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Der Aussie für ein Berufstätiges Paar?

Dabei
18 Mrz 2012
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#31
Ja, das ist mir schon klar, aber sie musste ja dafür tagsüber ien paar Stunden quasi doch alleine bleiben und war nachts eben doch auch allein. weißt du, was ich meine? Ob der Hund jetzt tagsüber auch schläft, wenn er alleine ist, oder ob er nachts schläft und dabei alleine ist, ist doch jacke wie Hose?? Meiner muss tagsüber halt mal alleine bleiben, dafür ist er nachts mit dabei und schläft auch da
 

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AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#32
Ich denke schon, dass es nen Unterschied macht, ob Hund neben Herrchen liegt und schläft oder ob er alleine liegt.:) Wichtig ist doch, dass sie sich sehr gut daran gewöhnt hatte und es super lief. Die Wochenenden haben wir dann ja dementsprechend auch ausgenutzt...:D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#33
Eben, deshalb ist es für mich auch wurst, ob der Hund nachts die 10 Stunden allein ist oder tagsüber, denn nachts liegt sie dann ja auch schlafend alleine da ;) von daher zählt das für mich genauso als allein sein wie tagsüber auch, aber darüber kann man natürlich diskutieren
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#34
Wir sind uns ja einig, dass ein Hund wesentlich weniger vom Allein sein mitbekommt, wenn er schläft. Und mMn schläft ein Hund nachts noch wesentlich tiefer als tagsüber. So finde ich es besser, einen Hund nachts allein zu lassen als tagsüber (Aber das ist von Hund zu Hund unterschiedlich, da brauchen wir uns nicht drum zu streiten.) und so halte ich auch 8 Stunden in jedem Falle für vertretbar.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#35
ja, das stimmt schon, der Schlaf ist nachts sicherlich tiefer. allerdings schläft joey nach ner ordentlichen runde mit abwechslung auch tagsüber tief und fest
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#36
Aber tagsüber ist es ja nun mal hell, nachts nicht - ich glaube schon, dass das nen wesentlichen Einfluß auf die Tiefe des Schlafes hat. Und damit ja auch auf die Zeit, die hund problemlos alleine bleiben kann...
 
Dabei
15 Mai 2012
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#37
Also ich finde ehrlich alles über 6 stunden wirklich zu viel (und das ist wirklich schon krass; wieder ausgenommen sind Notfälle :)), erstens weil ich das meinem Hund nicht zutrauen würde und weil ich es selbst nicht möchte. Ich wollte ja schließlich den Hund um soviel Zeit wie möglich mit ihm verbringen zu können, ich denke ihr wisst wie ich meine :)

@sebastian, das was du bisher beschrieben hast finde ich jetzt auch nicht schlecht. Wie wäre es denn die erste Zeit mit dem kleinen Welpen? Ich meine damit, dass der Hund schon relativ lange braucht um das alleine sein zu lernen! Das geht meistens nicht binnen zwei Wochen und man baut das schrittweise auf, bei Rumo genügten 5-minuten Schritte, aber andere machen das wirklich mit noch kleineren Schritten... könnt ihr euch das mit den Schwiegereltern vorstellen?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#38
ich hoffe auch, dass ich das meinem Hund für immer so bieten kann, keine Frage. Aber was macht man denn, wenn sich beruflich was ändert und der Hund dann statt 6 eben doch 8 Stunden alleine sein muss?? Ich finde das ann sich ja auch viel, aber den Hund bringt es sicherlich nicht um...

Das Trainieren hängt natürlich sehr viel vom Hund ab, bei Joey ging das ganz schnell, da brauchte ich ncihtmal 5-Minuten-Schritte
 
Dabei
15 Mai 2012
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#39
Bei uns ist halt das gute dass mein Freund Rumo irgendwann komplett mit zur Arbeit mitnehmen kann, aber das muss noch etwas warten bis Rumo älter ist, sonst wird ihm das zuviel. Bei mir sieht es ähnlich aus! Natürlich verschläft der Hund die meiste Zeit des Tages, aber ich glaube dass er schon den Unterschied merkt :)
Desweiteren darf man nicht vergessen, dass es auch für den Menschen ziemlich anstrengend werden kann wenn man 8 stunden arbeiten war, dann noch den Haushalt, Freunde etc. etc. Und davor möchte ich auch warnen, denn auch da darf der hund nicht zu kurz kommen.
Und ich finde es nicht "erstrebenswert", soll heißen wenn sich die Lebensumstände dahingehend verändern dass man länger arbeiten muss, aber versucht alles für den Hund zu tun, jemand findet der ihn zwischendurch rauslässt, ihn teilweise mitnimmt, wie auch immer, dann kann man drüber reden. Aber ich finde es nicht ok, wenn man schon weiß dass man ewig nicht zu Hause ist, aber nicht darauf warten kann sich einen hund anzuschaffen bis eben die Umstände passen (die meisten von uns haben doch eh jahrelang auf einen Hund gewartet, solange bis absehbar ist, dass es geht:)). Sorry, das ist meine Meinung dazu.
 
Dabei
9 Aug 2012
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#40
Schlafen eure Hunde echt den Tag über so viel?
Luke schläft oft, auch sehr tief, aber sobald ich den Raum verlasse kommt er immer hinterher. Und man hat ja auch was zu tun, er rennt eigentlich den ganzen Tag nur mir hinterher.
Ist das normal bei einem 4 Monate alten kleinen oder sollte man da schon was machen?

Sorry dass ich vom Thema abweiche
 
Dabei
15 Mai 2012
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#41
SKS bitte sei mir nicht böse:)
Aber schau mal kurz in die Unterforen Welpe/Junghund, da steht schon eine Menge dazu :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#42
Erstrebenswert finde ich das auch nicht, wirklich nicht, aber wenn die umstände so eintreten.... klar, man sollte sich auf jeden Fall darüber im Klaren sein, was das bedeutet- für sich und den Hund
 
Dabei
15 Mai 2012
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#44
Genau Anna! wenn die Umstände so eintreten, aber nicht wenn mans von vornherein weiß dass es so jahrelang ablaufen wird.
Ich persönlich möchte das einfach nicht, wenn der Hund mitkommen kann, oder anderweitig versorgt ist, dann ok. Aber ich fände blauäugiges Hund-anschaffen ohne sich Gedanken darüber zu machen dem Tier gegenüber nicht gerecht. Das möchte ich nur anmerken :) (nicht dass ich denke dass das bei dir, Sebastian, so wäre, das zeigt hier ja der Thread!!!!)

@sks, kein problem, musst dich wirklich nicht entschuldigen!!!!
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#45
Manu, ich glaube, wir Menschen stellen dabei bedeutend höhere Ansprüche, als wie es Hunde je tun würden. Für einen Hund ist es sicher nicht entscheidend, ob er nun in einem Haus oder in einer Wohnung lebt - hauptsache, der Napf ist gefüllt und das Kissen kuschelig weich. Für einen Hund spielt es auch keine Rolle, ob er daheim oder auf der Arbeitsstelle seines Menschen ist - er wird so oder so in Ruhe schlafen, solange nur sein Mensch in der Nähe ist. Darum glaube ich auch nicht, dass es für einen Hund einen so großen Unterschied macht, ob er nun 4 oder 8 Stunden allein ist - solange er nur seinem Menschen vertraut/vertrauen kann, dass dieser wieder zu ihm zurück ommt, wird er auch 20 Stunden geduldig warten. Er muss es nur erst einmal verstehen...
Trotzdem ist dein Argument natürlich nicht verkehrt: Natürlich will ich so viel Zeit wie nur irgend möglich mit meinem Hund verbringen. Daher sollte ich auch jede Möglicheit nutzen, Hund immer und überall hin mit zu nehmen.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#46
ICh denke halt auch oft, ob wir da nicht zu sehr vermenschlichen.. man sagt doch, dass Hunde kein Gefühl dafür haben, wieviel Zeit vergeht, wieso sollten dann ein oder zwei Stunden nen Unterschied machen? Andererseits möchte man eben, wie Manu sagt, viel Zeit mit seinem Hund verbringen und ein HUnd sollte soviel Zeit wie möglich bei seinem Herrchen verbringen dürfen... Aber wer legt denn diese allgemein als Ok geltenden 5-6 Stunden fest? Wie kommt man auf genau diese Anzahl an Stunden, darauf, dass das für den Hund noch oka isst und mehr nicht? Ist jetzt ne ernstgemeinte Frage, ich finde nämlich schon, dass das ein gewisses Dilemma ist... Demgemäß dürfen alleinstehende ja keinen Hund haben, wenn sie nicht gerade das Glück haben, den Hund mit zur ARbeit nehmen zu dürfen oder nen Job zu haben, bei dem sie mit Teilzeitarbeit ihr Leben finanzieren können. Oder berufstätige Paare, die auf das Ged von zwei Vollzeitstellen angewiesen sind...
 
Dabei
15 Mai 2012
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#47
solange nur sein Mensch in der Nähe ist.
natürlich schaut der Hund nicht auf die Uhr und denkt sich: "Holla, jetzt ist es schon vier, jetzt dürften sie langsam mal aufkreuzen!", auch mit dem Argument dass der Hund vertrauen haben muss dass man wieder kommt, da gehen wir völlig d`accord. Aber gerade unsere Aussies möchten beim "rudel" sein, wollen dazu gehören dürfen und am liebsten überall dabei sein (seh ich an meinem, dem ist es egal was wir machen, solange er dabei sein kann:)) und das möchte ich meinem Hund größtenteils auch bieten können!!! Übrigens sage ich nicht, dass man den Hund am besten gar nicht alleine lassen sollte, nur die anzahl der stunden, da sind wir uns noch nicht einig :D
Und übrigens Anubis, du nimmst doch deinen Hund auch überall mit, warum denn :p
 
Dabei
8 Okt 2012
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#48
Akira ist sehr froh, wenn ich nicht da bin und sie schlafen kann. Sie ist ein Morgenmuffel. Wenn Frauchen morgens aufsteht, ist für Akira noch Nacht, sie schleppt sich dann mit raus, macht Pipi und sobald drinnen die Leine wieder ab ist, liegt sie in ihrer Box und fällt wieder ins Koma. Und wenn man sie dann weckt, erntet man den Blick des Todes. :D
Sie genießt es, wenn Frauchen morgens das Haus verlässt und Ruhe herrscht.
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#49
Und übrigens Anubis, du nimmst doch deinen Hund auch überall mit, warum denn
Weil ich mir grundlegend nichts zumute, was ich nicht auch meinem Hund zutrauen kann. (Was andersrum natürlich heißt, dass mich allein die Anwesenheit meines Hundes wohl von vielem Blödsinn abhält.) Das gilt sowohl für das WAS ich so tagtäglich mache als auch für die ZEIT die ich dafür aufwende. Mein eigenes Leben gewinnt quasi damit eine gewisse Regelmäßigkeit...
Außerdem hast du als Single nun mal doch wesentlich mehr Narrenfreiheit als in einer Beziehung, jedoch auch wesentlich mehr Verantwortung. Da ist so ein "Fels in der Brandung" gar nicht so verkehrt...:D
 
Dabei
15 Mai 2012
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#50
also einfach ausgedrückt, weil du die anwesenheit deines Hundes schätzt und er die deine:)

Ich glaube aber dass wir uns langsam im Kreis drehen. Jeder hat da eine andere Meinung dazu und auch unterschiedliche Erfahrungen beizusteuern. Ich persönlich möchte es einfach nicht dass mein Hund so lange alleine ist. Wir haben uns einen Hund angeschafft um soviel wie möglich von ihm zu haben und weil ich ihm gegenüber nicht fair fände, wenn wir ihn zwar haben, aber er Jahr und Tag alleine ist (wie das auch georg schon geschrieben hat).

Desweiteren muss man das auch vom Hund abhängig machen, ich glaube nicht dass meiner da so gechillt wäre wie zb. akira das anscheinend ist :)

Sebastian, du siehst, hier gibt es erstens viel zu überdenken und vor allem, auch hier gibt es kein richtig oder falsch, klar ist das Beste für den Hund wenn er nie alleine sein müsste, aber das geht natürlich nur bei den wenigsten.
Sprecht doch wirklcih mit deinen schwiegereltern und macht euch darauf gefasst, dass das alleinesein (egal wie lange) eine Lernphase braucht. Aber ich denke, das hast du mittlerweile rausgelesen:D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#51
@akani: :D, wie cool, da könnte sich joey mal ne scheibe von abschneiden, wenn ich um halb neun noch schlafe, springt der auf mir rum, frei nach dem motto: Frauchen, jetzt aber genug geschlafen, es ist hell draußen, WIR MÜSSEN JTZT DRAUßEN SPIELEN :D


Richtig Manu, darauf kann ich mich auch einlassen- ich persönlich möchte auch nicht, dass mein Hund so lang alleine ist, aber wer weiß, was noch kommt und wenn es so sein müsste, bin ich shcon der Meinung, dass das machbar ist
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#52
...unterschrieben! :D

Hund ist eben nicht gleich Hund und die Vorstellung von "normal" von Mensch zu Mensch anders. Darum würde ich 8 Stunden als zu viel einfach nicht pauschalisieren...

Ich denke, ihr krieg das schon gebacken...;) Ansonsten habt ihr uns ja noch...:D:D:D
 
Dabei
14 Feb 2008
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#53
Danke Gundi, Du sprichst mir aus der Seele.
Das ganze Gerede ob Tag- oder Nachtschlaf ist mMn unsinnig.
Warum schaffe ich mir einen Hund eigentlich an? Insbesondere einen Hütehund, der eine ganz spezielle Bindung zu SEINEM Menschen eingeht? Einen Hund der sehr sensibel auf seine Umwelt reagiert?

Ich habe schon Bauchschmerzen, die Hunde mal ausnahmsweise ein paar Stunden alleine zu lassen.

Grüße aus NL, wo ich dieses Wochenende meinem Hund wieder das gönne, wofür er geschaffen wurde!
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#54
und die Vorstellung von "normal" von Mensch zu Mensch anders. DARUM würde ich 8 Stunden als zu viel einfach nicht pauschalisieren...
...können wir uns darauf einigen, Georg? ;)

Anderes Beispiel: Ich habe hier auch kein "Zirkuspferdchen" sitzen sondern einen treuen Begleiter. Mein Hund definiert sich nicht darüber, welche Kunststückchen er kann sondern darüber, wie alltagstauglich er ist. So ist MEINE Vorstellung von einem gut erzogenen Hund. Aber trotzdem akzeptiere, ja, heiße ich es sogar gut, wenn andere Hunde eben tausende Kunststücke zeigen und diese das auch klasse finden - und ihre Besitzer das eben SO als normal empfinden. Solange der Hund damit glücklich ist, ist es doch jedem selber überlassen, wie er seinen Hund glücklich MACHT. Verschiedene Ansichten... Und das ist bei dem Thema "Zeit alleine" nun wirklich nicht anders...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#55
Also dürfen sich berufstätige, deren Chef eben keinen Hund erlaubt, keinen Hund anschaffen, obwohl er sonst qualitativ das gleiche geboten bekommt wie deine Hunde?? Ich weiß ja nicht... klar ist das nicht die tollste Lösung. Aber was würdest du denn machen, wenn sich deine Lebensumstände jetzt eben dahingehend ändern, dass deine HUnd jeden Tag ein paar Stunden alleine bleiben müssten? ABgeben? Und nochmal die Frage: Warum kann ein Hund nach allgmeiner AUffassung problemlos 5-6 Stunden alleine bleiben, aber 7 sind kritisch, woher kommt das? Und das ist wirklich ehrliches Interesse, ich frage mich das wirklich. Meiner muss ja auch nicht so lange alleine bleiben, aber wenn es sein müsste... ich würde ihn bestimmt nicht wieder abgeben deshalb
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#56
Anna, ich galube, das kann man gut mit dem 3-Liter-Auto vergleichen: Alles was drei Liter und weniger verbraucht ist "grün"; alles, was dreieinhalb oder mehr Liter verbraucht eine Umweltsau - nur das man dabei häufig die entsprechende Leistung vergisst. Ein Fendt braucht nun mal 20 Literm, aber zieht dir auch 5t mehr Gewicht weg als wie ein Lupo...:D
 
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15 Mai 2012
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#58
naja, ein Hund muss sich lösen können, hat ein anderes Bewegungsbedürfnis und sicher sie wissen nicht wie spät es genau ist, aber eine gewisse "innere Uhr" würde ich Hunden jetzt nicht absprechen (nur meine Idee, keine erfahrung oder wissen!!!)
Aber ich kann georg da echt voll verstehen, ich bin da ähnlich, rumo ist derzeit drei mal die woche ca. 3 stunden alleine und ich mach mir nur gedanken um ihn (seien sie jetzt begründet oder nicht)...

ich bin jedoch gespannt wie Sebastian unsere diskussion so sieht und zu welchen gedanken er so kommt ;)
 
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18 Mrz 2012
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#59
Ich bin ja auch so, mache mir auch dauernd Gedanken und denke immer, das ist viel zu krass, wenn er mal 3-4 Stunden allein ist. Aber andererseits frage ich mich eben, ob das nicht (wie so oft bei mir) übertriebene Sorge um meinen Hund ist und ich mir mal wiedder viel zu viele Gedanken um meinen HUnd mache. Und klar haben die auch Bewegungsbedürfnis, aber dem kann er auh nicht mehr nachgehen, wenn ich zu Hause bin, es gibt morgens ne größere Runde und abends (seinem Alter entsprechend), dazwischen gibts nichts. AUch das mit dem Lösen lass ich nicht wirklich gelten, denn wie gesagt, Hunde halten ja auch nachts problemlos durch, warum nicht auch tagsüber? Vielleicht bin ich da aber auch einfach verwöhnt, meiner kann das ganz gut, konnte das auch sehr schnell und der meldet sich wirklich, wenn er muss, also ist es echt so, dass er einfach einige Stunden nicht muss
 
Dabei
15 Mai 2012
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#60
Ja schon Anna, da hast du auch recht, aber ich glaube für unsere Hunde ist es einfach das wichtigste dabei sein zu dürfen. Und selbst wenn er nur unter meinem Schreibtisch liegt während ich lese oder sonst was mache. Er spürt doch meine Anwesenheit, selbst wenn Hundi schläft. Das heißt natürlich nicht dass er die ganze Zeit bespaßt wird, aber der hund merkt doch dass jemand da ist, ihn mal kurz anspricht etc. weißt was ich meine?
 

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