- Dabei
- 5 Mrz 2023
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Guten Morgen in die Runde,
wir gestalten zurzeit unseren Garten um und in dem Zuge sollen auch einige neue Pflanzen (v.a. Gehölze) gesetzt werden. Ich habe mich schon ein wenig belesen und viele heimische Gehölze, die einen Mehrwert für die Insekten, Vögel und Säugetiere bieten, sind leider giftig für unsere Vierbeiner.
Die oft zu im Internet zu findenden Einstufungen in "gering giftig", "giftig" und "stark giftig" sind nun mal sehr dehnbare Begriffe. Für mich macht es einen riesen Unterschied ob man ein paar Magenverstimmungen bekommen kann wenn 1kg von irgendwelchen Beeren verspeist oder gleich daran verstirbt, weil man die Pflanze nur falsch anschaut.
Bisher habe ich darauf ehrlich gesagt gar nicht geachtet. Unser Garten ist komplett voll von potentiellen Giftpflanzen wie Efeu, Thuja, versch. Zwiebelpflanzen und bis vor einigen Wochen auch Kirschlorbeer. Letzter war jetzt ausschlaggebend sich damit zu beschäftigen: Die Beeren davon wurden immer mal wieder in kleinen Mengen verspeist.
Und hier sehe ich tatsächlich auch das größte Gefährdungspotential. Pflanzen die giftige Beeren haben und die so einer Menge konsumiert werden können, dass es bedenklich wird.
Hat jemand Quellen, Ideen oder anderweitige Vorschläge wie man sowas - ohne übertriebene Panikmache - einschätzen kann?
Natürlich habe ich schon einige Pflanzen auf der Liste die absolut unbedenklich sind. Aber ich möchte eine 7m Wildstrauchhecke jetzt auch nicht nur mit 2-3 verschiedenen Pflanzen aufbauen müssen.
P.S.: Potentiell giftige Früchte von Vogelbeere, Pfaffenhütchen, Vogelkirsche oder Holunder wurden auf Spaziergängen bisher komplett ignoriert. Ob grundsätzlich am Geruch/Geschmack lag oder das im Garten ggf. anders laufen würde, kann ich nicht einschätzen.
wir gestalten zurzeit unseren Garten um und in dem Zuge sollen auch einige neue Pflanzen (v.a. Gehölze) gesetzt werden. Ich habe mich schon ein wenig belesen und viele heimische Gehölze, die einen Mehrwert für die Insekten, Vögel und Säugetiere bieten, sind leider giftig für unsere Vierbeiner.
Die oft zu im Internet zu findenden Einstufungen in "gering giftig", "giftig" und "stark giftig" sind nun mal sehr dehnbare Begriffe. Für mich macht es einen riesen Unterschied ob man ein paar Magenverstimmungen bekommen kann wenn 1kg von irgendwelchen Beeren verspeist oder gleich daran verstirbt, weil man die Pflanze nur falsch anschaut.
Bisher habe ich darauf ehrlich gesagt gar nicht geachtet. Unser Garten ist komplett voll von potentiellen Giftpflanzen wie Efeu, Thuja, versch. Zwiebelpflanzen und bis vor einigen Wochen auch Kirschlorbeer. Letzter war jetzt ausschlaggebend sich damit zu beschäftigen: Die Beeren davon wurden immer mal wieder in kleinen Mengen verspeist.
Und hier sehe ich tatsächlich auch das größte Gefährdungspotential. Pflanzen die giftige Beeren haben und die so einer Menge konsumiert werden können, dass es bedenklich wird.
Hat jemand Quellen, Ideen oder anderweitige Vorschläge wie man sowas - ohne übertriebene Panikmache - einschätzen kann?
Natürlich habe ich schon einige Pflanzen auf der Liste die absolut unbedenklich sind. Aber ich möchte eine 7m Wildstrauchhecke jetzt auch nicht nur mit 2-3 verschiedenen Pflanzen aufbauen müssen.
P.S.: Potentiell giftige Früchte von Vogelbeere, Pfaffenhütchen, Vogelkirsche oder Holunder wurden auf Spaziergängen bisher komplett ignoriert. Ob grundsätzlich am Geruch/Geschmack lag oder das im Garten ggf. anders laufen würde, kann ich nicht einschätzen.
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