Da ich Ivo ja als IPO-Hund ausbilde, versuche ich mich natürlich auch an der Fährte. Ich kann euch sagen, ich stelle mich unsagbar dämlich an xD
Hab im Sommer angefangen, aber weil ich selbst merke, wie planlos ich eigentlich rumprobiere, hab ich mir jetzt dieses Buch gekauft:
Bisher mag ich das Buch sehr, es gibt eine gute Einleitung zum Sinnesorgan, führt in die Grundlagen der Geländewahl ein und erklärt Schritt für Schritt den Aufbau eines Trainings - vor allem immer mit ordentlichen Erklärungen, warum welche Technik favorisiert wird. Hat mir gut vor Augen geführt, dass ich bisher wirklich einfach nur auf gut Glück gearbeitet habe. Bester Hinweis für mich war bis jetzt, dass ich bei der gesamte Nummer einfach mal die Fresse halte. Wenn er von der Fährte kommt, stehen bleiben und arbeiten lassen, wenn er zu schnell wird, stehen bleiben und warten, wenn er gut arbeitet, laufen und Klappe halten. Dabei das Lächeln nie vergessen.
Hab mir jetzt gerade nochmal Hühnerherzen gekauft, die ich bis morgen in gute Leckerlis umgewandelt haben werde und dann werd ich morgen mit ihm noch mal ganz grundlegend die Suche am Abgang aufbauen. Leider habe ich als Stadtmensch ohne Auto das ganz große Problem, dass ich nie dazukommen werde, morgens und abends eine Fährte zu legen oder mehrere Tage am Stück zu arbeiten. Das lässt sich einfach nicht ändern und ich werde dann wohl Abstriche im Lerntempo hinnehmen müssen. Aber das ist auch nicht so wichtig, immerhin trainier ich für meinen Hund und nicht für die Prüfung. Auch wenn eine IPO-1 Prüfung grundsätzlich mal angedacht ist.
Im Übrigen kann ich die Fährtenarbeit nur empfehlen. Nasenarbeit kann man mit einem Hund jeden Alters machen und die ruhige aber angestrengte Suchleistung ist für den Hund wirklich erfüllend. Es macht wirklich Spaß, obwohl da gar keine Action dabei ist ;D
Hab im Sommer angefangen, aber weil ich selbst merke, wie planlos ich eigentlich rumprobiere, hab ich mir jetzt dieses Buch gekauft:
Bisher mag ich das Buch sehr, es gibt eine gute Einleitung zum Sinnesorgan, führt in die Grundlagen der Geländewahl ein und erklärt Schritt für Schritt den Aufbau eines Trainings - vor allem immer mit ordentlichen Erklärungen, warum welche Technik favorisiert wird. Hat mir gut vor Augen geführt, dass ich bisher wirklich einfach nur auf gut Glück gearbeitet habe. Bester Hinweis für mich war bis jetzt, dass ich bei der gesamte Nummer einfach mal die Fresse halte. Wenn er von der Fährte kommt, stehen bleiben und arbeiten lassen, wenn er zu schnell wird, stehen bleiben und warten, wenn er gut arbeitet, laufen und Klappe halten. Dabei das Lächeln nie vergessen.
Hab mir jetzt gerade nochmal Hühnerherzen gekauft, die ich bis morgen in gute Leckerlis umgewandelt haben werde und dann werd ich morgen mit ihm noch mal ganz grundlegend die Suche am Abgang aufbauen. Leider habe ich als Stadtmensch ohne Auto das ganz große Problem, dass ich nie dazukommen werde, morgens und abends eine Fährte zu legen oder mehrere Tage am Stück zu arbeiten. Das lässt sich einfach nicht ändern und ich werde dann wohl Abstriche im Lerntempo hinnehmen müssen. Aber das ist auch nicht so wichtig, immerhin trainier ich für meinen Hund und nicht für die Prüfung. Auch wenn eine IPO-1 Prüfung grundsätzlich mal angedacht ist.
Im Übrigen kann ich die Fährtenarbeit nur empfehlen. Nasenarbeit kann man mit einem Hund jeden Alters machen und die ruhige aber angestrengte Suchleistung ist für den Hund wirklich erfüllend. Es macht wirklich Spaß, obwohl da gar keine Action dabei ist ;D
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