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Erziehung mit der Hundepfeife

Dabei
7 Sep 2012
Beiträge
3.334
#61
Mit 3 Monaten ist das Hund ja noch sehr jung u. bis ein Kommando sitzt, braucht es um ca. die 1000 Wiederholungen, noch dazu Anfangs ohne Ablenkung usw. Also immer schön fleissig dran arbeiten, es aber andererseits nicht übertreiben, sonst lernt der Hund: Ah, ich muss weglaufen, um dann gerufen zu werden u. eine Belohnung zu bekommen. Also das ganze auch nicht übertreiben.

Eine Pfeife halte ich persönlich für extrem unpraktisch, weil man sie dann halt immer dabei haben muss u. es jedes Mal einen Moment oder auch zwei... dauert, bis man sie im Mund hat. Das kann im Winter bei dicken Jacken u. kalten Fingern schon mal dauern.
Dennoch gibt es halt HH die nicht so eine laute Stimmen haben oder grundsätzlich eher ungern laut(-er) Rufen, da ist eine Pfeife dann schon praktisch.
Wer wirklich vorbildlich auf die Pfeife hört, ist Ilona´s Miro. Sie kann Dir sicherlich Trainingstipps geben.

Ansonsten ist zu allen Kommandos zu sagen: jetzt vernünftig aufbauen u. üben, denn während der Pubertät kann das wegen Baustelle Gehirn kurzfristig mal alles Out-of-Order sein u. Du glaubst, Dein Hund habe nie auch nur ein Kommando beherrscht. Cool bleiben, Geduld u. Humor behalten u. bald ist die Phase vorbei u. alles funktioniert wieder.
 

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Dabei
31 Aug 2015
Beiträge
163
Alter
39
#63
Ich hab auch eine Hundepfeife weil ich nicht Km weit rufen will.
Wenn ich einmal Pfeife heisst es Platz da wo er garade ist ,zweimal heisst komm,ein tiefer Ton heisst rechts,ein lauter Links,

Sheena kannst Du mir bitte erklären wie du dies deinem Hund beigebracht hast also genau die jeweiligen Schritten?
 

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