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Hilfe, alle halten mich für bekloppt, weil ich Aussie-Besitzer werde

Dabei
27 Apr 2012
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#31
Ich glaub die Schreiberin dieses Beitrags ist gar nicht mehr da, schade hätte gerne gewusst wie sie sich entschieden hat...
 

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Dabei
21 Feb 2011
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#32
@ JayJay
Aussies können auch sehr gut allein bleiben. Sie müssen es halt lernen, wie jeder andere Hund auch.
Allerdings sollte man keinen Hund mehr als 4 oder max 5 Std allein lassen....egal, welche Rasse.
Manche können ihre Hunde ja mit zur Arbeit nehmen. Wenn das nicht geht, würde ich nach jemandem schauen, der den Hund (stundeweise) nimmt, sollte man länger weg sein.
 
Dabei
14 Mai 2012
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#33
@Gundi ja, danke :)
werd es dann so wahrscheinlich auch machen, mit viel Glück dürft ich den kleinen Swutschi dann auch mit zur Arbeit nehmen. Mal schauen, wie die Arbeitszeiten von meinem Freund dann aussehen, wenn er in den Vertrieb geht, er meint er wird dann öfter mal zu Hause arbeiten..man wirds sehen, haben ja noch paar Jährchen Zeit zum grübeln, wie wir es anstellen :)
 
Dabei
2 Mai 2012
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#34
so, kurzes update. wir haben unsere Eltern gestern angerufen und gesagt, dass wir nen Hund haben. Die sind fast ausgeflippt.
Ein verantwortungsvoller Züchter wurde Privatleuten nie einen aussie verkaufen, Tierquälerei so eine unter den Schreibtisch zu legen, das konnten die nie, die gehören auf nen Bauernhof mit rumdumbeschaftigung. 2 Freundinnen meiner Schwestern haben ja auch aussies bzw. Wäller, die zerpflücken Wohnung und Garten. Das ginge nicht, der Hund darf nirgends bei denen rein. Ich hatte ja vorher fragen können und mir zumindest einen erwachsenen stubenreinen Hund aus dem Tierheim holen können....
Meine schwester hat sich erbarmt und mir vorhin Medikamente gebracht, sie hat mal mit der kleinen geknuddelt, darf wohl auch mit dahin, aber nicht in den Pool, Hmm das wird schwer ;-)

Naja, also alle Vorurteile in meiner Familie. Jetzt bin ich natürlich auch wieder total unsicher....
 
Dabei
12 Apr 2012
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#35
Ja die haben dann wohl auch gedacht einen Aussie muss man rund um die Uhr beschäftigen und bespaßen....und das wird dann daraus: Terrorhund ;)
Habe auch Bekannte die entgegen aller Ratschläge seit paar Tagen einen Aussie zuhause haben. Hat sich anscheinend NULL über die Rasse informiert und die Kleine kriegt den ganzen lieben Tag lang Aufmerksamkeit wenn sie diese fordert. Wenn sie mal wieder aufdreht wird sie eben ausgepowert bis sie KO ist und Ruhe gibt. Dass sie es in geraumer Zeit nicht mehr schaffen werden sie auszupowern weil sie immer mehr und mehr fordern wird ist auch klar aber es will ja niemand auf mich hören :(

Mach dir keinen Kopf! Wenn du der Kleinen von Anfang an klare Regeln aufzeigst, es langsam angehen lässt und ihr Ruhe beibringst, dann solltest du (außer dem ganz normal Welpenwahnsinn *gg*) keine Probleme haben ;)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#36
Also diese Vorurteile kenn ich auch, da ich ja noch bei meinen Eltern wohne und sie Lennox mitbetreuen waren sie informiert und einverstanden. Die Geschwister von meiner Mutter haben mit uns mitgefiebert und mich bei meinem Wunsch unterstützt und auch etwas Geld dazu gegeben etc. Die Verwandtschaft väterlicherseits hats erst erfahren da hatte ich Lennox schon ne Woche, und die erste Reaktion meiner Tante die selbst einen Labrador haben war OH MEIN GOTT EIN AUSSIE WIE KANNST DU DIR NUR NEN HÜTEHUND HOLEN?? Weißt du wie viel man den beschäftigen muss! Und die sind doch so gescheit die muss man doch fordern etc. Dann hat sie mich gefragt was ich den so den Tag über mit ihm mache, ich hab ihr dann erzählt das wir 3 kleine Runden drehen den Tag über und sonst zum Pipi und Kacka machen in den Garten gehen und sonst halt bisschen Sitz und Platz üben, sowie auch Leinenführigkeit etc. Sie dann ganz entsetzt, der arme das ist doch viiiiiiel zu wenig für ihn. Ich hab mich dadurch nicht verunsichern lassen =)=) Ich wollte einen Aussie und jetzt hab ich einen und damit muss man wohl klar kommen =) Lasst ihr euch nicht verunsichern. Natürlich kann es mit einem Aussie schief gehen aber das kann es mit jedem anderen HUnd auch. Wie schon viele von euch gesagt haben ein Aussie ist auch nur ein Hund. Und wenn man sich informiert hat (was hier vermutlich alle gemacht haben) ist man denk ich schon ganz gut vorbereitet. Und wie gesagt die Kleinen müssen erst mal lernen Ruhe zu geben, Auslastung etc kommt erst später!! Wie Aleks sagt sei einfach von Anfang an konsequent =)=)
so gibst du deinem Hund schon bald einen Rahmen in dem er sich sicher bewegen kann, wenn du für deinen Hund einschätzbar bist kann er sich eher auf dich verlassen und dir die Führung überlassen.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#37
Ganz ehrlich, mach dir keine Kopf, Joey ist jetzt 4 1/2 Monate alt und wir sind konsequent darin, dass nur draußen getobt wird, mache 2-3 20-30 Minuten Spaziergänge am Tag und halt ein paar Pipirunden, im Haus wurde nur am Anfang Sitz, Down und Komm geübt, das machen wir jetzt auch fast nur noch draußen, zwischendrin gibts mal ein Zerrspielchen oder Futterball statt Napf, aber sons tist nur schmusen, schlafen oder sich selbst mit dem Spielzeug beschäftigen angesagt. Und o Wunder- der ach so aufgedrehte, ständg BEschäftigung wollende Aussie kann als Welpe ohne Probleme ein paar Stunden pennen, den halben Tag rumliegen und so und nur dann Gas geben, wenn es raus geht oder wir ihn auffordern... wenn es nichts zu tun gibt, spielt er Spielies töten oder legt sich schlafen...
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#39
Vera, ganz ehrlich, dieses Verhalten wäre nen Grund für mich, nen Schlussstrich zu ziehen. Auch wenn das sehr fies klingt. Aber du bist doch wohl alt genug, um selbst zu entscheiden. Daher erstmal Ruhepause. Weißt du, ich habe meiner Mutter damals knallhart meinen Rotti vorgesetzt (geb. 1997, du weißt, was das heißt). Die hat auch ewig gemosert und gemeckert. Von wegen "erstmal deine Lehre und dann such dir doch erstmal Arbeit. Du kannst doch den Hund gar nicht versorgen und hast gar keine Zeit für ihn." Tja, nur dass ich während der Lehr nur Nachtschichten geschoben habe (ergo den ganzen Tag beim Hund war) und der hund sogar 10 Jahre geworden ist, ohne auch nur ein einziges Mal krank zu werden (gutes Futter und regelmäßige TA-Besuche, die auch Geld kosten). Dann habe ich ihr auch ein für alle Mal klar gemacht, dass sie sich entscheiden soll. Mich gibts entweder mit Hund oder gar nicht mehr. Heute fragt sie sogar jedes mal nach meinem jetzigen Hund und hat sowohl meine Einstellung zum Hund als auch ihn selbst akzeptiert. Manchmal brauchts eben harte Schritte.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#40
Ich habe mit meinen Eltern auch genügend darüber gestritten ob und welcher Hund bei mir einzieht, ich wollte von Anfang an eine Hütehunderasse und vor ca. 4 Jahren habe ich mich in Aussies verliebt. Natürlich möchte ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber als vor 3 Jahren zum ersten mal bei unserer Züchterin waren, war klar dass bald einer kommen sollte. Es ist unser Leben und fertig aus, als mir die ewigen Debatten zu blöd wurden, habe ich das auch gesagt. Wir wohnen nicht bei meinen Eltern, ich finanziere das Studium selbst und wir haben genügend Zeit für unseren Hund. Alle anderen Bekannten wussten entweder so gut über die Rasse bescheid, dass ich ihnen nicht ewig erklären musste, dass ich ihn nicht 2 stunden am fahrrad laufen lassen muss, oder sie wussten gar nichts über Hunde.
Zu dieser sogenannten Aufgedrehtheit der Aussies. Unser Rumo ist im Haus absolut ruhig, er bellt nicht (außer er träumt :)), macht keine Spielaufforderungen (sein Spielzeug ist für ihn verschlossen, er hat gecheckt, dass wir ein Spiel beginnen und beenden), sondern schläft sehr viel oder kuschelt sich an. Draußen ist er ein Powerpaket mit dem wir alles mögliche unternehmen können. Die ersten Wochen nach dem Einzug, ca. 6, haben wir keine Kommandos wie sitz, platz, bleib etc. geübt, sondern nur die "Alltagstauglchkeit", wie "ich darf nicht den Tisch anknabbern", das war meiner Meinung nach auch genug an Input für ihn. Mittlerweile (6 1/2 Monate alt) kann er natürlich auch mehr, aber ich versuche, das äußerst langsam anzugehen, wir haben schließlich (hoffentlich) noch ein paar Jahre in denen er viele Kommandos / Tricks lernen kann...
Ich bin wahnsinnig froh, dass wir uns für ihn und diese Rasse entschieden haben und möchte ihn nicht mehr missen, stattdessen fange ich jetzt schon zu überlegen an, wann der nächste Aussie einziehen könnte ;D
 
Dabei
2 Mai 2012
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#41
Ganz ehrlich, mach dir keine Kopf, Joey ist jetzt 4 1/2 Monate alt und wir sind konsequent darin, dass nur draußen getobt wird, mache 2-3 20-30 Minuten Spaziergänge am Tag und halt ein paar Pipirunden, im Haus wurde nur am Anfang Sitz, Down und Komm geübt, das machen wir jetzt auch fast nur noch draußen, zwischendrin gibts mal ein Zerrspielchen oder Futterball statt Napf, aber sons tist nur schmusen, schlafen oder sich selbst mit dem Spielzeug beschäftigen angesagt. Und o Wunder- der ach so aufgedrehte, ständg BEschäftigung wollende Aussie kann als Welpe ohne Probleme ein paar Stunden pennen, den halben Tag rumliegen und so und nur dann Gas geben, wenn es raus geht oder wir ihn auffordern... wenn es nichts zu tun gibt, spielt er Spielies töten oder legt sich schlafen...
EBEN! So seh ich das auch aber da ja schon die bekannten auswies abgedreht sind wird zwangsläufig auch so, denn das sind zum Teil Leute mit 20 jahren Hunde Erfahrung, mein Argument, ja, aber bernersennenhunde, zählt nicht denn es steht jetzt schon fest,mdass die das besser können als klein Vera (28);-)
Ich Handhabe es auch so, getobt wird nur draussen.
 
Dabei
7 Jan 2012
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#42
Also, diese ganzen Weisheiten über den ach so anspruchsvollen Aussie nerven manchmal ganz schön. Bei unserem Schäferhund - ja auch Hütehund - hat mir nie einer gesagt: oh wie anspruchsvoll und wer weiß wie auspowern! Beim Aussie passiert das schon des öfteren. Klar will Jackie ihre Beschäftigung, aber das will jeder andere Hund auch. Ich glaube auch, das die Abwechslung ganz wichtig ist. Nicht jeden Tag dasselbe. Bei uns ist es so, dass sie schon Tage hat, an denen sie voll mit uns unterwegs ist. Da wird auch gespielt, geübt und auch ausgepowert. Dann gibt es aber auch Tage, an denen sie schon 5-6h allein bleiben muss und dann gibt es außer Garten und Pippi machen nur eine kleine Runde von 30-45 Minuten. Nach dem Test, ob nicht doch einer noch ein bisschen Zeit aufbringt, gibt sie aber auch Ruhe, legt sich unter den Schreibtisch oder jetzt auf die Terrasse und ist zufrieden, dass das Rudel zusamen ist. Also unser Aussiemädel ruht genauso 18-20h vom Tag, wie jeder andere Hund auch, der nicht darauf getrimmt ist den ganzen Tag in Aktion zu sein.

Biggi mit Jackie
 
Dabei
12 Apr 2012
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#43
Biggi da kann ich dir nur zustimmen! Ich glaube auch, dass jeder Hund Abwechslung und Beschäftigung braucht um glücklich zu sein.
Das Traurige ist ja, wenn Leute solche Sachen dann sogar glauben und den Hund tatsächlich rund um die Uhr beschäftigen! Dann kommen solche Monster dabei raus und dann heißts schau, so sind Aussies nunmal :confused:
 
Dabei
15 Mai 2012
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#44
Haha ganz genau! Ich möchte nur kurz erwähnen, bei uns im Dorf ist der unerzogenste Hund mit "monster-haltern" (die tun ihrem Hund nichts an, leider auch keine Regeln) ist ein völlig überdrehter Labbi...
 
Dabei
8 Mai 2012
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#46
Ihr beruhigt mich hier alle ungemein, denn wir haben auch entschieden, das in einigen Wochen eine kleine Aussiehündin bei uns einzieht.
Unser Umfeld war ja total entsetzt und hat versucht, uns unsere Entscheidung wieder auszureden.
Von "Da kannst du dir gleich ne Schafherde mit anschaffen" oder "den kriegst du nie müde" haben wir so ziemlich alles gehört.
Wir sind da eigentlich nicht blauäugig drangegangen, haben viel über die Rasse nachgelesen und jeden Besitzer, den wir auf dem Hundeplatz getroffen haben (wir haben schon einen Terrier) gelöchert.
Außerdem lebt die Mutter unserer Welpen bei meiner Freundin und sie ist ein toller Familienhund, der nicht den ganzen Tag bespasst werden muss.

Bin froh, das es dieses Forum hier gibt und wenn Klein-Nala erst hier eingezogen ist, werde ich euch bestimmt noch Löcher in den Bauch fragen...

Wir hatten übrigens auch 16 Jahre einen Schäferhundmix, da kamen nie irgendwelche Sprüche wegen Hütetrieb und Auslastung bis zur Erschöpfung-also positiv denken und hoffen, das es wirklich unsere Traumrasse ist (obwohl wir unsere flippige Parson-Jack-Russell-Hündin natürlich auch klasse finden-grins).

LG
Carmen
 

Marie

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2 Dez 2011
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#47
Irgendwie hört sich das Thema hier an, als würde Charakter Aussie benutzt werden, um ganz andere Probleme unter´n Tisch zu kehren.

Ehrlich gesagt sind "Kinder" und 3 Hunde eigentlich genug.....Ich wüsste jetzt keinen zwingenden Grund, warum man noch einen Hund haben sollte. Ob Aussie oder Dackel, ist egal......Also, wer mehr Hunde als Kinder hat, ist schon mal für meinen Geschmack relativ suspekt - wenn er nicht Züchter ist.

Woher kommt der Wunsch, NOCH UNBEDINGT EINEN HUND HABEN ZU MÜSSEN? Begreife ich nicht. Ich weiß, ich mache mich unbeliebt, aber wenn das dann noch mit der Familie bekakelt werden muss.....steckt für mich hinter solchen Aktionen ein Problem.....ein fettes....Genau so gut könnte man wohl über ein weiteres Kind nachdenken, oder doch ein Hund.....Sorry....Ich hab grad kein Verständnis.
 
Dabei
27 Sep 2011
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#49
Ehrlich gesagt verstehe ich deinen Unmut so gar nicht.
Es ist doch ein ganz normales Thema, so wie jedes andere hier auch.

Sollten kinderlose Menschen nun gar keine Hunde mehr haben, um nicht suspekt zu wirken?
Oder gilt das erst ab 2 Kindern oder doch auch schon bei einem???

Entschuldige bitte, aber das sollte schon jeder für sich selbst entscheiden dürfen. :eek:
 
Dabei
27 Mai 2012
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#51
Wer bestimmt denn was normal ist und was nicht? Wenn die Hündin später 3 Würfe bekommen soll ist es wieder normal?
Sich einen Hund anzuschaffen hat niemals etwas mit Vernunft zu tun. (Außer zur Sammlung Haus, Hof, Kind und Auto fehlt noch der passende Hund, oder es
handelt sich um einen Gebrauchshund. ;) )

Ich hätte auch gern 3 Hunde. Mit Kindern dagegen kann ich so gar nix anfangen.
Dahinter verstecken sich sicherlich ernsthafte psychische Probleme. ;)
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#52
Verstehe ich auch nicht so ganz.... Ich bin Single aus Überzeugung - aber von mir aus dürften hier fünf oder sechs Hunde rumspringen, obwohl ich nicht züchten will. Ob ich damit als asozial gelte oder nicht, ist mir doch wurscht. Hauptsache, die haben alle ihren Platz und können sich auch mal aus dem Weg gehen. Hauptsache, sie bekommen alle ihr Futter und ihre Impfungen. Hauptsache, es ist so sauber, dass sich die Hunde sprichwörtlich pudelwohl fühlen. Von klinisch rein hat keiner was gesagt. All das ist bei mir der Fall. Warum muss ich dennoch dazu mindestens drei Kinder haben, um nicht suspekt zu wirken?
 
Dabei
12 Apr 2012
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#53
Was ist denn das für eine Theorie? Wieso muss man mehr Kinder als Hunde haben?
Und wenn man keine Kinder hat, darf man sich dann auch keinen Hund nehmen?
Ich finde wenn keiner der Hunde zu kurz kommt, dann bleibt es doch jedem selbst überlassen wie viele er sich anschafft :confused:

Ich bin übrigens auch verkorkst...habe zwei Hunde und ein Kind ist in näherer Zukunft definitiv NICHT geplant ;)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#54
Ich habe auch nen Sprung in der Schüssel, habe nen Hund ohne Kinder... Ich frage mich ja auch, welchen "zwingenden Grund" es gibt, siich überhaupt einen Hund anzuschaffen
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#57
Haha da wird sich meine Tante freuen *lach* die hat zwei Kinder und zwei Hunde da würde es dann ja gehen haha,
bei mir leider nicht denn ich hab ja Lennox und Kinder sind in den nächsten Jahren nicht eingeplant. Aber wir gelten ja eh schon als asozial weil wir zeitweise vier Hunde hier haben von demher =)=)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#59
okaaaay tu das =) Soll ich dir noch kurz meine Adresse geben dann ist s einfacher uns zu finden? *lach*
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#60
Mach ruhig... (Dann hab ich nen neues Ziel für nen Wochenend-Ausflug......:D)
 

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