Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Tina. Ich bin 21 Jahre alt und Studentin. Seit Ende November habe ich endlich Daisy an meiner Seite. Ich bin so überglücklich und sie ist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte. Daisy ist jetzt ein halbes Jahr alt und natürlich noch sehr stürmisch, neugierig, wild und verspielt. Mir wurde von Anfang an gesagt, dass sie ein ziemlicher Wirbelwind sein kann Sie ist sehr menschenbezogen, anhänglich, aufmerksam und gelehrig. In kurzer Zeit hat sie schon sehr viel gelernt und große Fortschritte gemacht.
Sorgen bereitet mir allerdings das Bellen, das in verschiedenen Situationen auftritt.
1. bei Hundebegegnungen: Ich nehme stark an, dass sie es sehr vermisst, mit Hunden zu spielen, da sie mit sehr vielen anderen Hunden aufgewachsen ist. Wenn wir also auf einen anderen Hund treffen, dann bellt sie manchmal von vornherein gleich los und hängt in der Leine. Manchmal aber nicht. Dann beschnuppern sich beide und Daisy ist ruhig. Wenn der Hund dann aber wieder weitergeht, dann bellt sie los. Für mich wirkt das so, als ob sie dann "traurig" ist, da sie spielen möchte oder weiter schnuppern... Wir hatten bisher ein Einzeltraining mit einem Hundetrainer, der bestätigt hat, dass ihr Bellen eher begrüßend, freundlich und neugierig ist. (Gruppentraining werden wir in den nächsten Wochen machen.) Ich versuche immer, Ruhe und Geduld zu bewahren und freundlich und einfühlsam mit ihr zu reden. Sie zu beruhigen. Habe aber auch das Gefühl, dass ich etwas grundlegend falsch mache...
2. bei Besuch: Wenn Besuch kommt, ist sie völlig außer sich. Sie springt hoch, bellt, ist laut und aufgedreht ... Es hat sich aber gebessert und meine Familie und ich haben einen Weg gefunden, das zu händeln. Wir bringen sie ins Sitz und loben sie ausgiebig und streicheln sie für einen längeren Moment. Sonst geht es wieder von vorne los. Als ich bis vor wenigen Wochen noch in Berlin mit einer Freundin zusammengewohnt habe, war das total schlimm. Da ist sie richtig ausgerastet. Allerdings wird das jetzt nicht mehr passieren, da wir wieder in der Heimat sind und hierherziehen werden. Hier ist sie allgemein entspannter und ausgeglichener.
3. bei Kindern: Das passiert nicht immer. Aber es kommt vor, dass sie Kinder anbellt, die in der Nähe sind oder uns entgegenkommen. Ich bin dann schon alarmiert und gehe einen Bogen. Rede wieder mit ihr. Beruhige sie. Ich rede viel mit ihr. Ich mache dann auch nichts mit Kommandos, auch wenn sie die beherrscht. Ich denke, dass sie dann zu abgelenkt ist. Ist das aber vielleicht der Fehler? "SCHAU" üben wir auch. Sollte ich das draußen bei Begegnungen, wenn sie bellt, anwenden? Oder sie ins Sitz bringen? Ich weiß natürlich, dass ich immer versucht sein sollte, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Dass sie immer auf mich achtet und so nicht aus der Ruhe gebracht werden kann. Allerdings lasse ich sie bei den Spaziergängen auch noch sehr locker laufen. Viel schnuppern, viel selbst bestimmen. Da gebe ich ihr sehr viel Raum und Zeit. Ist das vielleicht auch das Problem?
4. bei Geräuschen im Treppenhaus: Das ist besser geworden und dann scheint der Ansatz mit dem neutralen und lockeren Reden auch zu funktionieren. Aber es hat bisher nicht komplett aufgehört.
Vielleicht habt ihr ja noch einige Ratschläge für mich zu den Punkten. Ich kann bestimmt von euren Erfahrungen profitieren. Daisy ist mein erster Hund und auch, wenn ich die erste große Unsicherheit abgelegt habe, habe ich natürlich immer noch viele Fragen. Das Bellen stellt für mich das größte Thema dar. Ich bin mir sicher, dass ich in Bezug darauf noch sehr viel lernen muss. Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen!!
Viele liebe Grüße - Tina & Daisy
mein Name ist Tina. Ich bin 21 Jahre alt und Studentin. Seit Ende November habe ich endlich Daisy an meiner Seite. Ich bin so überglücklich und sie ist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte. Daisy ist jetzt ein halbes Jahr alt und natürlich noch sehr stürmisch, neugierig, wild und verspielt. Mir wurde von Anfang an gesagt, dass sie ein ziemlicher Wirbelwind sein kann Sie ist sehr menschenbezogen, anhänglich, aufmerksam und gelehrig. In kurzer Zeit hat sie schon sehr viel gelernt und große Fortschritte gemacht.
Sorgen bereitet mir allerdings das Bellen, das in verschiedenen Situationen auftritt.
1. bei Hundebegegnungen: Ich nehme stark an, dass sie es sehr vermisst, mit Hunden zu spielen, da sie mit sehr vielen anderen Hunden aufgewachsen ist. Wenn wir also auf einen anderen Hund treffen, dann bellt sie manchmal von vornherein gleich los und hängt in der Leine. Manchmal aber nicht. Dann beschnuppern sich beide und Daisy ist ruhig. Wenn der Hund dann aber wieder weitergeht, dann bellt sie los. Für mich wirkt das so, als ob sie dann "traurig" ist, da sie spielen möchte oder weiter schnuppern... Wir hatten bisher ein Einzeltraining mit einem Hundetrainer, der bestätigt hat, dass ihr Bellen eher begrüßend, freundlich und neugierig ist. (Gruppentraining werden wir in den nächsten Wochen machen.) Ich versuche immer, Ruhe und Geduld zu bewahren und freundlich und einfühlsam mit ihr zu reden. Sie zu beruhigen. Habe aber auch das Gefühl, dass ich etwas grundlegend falsch mache...
2. bei Besuch: Wenn Besuch kommt, ist sie völlig außer sich. Sie springt hoch, bellt, ist laut und aufgedreht ... Es hat sich aber gebessert und meine Familie und ich haben einen Weg gefunden, das zu händeln. Wir bringen sie ins Sitz und loben sie ausgiebig und streicheln sie für einen längeren Moment. Sonst geht es wieder von vorne los. Als ich bis vor wenigen Wochen noch in Berlin mit einer Freundin zusammengewohnt habe, war das total schlimm. Da ist sie richtig ausgerastet. Allerdings wird das jetzt nicht mehr passieren, da wir wieder in der Heimat sind und hierherziehen werden. Hier ist sie allgemein entspannter und ausgeglichener.
3. bei Kindern: Das passiert nicht immer. Aber es kommt vor, dass sie Kinder anbellt, die in der Nähe sind oder uns entgegenkommen. Ich bin dann schon alarmiert und gehe einen Bogen. Rede wieder mit ihr. Beruhige sie. Ich rede viel mit ihr. Ich mache dann auch nichts mit Kommandos, auch wenn sie die beherrscht. Ich denke, dass sie dann zu abgelenkt ist. Ist das aber vielleicht der Fehler? "SCHAU" üben wir auch. Sollte ich das draußen bei Begegnungen, wenn sie bellt, anwenden? Oder sie ins Sitz bringen? Ich weiß natürlich, dass ich immer versucht sein sollte, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Dass sie immer auf mich achtet und so nicht aus der Ruhe gebracht werden kann. Allerdings lasse ich sie bei den Spaziergängen auch noch sehr locker laufen. Viel schnuppern, viel selbst bestimmen. Da gebe ich ihr sehr viel Raum und Zeit. Ist das vielleicht auch das Problem?
4. bei Geräuschen im Treppenhaus: Das ist besser geworden und dann scheint der Ansatz mit dem neutralen und lockeren Reden auch zu funktionieren. Aber es hat bisher nicht komplett aufgehört.
Vielleicht habt ihr ja noch einige Ratschläge für mich zu den Punkten. Ich kann bestimmt von euren Erfahrungen profitieren. Daisy ist mein erster Hund und auch, wenn ich die erste große Unsicherheit abgelegt habe, habe ich natürlich immer noch viele Fragen. Das Bellen stellt für mich das größte Thema dar. Ich bin mir sicher, dass ich in Bezug darauf noch sehr viel lernen muss. Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen!!
Viele liebe Grüße - Tina & Daisy
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