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Hallo :)

Dabei
6 Aug 2013
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#1
Hallo ihr Lieben,

ich lese jetzt schon richtig lange mit und habe mich nun heute endlich angemeldet.
Erst mal zu mir: bin 23 Jahre alt, Studentin und wohne in einem Dorf in der Nähe von Ulm.
Einen Hundewunsch habe ich schon seit ich klein bin (nachdem der Hund meiner Großeltern gestorben war).
Konkret für den Aussie interessiere und informiere ich mich nun schon seit ca. 5/6 Jahren :)
Mittlerweile wohne ich in einer eigenen Wohnung und komme meinem Traum immer näher. Mal sehen wann endlich ein Wurm bei uns einzieht.
Bis dahin wird fleißig gelesen :)

Liebe Grüße
Jessi
 

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*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#3
Herzlich Willkommen Jessi!
Ich habe auch sehr lange gewartet auf meinen Aussie .... Das warten wird sich lohnen! :)
 
Dabei
30 Dez 2011
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#4
Hallo und herzlich Willkommen im Forum :D musste auch lange warten, und was soll ich sagen, es hat sich gelohnt :D
 
Dabei
31 Okt 2012
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#5
Herzlich Willkommen bei uns!
Finde ich toll das Du so überlegt vorgehst und wartest bis es in Dein Leben passt - dann wirds umso toller!
 
Dabei
30 Sep 2012
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#7
Herzlich Willkommen!! Das Warten lohnt sich! Bei mir hats sicher ähnlich lange gedauert ^^
 
Dabei
18 Feb 2013
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#10
Willkommen hier und ich wünsche Dir, das Du nach so langer (vernünfitiger) Überlegung nun schnell Deinen Traumhund findest.
 
Dabei
6 Aug 2013
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#11
Ich hoffe ja dass es jetzt passt ;) Mein Freund arbeitet in Schicht und überwiegend nachts und ich bin Studentin und deswegen sehr flexibel. Bin auch schon wieder am rum kucken und Züchter suchen. Habe zwar schon ein paar Züchter besucht und viele Infos ein geholt aber sicher wo ich nun einen he hole bin ich noch nicht.
Meine einzigste Angst ist das liebe Geld. Als Studentin habe ich nunmal nicht so viel und mein Freund kann auch nicht so viel dazu steuern :( Bei großen Tierarzt kosten kann ich immer auf meine Eltern zählen nur habe ich noch Zweifel ob eine gute Ernährung so teuer ist oder nicht?
Zumindest passen jetzt schonmal die Wohnung und die Zeit für einen Hundi :)
 

AnubisKIB

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
19 Apr 2012
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#12
Ach Quatsch, gute Ernährung muss nicht teuer sein - aber muss eben suchen und probieren, damit es richtig passt. Oskar bekommt momentan Futter für monatlich vielleicht 30€. Alles Noname-Produkte. Aber er verträgt es problemlos. Keine Hautprobleme, keine großartigen Verdauungsprobleme und so sauber wie der Napf täglich ist, scheint es auch nicht wirklich schlecht zu schmecken. Ich habe es selbst probiert und fand es auch nicht eklig. Dagegen habe ich schon so manches Marken-Trockenfutter probiert, was einfach nur staubtrocken und geschmacklos war....
 
Dabei
30 Sep 2012
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#13
Rechne dir halt zusammen wie viel Geld du ca ausgeben kannst im Monat.
Gutes Futter kostet halt mehr als 10€ im Monat. Ich füttere zB Wolfsblut. der Sack kostet €57 und ich komme damit 1,5 Monate aus also so viel ist das nicht ;)
 
Dabei
18 Feb 2013
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#14
Ja, Futterkosten allein sind es ja nicht. Ich brauche für zur Zeit 2 Hunde etwa 20,-€ im Monat (Barf) aber dann sind da noch die Tierarztkosten (ich habe allerdings ein OP-Versicherung), Versicherung, Steuern, und die sonstigen Kosten... Verein, Turniere, Trials, Ausbildung usw. Ich finde es aber wirklich toll, Du handelst nicht unüberlegt und so bin ich überzeugt, Dein Wunsch wird sich erfüllen.
Hier noch eine Auflistung der zu erwartenden Kosten:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dabei
15 Mai 2012
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#15
Herzlich willkommen bei uns :)
ach ich find das auch toll dass du so überlegt handelst:) und ich kann den anderen auch nur beipflichten, das warten lohnt sich :D
übrigens bin ich auch (noch) studentin, rumo wird im herbst 2, und wir hatten bei ihm nur finanziell gesehen keine Probleme. Ich hab ebenfalls eine Op-versicherung, für Futter, leckerlies und sowas geb ich im schnitt 70€ aus, da könnte man zwar noch sparen, aber ich verzieh meinen Hund so gerne :D wofür ich gerade noch kein Geld habe ist in die tollste Huschule zu fahren, das wären pro termin 90 km... Aber sonst geht das gut :)

ansonsten hat Holger ja schon die typischen Kosten eines Aussies aufgelistet:D
 
Dabei
12 Dez 2012
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#16
Hallo und herzlich Willkommen bei uns. :)

Ich bin auch noch Studentin und mich haben einige (eigentlich nur meine Eltern nicht) für verrückt erklärt, weil ich und mein Mann (auch Student) uns einen Hund zulegen wollten. Aber wir kommen gut zurecht und die Kritiker sind nun auch verstummt. ;) Klar müssen wir schon haushalten und kucken, aber ich sehe es halt so, dass ich Verantwortung für meinen Hund habe, und dann eben woanders sparen muss. Ich spare also eher an mir selbst als am Hund. ;) Wenn man Prioritäten setzt und seine eigene finanzielle Lage realistisch betrachtet, dann klappt das. :)

Mal zu den Kostenpunkten Futter und Training aus unserer Perspektive: Dass wir einen Mini-Aussie haben, hängt auch mit unserem Studentendasein zusammen. Neben der Tatsache, dass wir keine große Wohnung haben, frisst ein kleiner Hund einfach weniger und somit ist dieser Kostenpunkt geringer. Dafür kann ich ihm aber hochwertiges Futter kaufen, was mir persönlich sehr wichtig ist. Wir gehen auch in einen Hundeverein mit ihm - unter anderem, weil so ein Verein einfach deutlich billiger ist als diese Schulen. Uns gefällt das Training dort sehr gut und wir sind zufrieden. :)
 
Dabei
6 Aug 2013
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#17
Diese Liste "was kostet ein Aussie" habe ich mir schon vor längerer Zeit durch gelesen :D
Ich hab mich schon informiert über Versicherungskosten, Steuer in meinem Dorf und einen Verein habe ich auch schon angeschaut da dieser nicht so teuer ist wie die Hundeschulen in meiner Umgebung.
Mein Interesse liegt auch groß in der Rettungshundearbeit und da wäre Ausbildung (Welpenspielstunde etc.) wahrscheinlich mit drin aber trotzdem müssen Alternativen bedacht sein^^
Bei mir sind meine Eltern die einzigsten die sagen Hund während Studium ist eine blöde Idee jeder sonst sagt es ist machbar.
Ich habe für meine Stute damals auch auf vieles Verzichten und bin nebenher arbeiten gewesen und das ist auch "Priviligiertensport" :D
Am Geld wird es hoffentlich nicht scheitern, auch weil ich ab Oktober einen Nebenjob machen möchte; wenn ich Glück habe finde ich etwas was ich von daheim machen kann.
Rechnet sich eine OP-Versicherung wirklich? Bei meinem Pferd damals habe ich es nicht abgeschlossen und ich weiß auch nicht ob mir das etwas gebracht hätte.

20€ im Monat für Barf hört sich für mich sehr wenig an. Ich lese mich gerade ins Barf ein und für mich hört sich das etwas kostspieliger an ;)
 
Dabei
18 Feb 2013
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#18
Also Jessi, zu den Kosten Barf; nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Ich ernähre meine Hunde nun seit fast 13 Jahren so, und ich füttere nach Bauchgefühl. 90% bekomme ich vom Schlachter als Abfall, einiges vom Jäger und ein bischen fällt bei meiner Schafzucht ab. Als Zusatz gibt es nur Lachsöl (direkt von Hersteller, 5 Ltr rund 20,-€)
Wie bei jeder Versicherung, zu viel, wenn man sie nicht braucht. Mein Rüde hatte viel Pech (unter anderem 2 Kreuzbandrupturen) und die Versicherung hat anstandslos fast 5.000,-€ bezahlt, und daraufhin sogar noch die Vertragsverlängerung angeboten.
Tja, und dann die Liste.... als damals bei meinem ersten Aussie die Züchterin mir die Liste gab, hab' ich drüber gelacht. - Jetzt sind 12 Jahre vergangen, ich kenne fast alle namhaften Trainer persöhnlich, unzählige Hundeplätze und Trialgelände, betreibe eine kleine Schafzucht, besitze Enten und Hühner, Pachtweiden usw... Einzig mit dem Bankdirektor hat's nicht geklappt, aber meine Hunde und ich sind glücklich und haben unsere Freiziet-)Erfüllung gefunden.
 

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