehmen kann UND mein Freund dies auch nicht kann, der Hund also von Anfang über 8 Stunden am Tag alleine wäre, hätte ich mir keinen angeschafft. Ich habe damals, als es darum ging Hund ja/nein überlegt, was wäre, wenn ich den AG wechsele oder mich trenne usw.
Dass es bei uns so gut geht, trotz Vollzeitarbeit, ist einfach Glück und ich hoffe einfach mal, dass es lange so bleibt *aufHolzklopf*.
Natürlich können sich die Lebensumstände dramatisch ändern, aber dann gibt es immer eine Lösung! Ich würde meinen Hund nicht abgeben, sondern dann eben ne Betreuung o.ä. suchen.
ich sage ja nur, dass wenn es von Anfang an so ist, dass der Hund so lange alleine sein müsste, dann würde ich auf die Anschaffung eines Hundes verzichten. Ist aber nur meine bescheidene Meinung und kann ja jeder machen wie er will :)
Ich unterschreib das mal so. Ich hab Mexx bekommen, als ich 15 war. Da hatte ich meine Eltern, die selbstständig waren, im Rücken, 'nur' Schule...danach Studium, auch das ging gut, da ich Mexx hin und wieder mitnehmen konnte..da hab ich das gut ohne fremde (oder elterliche) Unterstützung geschafft...Dann: Studien- bzw AGwechsel, Trennung der Eltern (können nun nicht mehr unterstützen in der Sicht).

Ja, was tun? Für mich steht fest: Betreuung suchen + finden. 8 Stunden wären MIR PERSÖNLICH zu lange für den Mexx. Also jemand finden, der Mittags mit ihm geht. Freizeit nur auf Hund abstimmen.

In meiner Situation jetzt würde ich mir auch keinen Hund holen. Es kann sich immer was ändern, da steckt man nie drin. Wenn es aber von Anfang an so ist, käme es für mich einfach nicht in Frage, einen Hund aufzunehmen.

Ist halt auch Einstellungssache.

Aber wenn sich was ändert, dann ist meine Devise: wo ein Wille ist, ist ein Weg.
 
Dabei
13 Feb 2013
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#54
naja wenn du einen guten Job findest, wo du Hundi mitnehmen darfst wäre das ja optimal. Aber nur deswegen den Job wechseln würd ich persönlich auch nicht
Vielleicht kannst du ja jemanden auftreiben, der einmal am Tag vorbeikommt und mit dem Welpchen kurz rausgeht? Und das dann eben langsam abbauen. Vielleicht schaltest du mal ein Inserat oder so?
da mir mein jetziger job gerade nicht so viel freude macht, wäre das für mich die perfekte lösung. im moment fahr ich jeden tag 80km zum job :( und auch so macht es nicht mehr wirklich spaß. und wenn ich jmd für den wauzi suchen würde, dann jmd denn ich gut kenne und vertraue. hab da mit meinem alten hund schon mal eine schlechte erfahrung gemacht.


Bei uns ist es so, dass ich den Hund morgens mitnehme und vor der Arbeit bei meiner Mom abgebe (die selbst auch eine Hündin )
das war auch mein plan. mein dad hat aber trotz pension wieder angefangen zu arbeiten :( somit fällt die idee für die nächsten 2-3 jahre auch flach....
das einzige was gehen würde ist an ein paar tagen meine mam... die arbeitet nicht jeden tag. so könnte sie an diesen auf den wauzi schaun und an den anderen tagen ein freund. aber ich will ja niemanden an seinen freien tagen zu was verpflichten. deswegen habe ich bis jetzt den perfekten plan noch nicht gefunden... leider.
 
Dabei
17 Apr 2013
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#55
hallo,
finde das hier sehr interessant und hätte da mal eine Frage an all die Leute die ihren Hund mitnehmen zur Arbeit. Bei mir zieht im Sommer auch ein Welpi ein und ich überlege hin und her wieviel Urlaub ich brauche. Der Hund darf jedenfalls mit in die Arbeite aber mind. 10 - 14 Tage wäre ich schon gerne mit dem Wufferl daheim. Meint ihr, ist das genug? In der Arbeit kann ich jederzeit mit ihm vor die Tür, da ist eine kleine Wiese bzw auch ein Hundeauslauf, obwohl ich in der Stadt bin. Aber jedenfalls wären die Pipipausen gesichert. Mittags geh ich auch mit Mamas Hund immer wieder hier eine Runde, verstecke Leckerli und lass sie bisschen laufen, bevor es dann wieder ins Büro geht. Also eigentlich von der Umgebung her,ist es kein Problem. Bin mir wie gesagt nur nicht sicher, ob dem Welpi 10 Tage Eingewöhnung daheim reichen, bevors ins Büro geht.
Allenfalls wäre plan B, das mein Freund sich noch Tageweise zusätzlich frei nimmt und Wuffi mal bei ihm bleibt.
 
Dabei
20 Jul 2012
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#56
hallo verena,
meine coco hatte keine reine eingewöhnungsphase zu hause.
ich hab sie am 31.10.11 bekommen, danach war ja ein feiertag und ab dem 02.11.11 war sie jeden tag dabei.
hatte damals einiges an überstunden, dadurch war ich oft mit ihr im 5-minuten entfernten wohnpark zum lösen.
am anfang schlafen sie sowieso fast nur..
bei uns war urlaub nicht nötig. :)
 
Dabei
17 Apr 2013
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#57
hallo verena,
meine coco hatte keine reine eingewöhnungsphase zu hause.
ich hab sie am 31.10.11 bekommen, danach war ja ein feiertag und ab dem 02.11.11 war sie jeden tag dabei.
hatte damals einiges an überstunden, dadurch war ich oft mit ihr im 5-minuten entfernten wohnpark zum lösen.
am anfang schlafen sie sowieso fast nur..
bei uns war urlaub nicht nötig. :)
Das ist ja schön zu hören, dass es deiner süßen so leicht gefallen ist. Ok, dann hoff ich mal, das es bei mir auch so klappt :) zum Glück bin ich ja recht flexibel in der Arbeit und werde eine Lösung finden. Mein urlaub ist halt dieses Jahr nicht mehr so lange, aber den den ich hab werd ich fürs Wuffi nutzen.
LG
 
Dabei
20 Jul 2012
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#58
ich finde es im nachhinein sogar besser, dass ich es so gemacht habe, so musste sie sich nicht zweimal umgewöhnen ;)
coco findet es immer ganz komisch, wenn wir urlaub haben - sie steht total auf die kanzlei, ruhig aber dennoch rührt sich etwas (ohne direkte ansprache) ;)
sie genießt es :)
 
Dabei
30 Mrz 2013
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#59
@boder-sally: Wie machst du das nachts, wenn deine Hunde keine 8 Stunden einhalten können??

Hallo, ich sehe jetzt erst, dass ich gefragt bin...
nachts muss ich auch nicht Pipi, weil ich mich (fast) nicht bewege, ich denke, so ist das bei Hunden auch. Sicher könnten sie 8 Stunden aushalten, ich möchte es ihnen aber nicht zumuten, das ist aber meine persönliche Entscheidung.
 

Starbucks

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27 Jan 2010
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37
#60
wie ich sehe klappt es bei euch mit vollzeit arbeit und hund ganz gut, aber ein problem habe ich trotzdem noch: was habt ihr mit dem hund gemacht solange er welpe war?? da reichen 4 wochen eingewöhnungsphase nie und nimmer aus... außerdem will ich meinen fellknäul nicht so lange alleine lassen... dh min die ersten 6 monate bzw das erste jahr. wie habt ihr das da gemacht??
Ich hatte 3 Monate Urlaub ;) anders geht es auch gar nicht.
Raley kam mit 4 Monaten nach Deutschland und ich hatte dann noch 3 Monate Urlaub, dann war sie 7 Monate und die 8 Stunden haben ihr kein Problem bereitet ;) alles eine Sache des Trainings.
 

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