Wir waren mal wieder Trekken mit unseren Hunden und ich dachte, ich lasse euch etwas an meinen Erfahrungen teilhaben.
Mittlerweile bin ich von einem richtigen Gurt für mich abgekommen, weil mich unter dem Wanderrucksack alles andere stört und drückt. Ich laufe jetzt mit einem ganz einfachen Kletterseil, Weberknoten drauf und gut ist. Dadurch, dass ich den Hüftgurt immer sehr eng hab, rutscht da nix und Chili zieht jetzt auch nicht dermaßen, dass es gröber wehtun würde oder so. Praktisch ist zudem, dass man mit dem Seil die Hunde immer schnell an einem Baum oder so festbinden kann.
Mein Mann macht es ähnlich, nur nimmt er einen dünnen Spanngurt statt eines Seils.
Die Hunde laufen mit den Safety Geschirren. Das passt sehr gut. Sie können dran ziehen, aber das Geschirr sitzt auch ohne Zug, so dass man sie am Camp mit den Geschirren auch gut anbinden kann.
Fressen haben wir bisher so ausprobiert: Über den Tag verteilt etwas TroFu (und auf dieser Tour auch je eine Lieblingswurst von TerraCanis). Über den Tag habe ich dann im Rucksack Trockenfleisch mit Gemüse/Beeren aufweichen lassen (beides von Lunderland). Da sich Arkos aber wiederholt (trotz dem diesmal zugesetzten Pansenmehls) nur die Fleischbrocken rausgepickt hat, haben wir nach der Tour gestern nochmal Trockenfutter auf unsere Bedürfnisse hin verglichen und uns entschieden es bei unseren geplanten Wanderungen in einer guten Woche in Luxemburg mit dem Areo von TerraCanis zu versuchen. Das scheint zu unseren Ansprüchen zu passen, lassen wir uns überraschen und hoffen wir, dass Arkos es frisst. Wir werden es sehen.
Wen ein Bericht von unserer letzten Tour interessiert, wir berichten auf unserer Seite immer von unseren Wander- und Trekkingtouren:
http://www.dogs-of-fire-and-ice.de/?p=6255