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Das warten hat (bald) ein Ende!!

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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Hat er, benutzt es aber kaum :( Da wo er reinbeißen soll und darf, das ignoriert er, er benutzt lieber alles andere, inklusive Hände und Hosenbeine.
Vielleicht einfach mal laut AU!!! schreien, so dass er überrascht wird... Und/oder das "Spiel" natürlich sofort abbrechen und ihn voll und ganz ignorieren.

Und bitte in dem Alter NICHT wieder ne ganze Stunde auf Feld.
 

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Dabei
21 Jul 2012
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Ich würde was das Bellen angeht sofort unterbinden..nicht mal 5 min warten!

Da hast du mich glaub ich falsch verstanden. ;)
 
Dabei
25 Jun 2012
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Vielleicht einfach mal laut AU!!! schreien, so dass er überrascht wird... Und/oder das "Spiel" natürlich sofort abbrechen und ihn voll und ganz ignorieren.
Au hab ich schon probiert, er schaut kurz und macht weiter :( Spiel abbrechen mache ich dann auch immer, ignorieren auch, aber dann fängt er eben damit an sich im Zimmer selbst was zu suchen, und sobald er anfängt irgendwo hochzuspringen oder etwas anzuknabbern will ich das natürlich unterbinden und höre ja somit auf ihn zu ignorieren, und das ganze beginnt von vorn..
 
Dabei
15 Mai 2012
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Also der Tipp mit dem Auspowern finde ich unterirdisch schlecht... Eine bekannte von mir meinte das mit ihrem hund auch machen zu müssen, die hündin ist jetzt ungefähr 4 monate alt und wird schon zwei stunden beim wandern bewegt, du kannst dir vorstellen was das mit den gelenken macht und die psyche leidet ebenfalls darunter.
Ein welpe muss nicht ausgepowert werden, der muss lernen ruhe zu geben und wie michael grewe in seinem Buch "hoffnung auf freundschaft" schreibt, langeweile zu ertragen. Kopfarbeit würde ich mit einem Welpen überhaupt nicht machen, sein köpfchen wird schon genug gefordert die regeln des zusammenlebens kennenzulernen. Mit rumo haben wir die ersten sechs wochen (er kam mit 12 wochen bei uns an) nichts gemacht, außer rausgehen kurz spielen, wieder rein und ruhe. Das nein haben wir mit dem futter aufgebaut. Wir haben es ihm dazu aus der hand gegeben, war die hand zu und er hat hingeschnuffelt hörte er "nein", hat er sich ein wenig weggedreht oder nicht hingesehen ging die hand auf, und es hieß "ok", also nein und das auflösekommando gemacht, das reicht völlig!!!! Keine weiteren kommandos oder ähnliches, der hund ist genug beschäftigt. Es ist auch ein irrglaube, wenn manche sagen, dass der hund mehr brauhct um runterzukommen, häufiger hat der kleine schon so einen hohen energiepegel, dass er erst mal gar nicht zur ruhe kommen kann.
Also ihn runterfahren, mit festhalten oder du findest eine andere Methode (jeder hund ist anders, bei dem einen klappts, beim anderen nicht:D) und ansonsten ihn die welt erkunden lassen!! Die "spaziergänge" oder spielzeiten draußen nur max. 5-7 minuten, orientiere dich lieber an der unteren grenze (5 min pro lebensmonat insgesamt am tag), dann wird das schon. Rumo lässt sich jetzt wunderbar hoch- und runterfahren. Draußen ist er voller energie und wir können schon viel unternehmen, drinnen merkt man ihn fast nicht mehr. wenn der eine Tag etwas actionreicher gestaltet ist und der andere Tag nicht, erträgt er es genauso...
Also immer ruhe bewahren und bei einem welpen gilt: Weniger ist mehr!!!
 
Dabei
6 Feb 2012
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Die Welpenzeit ist am Anfang, wenn man solch einen Quierlie hat, schon ziemlich anstrengend, ich kann mich noch gut daran erinnern :D Ich kann dir auch nur raten, entweder in die Box, wenn er ausflippt, Kaustange etc. dazu und im Zimmer bleiben. Knurren, winseln, bellen wird ignoriert. Oder festhalten sprich fixieren, damit er lernt, jetzt ist Schluss! Auch beim Geschirr anlegen: freundlich aber bestimmt festhalten, danach loben und ein Leckerli geben. Kein Fangspiel draus machen oder aufgeben, damit lernt er ansonsten: Ich bestimme, was hier gemacht wird!

Und eine Stunde auf dem Feld ist definitiv viel zu viel!

Durchhalten das wird schon ;)
 
Dabei
25 Jun 2012
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Also der Tipp mit dem Auspowern finde ich unterirdisch schlecht... Eine bekannte von mir meinte das mit ihrem hund auch machen zu müssen, die hündin ist jetzt ungefähr 4 monate alt und wird schon zwei stunden beim wandern bewegt, du kannst dir vorstellen was das mit den gelenken macht und die psyche leidet ebenfalls darunter.
Ein welpe muss nicht ausgepowert werden, der muss lernen ruhe zu geben und wie michael grewe in seinem Buch "hoffnung auf freundschaft" schreibt, langeweile zu ertragen. Kopfarbeit würde ich mit einem Welpen überhaupt nicht machen, sein köpfchen wird schon genug gefordert die regeln des zusammenlebens kennenzulernen. Mit rumo haben wir die ersten sechs wochen (er kam mit 12 wochen bei uns an) nichts gemacht, außer rausgehen kurz spielen, wieder rein und ruhe. Das nein haben wir mit dem futter aufgebaut. Wir haben es ihm dazu aus der hand gegeben, war die hand zu und er hat hingeschnuffelt hörte er "nein", hat er sich ein wenig weggedreht oder nicht hingesehen ging die hand auf, und es hieß "ok", also nein und das auflösekommando gemacht, das reicht völlig!!!! Keine weiteren kommandos oder ähnliches, der hund ist genug beschäftigt. Es ist auch ein irrglaube, wenn manche sagen, dass der hund mehr brauhct um runterzukommen, häufiger hat der kleine schon so einen hohen energiepegel, dass er erst mal gar nicht zur ruhe kommen kann.
Also ihn runterfahren, mit festhalten oder du findest eine andere Methode (jeder hund ist anders, bei dem einen klappts, beim anderen nicht:D) und ansonsten ihn die welt erkunden lassen!! Die "spaziergänge" oder spielzeiten draußen nur max. 5-7 minuten, orientiere dich lieber an der unteren grenze (5 min pro lebensmonat insgesamt am tag), dann wird das schon. Rumo lässt sich jetzt wunderbar hoch- und runterfahren. Draußen ist er voller energie und wir können schon viel unternehmen, drinnen merkt man ihn fast nicht mehr. wenn der eine Tag etwas actionreicher gestaltet ist und der andere Tag nicht, erträgt er es genauso...
Also immer ruhe bewahren und bei einem welpen gilt: Weniger ist mehr!!!
Ich fand es etwas verwirrend, habe ich doch eben auch immer gelesen, dass lieber zu wenig als zuviel gemacht wird. Deshalb habe ich vorher ja kaum was mit ihm gemacht, waren im Garten haben gespielt, dann hat er sich unter den Tisch gelegt und geschlafen oder sich (da noch) brav streicheln lassen. Seit wir auf dem Feld waren ist er ein kleines Monster :( ;) Ich hoffe der Fehler den ich damit gemacht habe lässt sich bald wieder ausbügeln.
Die Nein Übung probiere ich dann gleich sobald er wach ist (er schläft jetzt ENDLICH mal), danke :)
 
Dabei
25 Jun 2012
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Die Welpenzeit ist am Anfang, wenn man solch einen Quierlie hat, schon ziemlich anstrengend, ich kann mich noch gut daran erinnern :D Ich kann dir auch nur raten, entweder in die Box, wenn er ausflippt, Kaustange etc. dazu und im Zimmer bleiben. Knurren, winseln, bellen wird ignoriert. Oder festhalten sprich fixieren, damit er lernt, jetzt ist Schluss! Auch beim Geschirr anlegen: freundlich aber bestimmt festhalten, danach loben und ein Leckerli geben. Kein Fangspiel draus machen oder aufgeben, damit lernt er ansonsten: Ich bestimme, was hier gemacht wird!

Und eine Stunde auf dem Feld ist definitiv viel zu viel!

Durchhalten das wird schon ;)
Ja die Nerven werden jetzt schon ganz schön strapaziert, dabei ist er noch nichtmal eine Woche da :D Ich würde ihn für nichts auf der Welt wieder hergeben, aber manchmal denke ich mir, "BITTE, sei doch einfach mal brav und fahr runter". Ich komme kaum noch zum Schlafen, nichtmal regelmäßig zum Essen.. Es ist schon ziemlich krass ^^
 
Dabei
21 Jul 2012
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Jaja, der gute Grewe. ;)

Ich denke zwischen auspowern..also über ne Stunde aufs Feld gehen, lange Spaziergänge oder im Garten spielen liegen Welten.
Ich denke schon, dass Welpen auch mal die Möglichkeit bekommen müssen hochdrehen zu dürfen, zu toben und ihre Energie an Kartons und Ähnlichem auslassen zu dürfen. Sehr kliene und ruhige Übungseinheiten finde ich auch sinnvoll.. wie das "Schau" erlernen oder erste Schritte im "Komm" oder das "Abbruchssignal".
Ernsthaft Kopfarbeit ist natürlich Quatsch.
 
Dabei
27 Jun 2012
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du musst jetzt einfach durchhalten und einen längeren atem haben als dein welpi...
mein kleiner ist jetzt 6 monate alt und es wird langsam. er ist auch ein ziemliches powerpaket und dazu ein richtiger dickschädel mit einem riesen selbstbewusstsein.

yankee hat (gefühlt) ewig lange gebraucht, bis er mein "nein" akzeptiert hat. es ging bestimmt zwei monate lang so, dass er irgendwas in den mund genommen hat was da nicht hingehört, ich nein geschimpft habe, er es ausgespuckt hat um es nach 2 sekunden wieder in den mund zu nehmen. so ging das dann teilweise bis zu 10 mal.
wichtig ist hier halt auch das timing, dass du ihn lobst wenn er es ausspuckt (wenn er es wieder in den mund nimmt, dann nicht mehr).
aber wenn du das konsequent durchziehst, wird dich dein hund irgendwann ernst nehmen.

und zu dem zwicken: das wurde bei meinen beiden aussies erst nach dem zahnwechsel besser.
aber wenn er es übertreibt mit dem zwicken, ÜBERZEUGEND "Au" (frei nach dem motto "das sind die schlimmsten schmerzen der welt") sagen und ansonsten wenn er es nicht sein lässt, den raum verlassen. so hab ich das bei meinen gemacht und jetzt lassen sie es sein :)

aber das wird schon! einfach durchhalten. :)
 
Dabei
25 Jun 2012
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Ich habe von dem Buch jetzt schon so oft gehört, ich glaube ich werde mir das besorgen :)
Ja "komm" haben wir auch schon angefangen, find ich einfach wichtig, auch schon in dem Alter. Klappt mittlerweile auch schon ab und zu :) Wenn er kommt ist immer Party angesagt :)
Das Abbruchsignal ist eben ein RIESEN Problem. Er ignoriert es regelrecht.
Was auch ein großes Problem ist, die Welpen waren bei der Züchterin überwiegend im Garten. Also keine Zwingerhaltung, nein! Sonst hätte ich mir dort nie einen Welpen geholt. Aber sie waren eben oft stundenlang im Garten, hatten dort ein richtiges Gartenhäuschen wo eine Matratze drin war, konnten also wann sie wollten ins Hüttchen oder in den Garten. Das Problem ist jetzt, dass er oft oben in der Wohnung mehr aufdreht als im Garten, das ist er anscheinend gewohnt von der Züchterin, dass er im Garten auch mal Ruhe geben muss, und er war ja wie gesagt mehrere Stunden am Tag außen..
Ihm jetzt beizubringen, dass es Garten ab sofort nur noch ein paar Minuten am Tag verteilt gibt und nicht den halben Tag lang, dass oben nicht gespielt wird sondern Ruhe herrscht, ist für mich als Hundeneuling schon eine wirkllich große Herausforderung. Aber ich denke ich werde es schaffen :)
 
Dabei
25 Jun 2012
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@Schneffi, ohja, Sullie hat jetzt auch schon einen richtigen Dickschädel. Das Problem ist, dass er wenn ich "nein" sage, er meist nichtmal darauf reagiert :confused: Und ich bin wirklich kein Mensch der sich nicht sagen traut was Sache ist. Ich mache meinen Mund auf wenn mir was nicht passt (in dem Thema passt Sullie 100% zu mir :rolleyes:) und sage ihm klar und deutlich und ohne Lächeln im Gesicht dass das was er gerade tut unerwünschstes Verhalten ist, meist schaut er mich dabei aber nichtmal an :mad: :confused:
 
Dabei
21 Jul 2012
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Also das mit Grewe war eher ironsich gemeint. Ich halte gar nichts von dem guten Mann. ;)
Bin da eher der Clarissa v. Reinhardt Typ. ;)
Ich hätte da andere sehr gute Buchtipps, falls dich das interessiert.
Richtig aufgebaut funktioniert ein Abbruch immer. Das ist wie bei allen anderen Kommandos eigtl auch..wenn es nicht klappt wurde es nicht richtig Aufgebaut, konsequent Verfolgt oder vom Hund verinnerlicht.
 
Dabei
27 Jun 2012
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yankee hat am anfang auch nicht darauf reagiert (und er musste er wirklich dringend lernen weil er die giftigen !!! blumen angenagt hat) und wenn er aufs erste nein nicht reagiert hat, hab ich es ihm einfach aus dem mund genommen... ich weiß, dass man das eigentlich nicht machen soll, weil manche hunde es dann vorher einfach runterschlucken, aber ich wusste mir in dem moment einfach nicht besser zu helfen.

vielleicht kannst du dein "nein" unterstreichen, wenn du dabei in die hände klatschst. bei yankee hats nicht geholfen aber vllt klappt es ja bei dir?
 
Dabei
25 Jun 2012
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Wirklich? Dachte immer der wär so gut.. :rolleyes:
Wow, das Video ist echt hilfreich :) Werde das nachher mal probieren wenn er wach ist, vielleicht klappt das ja :) Wäre toll!

Aber klopft sie ihm bei rot unten kurz "aufs" Maul? :confused:
 
Dabei
21 Jul 2012
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Ich bin nicht dafür so körperlich zu werden wie in dem Video. Es veranschaulicht aber ganz gut was ich mit dem richtig etablierten Abbruch meine. Der Aufau ist wichtig. Im Endeffekt ist es ja nicht anderes als wirklich konsequent zu sein. Das umzusetzen fällt aber vielen nicht so leicht. ;)
Welpe muss lernen was "nein" bedeutet und was die konsequenz ist nicht darauf zu hören. Und die muss es IMMER geben.
Wie die aussieht ist jedem selbst überlassen. Ob es nun ein klatschen in die Hände ist und dann ein anleinen.
Wichtig ist nur, dass man es schafft den Hund 100%ig klarzucmachen , dass er ein "nein" nicht überhören KANN.
 

Katja85

Katjas Heartbreaker :-)
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31 Jan 2012
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Ich habe das Buch auch gelesen und es ist wirklich sehr zu empfehlen!!! Wenn du magst leihe ich es Dir aus und bringe es Dir bei unserem Treffen nächste Woche einfach mit :)
 
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15 Mai 2012
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Also ich persönlich halte gar nichts davon sich ausschließlich auf eine Ausbildungsmethodik zu verlassen. Ich werde nicht so körperlich aktiv wie das grewe zum teil macht, sehe aber seine aussagen zum durchsetzen und konsequenz als richtig an. Ich hatte eine trainerin die ausschließlich nach reinhard gearbeitet hat und es war die katastrophe mit rumo. wie immer finde ich einen methodenmix gut, der zum hund passt und individuell zugeschnitten ist.
 
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21 Jul 2012
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Deswegen schrieb ich ja "eher" Clarissa v. Reinhardt.
Auf eine Methodik sollte man sich nie verlassen, eben.
Deswegen habe ich da mit der Zeit meine Eigenen rausgesucht.
Nur eines weiß ich für mich sicher..mit Canis/Grewe und co. will ich nichts zu tun haben.
Auch wenn manche Dinge dir er sagt,tut, schreibt vllt mal richtig sind. Wie bei Cesar M. auch. ;)

Cum Cane kann ich da übrigens sehr empfehlen.. :D
 
Dabei
15 Mai 2012
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Ja, so sehe ich es auch. Wenn ich rumo zu "dominant" begegne, sitzt er vor mir wie ein häufchen elend und weiß nicht was er machen soll. Man muss einfach seinen hund kennenlernen und dementsprechend seinen weg finden (ich lese viel dazu und mach ein bisschen was nach rütter, reinhard, grewe, milan etc.)
Dennoch finde ich das buch gut, es enthält auch keine Lösungen sondern regt meiner Meinung nach nur dazu an die Erziehung des Welpen zu reflektieren :D

sunny, sorry für das ganze OT... ihr macht das schon, es dauert bis man seinen weg gefunden hat, aber dann wird es gut :):)
 
Dabei
21 Jul 2012
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Millan,Grewe, Rütter und Co würde ich nie mehr lesen.
Dafür gibt es zu viele wirklich gute und wissenschaftl fundierte Bücher. ;)

Für den Anfang kann ich die Bücher:
- "Clicker-Training für Welpen "
http://www.zooroyal.de/hunde-shop/literatur-ratgeber-hund/clickertraining-fuer-welpen.html

- "Die Welt in seinem Kopf "
http://www.amazon.de/Die-Welt-seinem-Kopf-Lernverhalten/dp/393618819X

-"Das Wesen des Hundes"
http://www.amazon.de/Das-Wesen-Hund...2946/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1343563704&sr=8-1

..nur empfehlen!
Gibt aber noch so viele gute Bücher.. :D
 
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21 Jul 2012
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Nein. Das Buch bitte nicht. Bloch würde ich nicht mehr empfehlen.
Dann lieber James O Heare oder Miklosi!!
Da gibt es viel viel bessere Bücher. ;)
 
Dabei
21 Jul 2012
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Haha! :D
Geht mir auch ständig so. Man kommt schwer hinterher. ;)
 

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