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Hilfe, Dominanter Rüde

Dabei
27 Aug 2014
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#1
Hallo,
jetzt hab ich das mit der Überforderung in den Griff bekommen Nachmittags wird jetzt geschlafen, nur noch selten Ball gespielt und er geht nicht mehr mit zum Joggen,geht alles gut er ist ziemlich schnell wieder Ruhig geworden.

Nur sein Dominanz verhalten nimmt je älter er wird immer weiter zu, vor paar Tagen hat er meine Mutter gebissen, ich hatte ihm gerade sein Kauknochen weg genommen als meine Mutter rein kam hat Deja sich vor sie gestellt und als sie dann weiter gehen wollte hat er sie angegriffen.
Heute waren wir dann beim Fressnapf einkaufen er hat fast jeden aggressiv angebellt und fixiert, langsam hab ich Angst ihn überhaupt irgendwo hin mitzunehmen. Ist das noch Pubertäres Verhalten?
Mir gegenüber hat er glaub ich auch nicht wirklich Respekt, die Trainer haben mir zwar Tipps gegeben und sind auch selber Aussie Halter, nur wenn ich ihn in diesen Situationen auf die Seite lege geht es mal gut aber je nachdem schnappt er auch nach mir. Allein bleiben kann er auf einmal auch nicht mehr er flippt komplett aus und macht Türen auf und läuft mir überall hin nach, ihn interessiert auch nicht der Kauknochen denn er dann zur Beschäftigung bekommt.
Zurzeit wird das ganze auch noch dadurch verstärkt das er vom Tierarzt wegen einer Verletzung Leinenzwang/Ruhe verordnet bekommen hat. (Es ist zwar nicht mein erster Aussie aber mein erster Rüde.)
 

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Dabei
21 Feb 2011
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#2
Das hat mit Dominanz eher weniger zu tun. Ihr (Hund und du) habt da wohl eher ein Kommunikations- bzw Erziehungsproblem.
Welche Tipps hast du denn von den Trainern bekommen und wie hast du sie umgesetzt?
 
Dabei
27 Aug 2014
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#3
Von den Trainern hab ich bis jetzt die Tipps keine erhöhten Plätze für Ihn nicht anspringen lassen,essen nur auf mein Kommando aus der Hand und auch an den Fressnapf darf er nur nachdem ich es ihm gesagt habe. In den Situationen wo er jemand wirklich angreift ihn auf die Seite legen. Hundebox die hat er aber schon kaputt gemacht.
Wenn mein Vater mit ihm unterwegs ist benimmt er sich komischer Weise besser. Wobei ich jetzt damit nicht die Grundkommandos meine die gehen bei mir auch ganz gut. Sondern die Aggressivität.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#4
Es ist echt schwierig, Tipps zu geben, wenn man weder den Hund noch seinen Menschen dabei sieht.
Aber, wenn ich so etwas lese:
Von den Trainern hab ich bis jetzt die Tipps keine erhöhten Plätze für Ihn nicht anspringen lassen,essen nur auf mein Kommando aus der Hand und auch an den Fressnapf darf er nur nachdem ich es ihm gesagt habe. In den Situationen wo er jemand wirklich angreift ihn auf die Seite legen. Hundebox die hat er aber schon kaputt gemacht.
...dann kann ich dir nur raten, such dir schnellstmöglich einen wirklich guten Trainer, denn diese Tipps sind, in meinen Augen, absoluter Blödsinn. Sorry dafür, aber es gibt keine dominanten Hunde. Und deshalb wird das auch nicht funktionieren, bzw funktioniert es nicht. Denn du schreibst ja, es wird eher schlimmer als besser. Also passt doch da was nicht.
Schau mal hier, vlt ist ein Trainer ja in deiner Nähe:
http://www.canis-kynos.de/canis-absolventen.html

Zum besseren Verständnis deines Hundes und diesem ganzen Dominanz- und Rudelchefgedöns ist dieses Buch echt empfehlenswert:
http://www.amazon.de/Hundeverstand-...&qid=1413307084&sr=1-1&keywords=hundeverstand
 
Dabei
9 Dez 2011
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#5
Also ich hab mal gelesen erhöhte Plätze,als erstes zur Tür rein etc hat nix mit dominaten Zeugs zu tun und das stellt den Hund auch nicht höher im Rang.
Oder seh ich das falsch?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#6
Nein, Mandy, das siehst du nicht falsch. Das ist einfach völlig veraltet.
Der Hund will nicht aufs Sofa oder als erster durch die Tür, weil er die Weltherrschaft will. Der findet das Sofa halt auch bequem und liegt gern dort oder rennt als erster durch die Tür, weil er es vlt eilig hat mit seinem Geschäft oder sich auf die Action beim Gassie freut.
 
Dabei
9 Dez 2011
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#7
Ich geh zwar auch als erstes zur Tür rein,aber auch nur weil ich diese dann besser aufhalten kann.
Ansonsten darf jeder mit aufs Sofa und auch ins Bett,keiner davon ist dominant.
Fressen dürfen sie dennoch nur auf mein Kommando :-D
 
A

Akuma

#8
Du solltest halt nicht unsicher sein und Angst vor deinem eigenem Hund haben, der merkt das. Das hat nichts mit Hündin oder Rüde zu tun. Such dir einen guten Hundetrainer. Einzelstunden wären am besten.
Der dir die Hundesprache richtig beibringt. Man sollte halt schon im Welpenalter anfangen dem Hund immer wieder den Knochen b.z.w. Essen wegzunehmen, das er sieht das es nicht schlimm ist.
Ich mach das so und meine Hunde legen mir den Knochen in die Hand. Warum dein Hund so agressiv ist gegenüber Menschen, ist schwer zu sagen. Vielleicht denkt er, er müsse dich beschützen, wurde er im Welpenalter Sozialisiert?

LG Sonja, Akuma und Tayson
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#9
Ich würde ebenfalls raten einen kompetenten Trainer zu Rate zu ziehen.
Scheinbar ist das wirklich ein tiefer sitzendes Problem und ihr müsst grundlegend etwas ändern...
Sonst kann sowas wirklich nach hinten los gehen... wenn er jetzt schon Leute beißt und fremde Menschen im Geschäft fixiert usw....
 
Dabei
7 Okt 2014
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#10
Sorry, wenn ich so blöd frage, aber was soll "auf die Seite legen" bedeuten?
Etwa den Hund auf den Rücken werfen/ihn unterwerfen?
(Mein Hund pennt übrigens nicht nur auf der Couch, er hat auch einen Platz auf der Fensterbank direkt über der Couch zum Rausgucken und liegt dann sogar über mir, wenn ich fern gucke. Beim Füttern muß er zwar auch warten, bis ich "jetzt" sage, aber nur, weil er mir sonst die Schüssel aus der Hand hauen würde vor lauter Gier.)
 
Dabei
27 Aug 2014
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#11
Ja ihn unterwerfen, schade die Hundetrainer sind alle mind. 1h entfernt. kennt vielleicht jemand einen Trainer im Raum Limburg, Koblenz und im Umliegenden Westerwald? ich hatte schon einmal gesucht aber nur Hundesportvereine gefunden. Werde die Stunde anfahr sonst wohl aber auch fahren.
Wenn er mich beschützen will frag ich mich nur warum er dann nach mir schnappt.
Ja er ist Sozialisiert worden, in der Welpenschule wenn es ging habe ich ihn in die Stadt, Cafés usw. mitgenommen am Anfang war auch alles ok aber je älter er wurde je schlechter benimmt er sich gegnüber andern wobei auch nicht immer mal ist es Ok wenn sie mit ihm schmusen dann gibt es welche wo die sich nur bewegen kurz und schon flippt er aus.
 
A

Akuma

#12
Wenn ich richtig gelesen habe, wohnst du in Tirol. Ich habe meinen Aussie Rüde von einer Züchterin aus Tirol ( Polling), die hat eine eigene Hundeschule. Wenn du in der nähe
wohnst und möchtest das ich dir die Adresse gebe, gib mir bescheid. Vielleicht kann sie dir weiter helfen.

LG Sonja
 
A

Akuma

#13
Eben, schwer zu sagen warum er das macht. Aber ich denke das dein Hund unsicher ist und wen du auch noch Ängstlich und unsicher bist kann es zu agressionen kommen
 
Dabei
30 Jul 2013
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#14
Wenn dein Hund tatsächlich aus Unsicherheit so reagiert und du dann mit Gewalt reagierst, indem du ihn "unterwirfst", ist es doch völlig logisch, dass er mit der Zeit immer aggressiver wird. Er kann ja niemanden mehr vertrauen, schon gar nicht dir. Ob er aus Unsicherheit so reagiert, kann nur ein Trainer vor Ort einschätzen.

Ganz ehrlich, wenn ich solche Probleme mit meinem Hund hätte, dann würde ich auch drei Stunden fahren um einen kompetenten Trainer aufzusuchen, der mir weiterhilft.
Der Hund ist eine Gefahr für die Menschen um ihn. Die erste Maßnahme sollte also sein, dass er mit einem Maulkorb gesichert wird.
Die zweite ist, dass du dir einen neuen Trainer suchst. Der Link von Gundi ist super.
Vergiss bitte ganz schnell die Methoden, die dir gezeigt wurden. Dominanz ist kein Charakterzug, sondern nur eine Variation im hündischen Verhalten und tritt nur in bestimmten Situationen auf, wenn der Hund meint, dass er anders nicht reagieren kann. Ihm eine Alternative aufzuzeigen, ist eigentlich deine Aufgabe.
Dieses "Auf den Rücken werfen" ist einfach Gewalt am Hund und verschlimmert die Lage nur. Ich bin wahrlich kein Wattebauschwerfer in meiner Erziehung, aber sowas geht gar nicht. Was man dir da erzählt hat, ist einfach Schmarrn.
 
Dabei
14 Okt 2014
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#16
Also das mit als Erster durch die Tür ins Haus oder nach draußen mag evtl. veraltet sein, aber ich finde, dass sich die allgemeine "Aufregung", die Gassi gehen oder wieder zu Hause bei Herrchen/Frauchen verursacht doch deutlich mindern lässt. Wir haben das konsequent von Anfang an durchgesetzt, jetzt macht Sydney das im Alter von 1 Jahr von ganz alleine. Genau sowie er die Grundstücksgrenze kennt und respektiert (wir haben keinen Zaun) und auch nicht ohne Abruf die Straße quert.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#17
Ich denke, darum allein geht es hier nicht.
Hier geht es darum, dass der Hund dominant sei und Mensch sich dadurch zum "Rudelführer" macht, wenn Hund nicht aufs Sofa darf, wenn Mensch zuerst durch die Tür geht usw.
Ob mein Hund mich respektiert oder nicht, hat mit diesen Dingen nichts zu tun....wie man ja ganz deutlich lesen kann. Das wird an ganz anderen Sachen festgemacht.
Solche Rituale helfen durchaus, sowohl Mensch auch als Hund, aber sie sind nicht des Rätsels Lösung. ;)
 
Dabei
21 Feb 2011
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#19
Das freut mich sehr für dich.
Ich wünsch dir viel Spaß und noch mehr Erfolg.
Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt, damit aus dir und deinem Hund doch noch ein Dreamteam wird.
Würde mich freuen, wenn du berichtest.
 
Dabei
30 Jul 2013
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#20
Find ich super, dass du dir da Rat holst. Würd mich auch freuen, wenn du berichtest und drück die Daumen. Ihr kriegt das schon hin. :)
 

Herbsel

BARF Gläubige
Dabei
28 Jan 2013
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#21
Oooh :) Berichte bitte!!! Ich bin ja begeisterte Blogleserin vom werten Nomro!
Würde mich echt interessieren, was der dazu zu sagen hat und euch für Tipps gibt.
 
Dabei
27 Aug 2014
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#22
Hallo,



unsere Trainingsstunde bei Nomro haben wir beendet. :) Laut seiner Einschätzung hat mein Rüde eine sehr geringe Frustrationstoleranz und gelernt diese über Aggression rauszulassen um so zu seinem Ziel zukommen.
Daran wird jetzt gearbeitet mit Maulkorb natürlich leider. Ich soll ihn in solchen Fällen an der Seite am Bauch ziehen und statt abstand von ihm zu nehmen nah zu mir holen. Ihn auch mal anbinden und den Raum verlassen also alles was ihn frustriert machen damit er lernt mit der Frustration umzugehen und nicht aggressiv zu werde. (Ist hier aber auch schwer zu beschreiben wie genau).

Heute war auch Jughundekurs in meiner eigentlichen Hundeschule mein Hund war natürlich frustriert, da er ja schon seit gestern einiges nicht mehr so darf. Weswegen der Kurs auch schlecht für uns gelaufen ist dazu kannte ich die Trainerin heute auch nicht. Er hat andere Hunde provoziert, wo er konnte, bzw. ist auf deren Provokation direkt eingegangen und was macht die Trainerin nichts! Sie trainiert auf der anderen Seite mit der Gruppe weiter, obwohl es laut genug war, sie haben sich zwar nicht gebissen, sondern nur an der Leine aufeinander zugezogen.Ich bin auf jeden fall nach 5min ohne Kommentar wieder vom Platz gegangen. Ich weiß ja das die Hundeschule mehr für allgemeine Dinge ist, aber noch nicht mal in so einer Situation eingreifen? Die Erziehung meines Hundes wird jetzt wohl ausschließlich über einen Privattrainer laufen. In den Verein gehen wir dann nur noch für den Sport.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#23
Das klingt doch schon mal nicht so schlecht, auch wenn die Junghundstunde nicht so gut für euch gelaufen ist.
Arbeite an dem, was Normen dir mitgegeben hat.....wenn du es richtig umsetzt, wirst du in vielen kleinen Dingen recht schnell Erfolge bemerken. Es wird bestimmt auch wieder Rückschritte geben, die sehr entmutigend sein können. Aber das ist ganz normal. Gib nicht auf, bleib dran, auch wenn es manchmal sicher nicht leicht ist.
Ich würde mich über weitere Berichte freuen.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#24
Ich finds ganz toll dass Du den Tipp, Dir professionelle Untersützung zu holen, sofort umgesetzt hast. Gundi hat sowieso ein Händchen für gute Trainer Tipps :)

Und ich persönlich finde es toll dass Normen (man muss schon fast sagen: den Mut hat) mit Maulkorb arbeitet - ich weiß auch nicht wieso um einen Maulkorb immer so ein Thema gemacht wird. Sinnvoll angewandt entspannt das doch die Situation für den Halter und alleine dadurch kann man selbst viel souveräner reagieren.

Auch ich würde mich über weitere Berichte freuen :) Und genau wie Gundi sagt - bleibt dran, auch wenn es manchmal mühsam ist - plötzlich macht es dann *klick* und man merkt die Verbesserung deutlich.
 
Dabei
27 Aug 2014
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#25
Gib es für den Hund so was wie den falschen Hundehalter? Heute war ich doch wieder in der Hundeschule bei mir hat der Hund genau wie letzte Woche nur provoziert und nichts gemacht, was er sollte, als ich dann denn Hund meinem Vater gegeben hab und er mit ihm die Trainingsstunde beendet hat war er total lieb und ein Streber. Langsam zweifle ich daran das die die sagen ich sei die falsche Person für ihn vielleicht recht haben und ich ihn abgeben sollte oder warum sonst klappt das Training bei meinem Vater und bei mir nicht?
 
A

Akuma

#26
Ja, das gibt es. Dein Vater wird ruhig und konsequent sein, was du wahrscheinlich nicht bist.
Aber ich kenne dich nicht und möchte dir nichts unterstellen.
Meine zwei Hunde hören auch nur auf mich, mein Mann hat gar nichts zu sagen und wenn
er was sagt Intressiert es sie nicht. Mein erst Hund tanzt ihm sehr auf der Nase herum wenn er ihm was sagt,
zeigt ihm die Zähne und würde ihn auch beißen wenn mein Mann dann zu nahe kommt. Er hat ihn immer sehr verhätschelt
und ihm alles durch gelassen. Konsequent und ruhig bleiben ist das A und O bei einem Hund, sonst hat
man nur probleme und erzieht sich so einen problem Hund heran.

LG Sonja
 
Dabei
14 Sep 2014
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#27
Hört sich für mich so an als würde sich dein Hund bei dir verselbstständigen, das kann ja bei Aussies vorkommen, da sie darauf gezüchtet wurden bei der Hutearbeit selbständig zu agieren wenn kein verständliches Kommando kommt. Kann es sein das Dein Hund deine Kommandos und, oder deine Körpersprache nicht versteht und daher selbständig das tut was er für richtig hält. Ihr " redet " quasi aneinander vorbei und müsst die gleiche " Sprache " lernen.Dazu brauchst Du provesionelle Hilfe , die Du ja schon hast, bleib dran. Ich kann das jetzt nicht besser beschrieben und hoffe du verstehst wie ich das meine. Vielleicht kann es auch noch jemand besser beschreiben.
LG Roswitha und Dusty
 
Dabei
7 Nov 2013
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#28
Also ich bin Barneys Hauptperson und mein Vater kennt er nicht gut. Aber mein Vater strahlt ganz automatisch Autorithät, Konsequenz und Ruhe aus und das hat Barney an Tag 1 wo er ihnen kennen gelernt hat bereits gespürt.
Der bekommt ihn auch relativ gut in den Griff, wenn mal Probleme auftauchen.
Sowas kann ich mir schon vorstellen!
Aber das sind Charaktrzüge, die ein Halter eben oftmals noch lernen muss.
Z.B muss ich mich in der Gelassenheit und Ruhe üben. Und tue das jeden Tag aufs neue :)
 
Dabei
27 Aug 2014
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#29
Das ist ähnlich wie bei uns mein Hund hat meine Eltern erst später kennengelernt ich bin auch seine Hauptperson. Nur wenn es ums gehorsam geht, ist er bei meinem Vater total lieb und man merkt nichts von dem Hund der einen Privattrainer braucht.
Ich werde jetzt aber nicht für immer wieder bei meinen Eltern wohnen also muss der Hund bei mir lieb sein und der Tag heute lässt mich sehr daran Zweifeln anscheint kann er ja alles aber nicht bei mir. Ich war lange ruhig und gelassen aber langsam verlier ich die Nerven bei ihm zumal wenn ich sehe wie lieb er bei meinem Vater ist.
 
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Akuma

#30
Wenn du ihn behalten willst, solltest du ruhig bleiben. Das schadet nur dir und deinem Hund wenn du die Nerven verlierst.
Kann dir den niemand zeigen was du falsch machst?
Ich habe auch so einen Hund der richtig probleme machen würde. Er kommt aus Ungarn und hatte sehr viele macken.
Ich musste mich ändern und er hat sich auch gegenüber mir geändert. Kann ich überall mitnehmen und hört aufs Wort.
Kann ihn auch überall frei lassen ohne probleme.
Hätte ihn nie aufgegeben und so viele Leute haben zu mir gesagt "so einen Hund würde ich nie wollen".
Freunde wollten nicht mehr zu mir kommen und haben sich von mir abgewendet.
Habe jetzt einen super Hund und er ist mein bester Freund!
Gib deinen Hund nicht auf, du kannst das auch wie dein Vater.

LG Sonja :)
 

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