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Colin - 8 jähriger red merle Aussie sucht liebevolles neues Zuhause - 22763 HH

Dabei
24 Jan 2017
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#1
Liebes Aussie Forum,

allerschwersten Herzens gebe ich diese Suche für unseren geliebten Colin auf. Colin ist seit Welpenalter bei mir und immer an meiner Seite gewesen. Leider ist es uns seit unserem Nachwuchs kaum noch möglich, ihm gerecht zu werden.

Reinrassig/Mischling: Reinrassig
Geschlecht: männlich
Alter:
8 Jahre
Farbe:
red merle
Papiere:
vorhanden | stelle ich vorab gerne digital zur Verfügung
Kastriert oder nicht?
kastriert
Herkunft:
NRW
Charakter:
Ängstlich, charakterstark, lernwillig, aufmerksam
Abgabegrund:
Seit der Geburt unserer Tochter ist es für uns ein massiver Mehraufwand, Colin gerecht zu werden.Ich habe das Gefühl, ihm unrecht zu tun. Er verdient ein besseres Zuhause, welches zu ihm passt.
Eventuelle Anforderungen an den zukünftigen Halter?
Geduld und Behutsamkeit. Im Bestfall im Dorf oder ruhig gelegen.

Ausführliche Beschreibung und Abgabegrund:

Ich habe mir nie vorstellen können, eine solche Annonce mal für Colin aufzugeben. Jedoch hat sich seit der Geburt unserer Tochter einiges getan. Unsere Tochter schläft nicht gut und wird bei kleinsten Geräuschen wach - und Colin bellt Aussie-typisch gerne mal. Es sorgt leider gerade immer wieder für Ärger, da die kleine wach wird, wir dann sauer sind und das Ganze in einem Teufelskreis endet, da Colin nervöser wird, wenn wir sauer sind.

Zudem haben wir das Problem, dass Colin manchmal Kot isst. Bislang konnten wir das nicht verhindern und der Tierarzt meinte zu uns, dass das normal ist. Nur fängt unsere Tochter langsam an zu krabbeln und so können wir sie nicht zu Colin lassen.

Außerdem sind Spaziergänge sehr schwer für uns - eher kaum möglich. Wir haben es nie vollständig hinbekommen, dass Colin Paketboten in Ruhe lässt. Somit verbellt er draußen permanent alle DHL Autos und Postboten. Da er dabei auch in die Leine geht, ist das Führen von ihm zusammen mit dem Kinderwagen ein Balanceakt, den nur ich dank etwas mehr Kraft hinbekomme. Für meine Freundin ist es nicht möglich zusammen mit Kinderwagen und Hund Gassi zu gehen.

Colin bellt leider, wenn es klingelt. Hier arbeiten wir dran - jedoch kann ich das nur trainieren, wenn meine Freundin und meine Tochter außer Haus sind. Da ich aber selbst auch noch arbeiten muss, kommt das Training zu kurz.

So ergibt sich leider eine ganz negative Umgebung für Colin, die ich ihm nicht weiter zumuten kann. Ich weiß nicht weiter und bitte daher um eure Hilfe.

Colin ist ein super lieber Hund, der aber sehr ängstlich ist und der somit klare Regeln benötigt, um zu wissen was okay ist. Bis zur Geburt unserer Tochter durfte er noch auf Bett und Sofa und hat gerne mit uns gekuschelt. Er fürchtet sich vor Böller und Gewitter, was unsere Situation weiter erschwert. Denn wir leben in Hamburg an der Elbe. Fast jede Woche findet ein Feuerwerk für eine Hochzeit im Eleven View oder Pier 29 statt. Und wenn da mal nichts ist, hört man das große Feuerwerk vom Hamburger Dom.

Gerne beantworte ich alle fragen. Ich hatte Colin bereits einmal vor einigen Wochen bei Kleinanzeigen inseriert - möchte ihn aber lieber über dieses Forum vermitteln.

Wenn ich mir ein Zuhause für ihn wünschen könnte, dann wäre es vermutlich ein großer Hof. Vielleicht auch ein Zuhause nah an einem Wald, da er es im Wald liebt.

Wenn mir noch weitere Details einfallen, ergänze ich diesen Eintrag.

Niedergeschlagen und traurig muss ich mir leider eingestehen, dass diese Anzeige notwendig ist.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße aus Hamburg
Patrick
 

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Dabei
24 Jan 2017
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#2
Ergänzend kann ich noch sagen, dass Colin super verträglich mit anderen Hunden ist. Mit vielen "koexistiert" er. Mit einigen spielt er gerne!

Auch mit anderen Kindern kommt Colin sehr gut aus. Wenn wir bei meinen Geschwistern sind hört er klasse. Er hat dabei eine sehr hohe Toleranz gegenüber den Kindern (3-8 Jahre) und lässt sich auch in imaginären Räumen festsetzen. Dazu zeigen wir ihm mit unseren Armen die Grenzen, in denen er sich bewegen darf, und dort bleibt er dann.

Ansonsten sollte ich noch erwähnen, dass er es liebt zu essen. Und wenn er nervös wird und ein belegte Brötchen mit Käse oder ein Stück Kuchen unbeaufsichtigt zu nah am Tischrand steht, ist das ganz schnell mal weg :p
 
Dabei
6 Feb 2023
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#3
Hallo Patrick,
Das "Durchschlafverhalten" Eurer Tochter wird sich bessern. Da sie krabbelt gehe ich einmal von einem Alter von zirka sechs bis acht Monaten aus. Das Schlimmste ist sicher überstanden. (und Euer Nervenkostüm, wahrscheinlich etwas dünn, nach Monaten mit Schlafentzug) Auch wenn Ihr Colin abgebt, wird es Geräuschquellen in Eurer Umgebung geben, die Ihr nicht beeinflussen könnt. Mal ist es der Rasenmäher der Nachbarn, mal sägt oder hämmert jemand oder Gott bewahre eine Baustelle. (Eure Nachbarn könnt Ihr nicht abgeben... Bauarbeiter auch nicht...). Vielleicht schafft sich sogar ein Nachbar einen Hund an, der bellt. Wollt ihr den dann auch zwingen seinen Hund abzugeben?
Eurer Hund ist hin und wieder Koprophage. Nicht schön, aber abtrainierbar und noch einfacher: Mauli drauf, wenn unangeleint draußen, wiel sonst könte man ihm das ja auch verbieten (langsam auftrainieren, sollte sowieso jeder Hund beherrschen) und schon können die zwei, also Kind und Hund wieder beeinander sein. Ich habe selbst zwei Kinder, die heute schon groß sind: Kinder komplett hygienisch aufziehen ist eine Sache der Unmöglichkeit und auch wenig sinnvoll, es sei denn ihr habt etwas für Autoimmunkankheiten und ein Kind mit Allergien übrig. Eure Tochter wird sich mit Erd- oder Matsch-/ Sand verschmierten Fingern sicher noch das ein oder andere Mal im Leben in den Mund fassen und dabei feststellen, dass es nicht lecker ist, jedoch ihr Immunsystem trainieren. Katzen- und Hundehaare, sowie das gesunde Pfund Dreck hatten meine beiden Exemplare durchaus bis zum Abwinken. Keine von beiden leidet unter Allergien. Und auch Würmer hatte auch keine von beiden (und selbst wenn, die bekäme man wieder weg!), obwohl man sich schon einmal ein Rinderohr mit den Hunden geteilt hat. Es steht auch nichts dagegen, den Hund im Haushalt mit Kindern vielleicht etwas häufiger zu entwurmen, als man dies ohne Kleinkind tun würde.
Was das Gassi angeht, könntest Ihr ja mal nach einem Dogwalker oder eine Huta suchen (so vier- fünrmal die Woche Action und Spaß für Colin und in der Zeit Ruhe für Euch als Familie) und wenn Ihr selbst mit dem Hund raus geht, irgendwohin ausweichen, wo DHL nicht zustellen muss (nach meiner Erfahrung treiben sich die "Gelben" nicht im Wald herum), den Colin ja so liebt.. Ein Hundetrainer der Euch unterstützt, was dieses Verhalten angeht, wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Man kriegt das weg. Auch die Angst vor Böllerei/Gewitter, läst sich minimieren, Trainer und eventuell ein Tierarzt für Verhaltensmedizin in sehr schweren Fällen. Da ist es übrigend ideal, wenn man regelmäßig diese Geräuschquellen hat und nicht nur an Sylvester. Ihr habt einen achtjährigen Vierbeiner, der Eurer Tochter sicher ein guter Freund und Lehrmeister sein könnte, was den Umgang mit Hunden angeht. Und Colin scheint ja auch nicht aggressiv zu reagieren. Gebt dem Buben doch noch eine Chance. Etwas Management für vielleicht noch ein halbes Jahr und es wird von allein leichter. Colin wird (noch) ruhiger, Eure Tochter wird durch gesteigerte körperliche Aktivität müder und das Schlafverhalten wird besser. Ihr bringt Eure Tochter um das wundervolle Erleben eines Alltags mit Hund und ja, sie wird sicher mal wach und heult dann, weil Colin anschlägt. Aber auch wenn Ihr Euch anstrengt, ein Leben unter einem Glassturz ist nicht möglich und wenig sinnvoll, ja sogar ungesund fürs Kind. Es gibt keinen Grund auf Colin sauer zu sein, wenn er bellt, Eure Tochter müsste sich einfach nur daran gewöhnen und das wird sie tun. Dabei hilft es übrigens sich mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zum Kinderbett aufzumachen, den Zwerg zu schnappen, zum Verursacher des Lärms zu tragen, zu erklären, was das war und den Zwerg danach in hündischer Begleitung wieder ins Bett zurück zu bringen.
Aussies sind anpassungfähig und Colin würde sicher alles tun, wenn er bei Euch bleiben könnte. Ich kann nicht erkennen, dass der Hund leidet bei Euch. Das vernünftig an der Leine laufen, auch bei Postboten oder DHL-Autos kann er noch lernen, nur beibringen müsste man es dem Hund halt. Lediglich das Fernhalten vom Kind, das stört sicher, ist jedoch eher ein Problem mit Eurer Einstellung, als ein Problem des Kindes oder des Hundes. Ich wünsche Euch einen einfach normalen, natürlichen Umgang mit Kleinkind und Hund und einen Colin und eine Tochter die zusammen auf dem Sofa oder dem Teppich davor kuscheln.
Liebe Grüße
Vom OOPS
 
Dabei
24 Jan 2017
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#4
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Es ist leider nicht so, dass wir nicht schon vieles probiert hätten. Wir wohnen in Hamburg im Erdgeschoss. Es laufen permanent Menschen an unserer Wohnung vorbei - auch mitten in der Nacht - und sind dann laut. Das stört unsere Tochter nicht. Aber Colin bellt dann und dadurch wird unsere Tochter wach.

Wir hatten auch bereits verschiedene Hundetrainer und sind einfach auch mit Colin überfordert.

Zudem fehlt uns die Unterstützung in Hamburg, da wir ohne Familie hier sind. Freunde wollen Colin nicht gerne aufnehmen. Hutas sind unfassbar teuer in der Stadt. Ich habe über viele Services verschiedene Gassi Dienstleister, Hundetagesstätten etc. gebucht. Am Ende möchte keiner Colin nochmal aufnehmen und wir stehen wieder am Anfang unserer Suche. So auch jetzt gerade wieder.

Für jemanden, der super mit Aussies kann und von Anfang an gut mit seinen Hunden trainiert hat, liest sich deine Nachricht super. Wir haben es so oft versucht und immer mal wieder Lichtblicke - aber am Ende schaffen wir es einfach nicht.

Liebe Grüße
 
Dabei
5 Mrz 2023
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#5
Acht Jahre lang schenkt man einem treuen Begleiter ein Zuhause. Man weiß um seine Baustellen und entscheidet sich dennoch für einen Lebensweg in dem Wissen, dass es hier unter den geltenden Gesichtspunkten zu Problemen kommen muss. Man nimmt billigend in Kauf, sich im Zweifel einfach des Problems zu entledigen.

Solche Abgabegesuche machen mich mittlerweile nur noch traurig und sind ein Spiegelbild unserer (Wegwerf-)Gesellschaft...
 
Dabei
24 Jan 2017
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#6
Genau... Ich freue mich richtig, dass wir Colin nicht gerecht werden können.

Richtig tolle Antwort @Gothmog510 - hat mich zur Lösung gebracht.

Als wenn man sich an dieses Forum extra mit diesem Thema wendet, weil es einem Spaß macht seinen treuen Begleiter abgeben zu müssen. Unfassbar. Gesellschaftskritische Eigenschaft von dir: Fingerpointing par excellence. Danke!
 
Dabei
5 Mrz 2023
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#7
Meine Antwort sollte auch nicht zur Lösung beitragen, sondern zum nachdenken.

Ich würde mir niemals anmaßen Menschen zu verurteilen die ihren Hund aufgrund unvorhersehbarer Dinge wie eine schwere Krankheit oder den Verlust eines Familienmitglieds usw. abgeben müssen.

Ihr wusstet aber um die Baustellen von Collin und euch muss für mindestens einige davon klar gewesen sein, dass diese im Zusammenhang mit euren Lebensumständen und eurer Zukunftsplanung problematisch werden. Ihr hättet euch entscheiden können erst an den Baustellen zu arbeiten und dann Nachwuchs zu bekommen oder die Nachwuchsplanung im Zweifel sogar ganz sein zu lassen. Stattdessen habt ihr billigend in Kauf genommen, den Hund im Zweifel abzugeben. Das ist einfach egoistisch.
 
Dabei
24 Jan 2017
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#8
Weil das mit dem Nachwuchs immer so einfach zu planen ist und nicht altersabhängig ist.

Es scheint mir, als wäre die Kategorie "Wir suchen ein Zuhause..." in diesem Forum nicht unbedingt geeignet zu sein.

Wir geben Colin mit Sicherheit nicht gerne ab. Wir wissen auch, dass wir uns selbst an die Nase packen müssen. Wir müssen uns aber auch eingestehen, dass es Colin gerade bei jemand anderem mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit besser gehen würde.

Für Interessenten steht mein Postfach jederzeit für Fragen offen.
 
Dabei
24 Jan 2017
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#9
Ihr hättet euch entscheiden können erst an den Baustellen zu arbeiten und dann Nachwuchs zu bekommen oder die Nachwuchsplanung im Zweifel sogar ganz sein zu lassen. Stattdessen habt ihr billigend in Kauf genommen, den Hund im Zweifel abzugeben. Das ist einfach egoistisch.
Mir fällt da echt nichts mehr zu ein. Keine Ahnung wie gut es bei Ihnen mit dem Nachwuchs geklappt hat - andere können aber nicht mit den Finger schnippen. Das ist hier definitiv nicht mein Forum. Falsches Klientel. Viel Erfolg und Glück im weiteren Leben. Auf dass Ihre Familienplanung und alles andere weiterhin so problemlos funktioniert.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#10
Hi Patrick,

okay Euer nebenbei bemerkt sehr hübscher Rüde muss weg. Ihr habt keinen Nerv mehr für ihn. Ich sehe das ein! Vielleicht seid Ihr so fair und gebt ihn nur an Menschen ab, die ihre Familienplanung abgeschlossen haben, damit ihm nicht ruckzuck dasselbe Schicksal erneut droht. Er hat offenbar noch Nachholbedarf, was Erziehung und Abgabe der Führungsrolle an den Menschen angeht. Wenn ihn nicht einmal Dogwalker oder Hutas erneut aufnehmen wollen. Dazu sein offenbar stark ausgeprägter Wachinstinkt und seine Furcht vor Gewitter und Feuerwerk. Generell ist der Hund nämlich eher nicht ängstlich so wie Du ihn beschreibst, sonst würde er bei Postboten oder DHL-Autos nicht unbedingt nach vorn gehen.

Hier mal eine Liste von Gruppen und Seien wo Ihr den Buben vorstellen könnt. Ihr werdet feststellen, es ist nicht der einzige Aussie, der wegen Nachwuchs zu Hause „rausfliegt“. Daher hier wahrscheinlich auch die Reaktionen, die Dir unverständlich und ungerecht erscheinen. Es ist einfach frustrierend zu sehen, wie viele Menschen ihre bis dahin geliebten Familienmitglieder loswerden wollen, weil sich die Familie vergrößert. Aber immerhin bindet ihr ihn ja nicht am Strick vor dem Tierheim/ im Wald oder an der Autobahnraststätte an. Oder drückt ihm auf einem Spaziergang dem nächst Besten in die Hand… so kamen Kunden von mir unlängst zu einem Rottweiler, samt Impfpass. Und hatten danach noch Rennerei, weil man irgendein Papier benötigt, das die Eigentumsübertragung belegt.

Habt Ihr den Züchter eigentlich schon informiert? Da der Hund Papiere hat, wäre das ja der erste Weg, dort um Vermittlungshilfe zu bitten. Vielleicht gibt es dort ein „warmes Plätzchen auf der Homepage oder deren Facebook/Insta Seite“, wo der Interessent gleich noch etwas zu den Eltern erfahren könnte. Das nur noch als zusätzliche Anregung.

Ansonsten verbreitet seine Suche möglichst weiträumig, das erhöht seine Chance gesehen zu werden.

https://www.facebook.com/groups/243304552494204/?locale=de_DE

https://www.facebook.com/groups/105008296499853/?locale=de_DE

https://www.facebook.com/groups/456947830995432/?locale=de_DE

https://www.myaustralianshepherd.de/australian-shepherd-in-not/

https://www.facebook.com/groups/1152741291475624/

Aushänge in Tierarztpraxen, Tierkliniken, Hundeschulen und auch in Futtermittelmärkten wären unter Umständen auch noch eine Idee, um für ihn ein gutes Zuhause zu finden. Vielleicht mal eine Wochenend-Tour rund um Hamburg machen, denn eine gemütliche Bude auf dem Land (nur nicht neben der Halle vom Schützenverein) wäre sicher schöner für ihn.

Euch viel Erfolg bei der Vermittlung und Colin ein schönes Zuhause bei Aussie-Freunden, die auch Zeit haben, seine Baustellen zu bearbeiten.

Ich wurde von Kunden schon öfter gefragt, weswegen es Züchter gibt, die an jüngere Paare gar nicht und an Familien erst mit Kindern ab 14 Jahren vermitteln. Ich werde mir diesen Thread mal bookmarken, falls mich mal wieder jemand nach dem Grund fragen sollte, weswegen das so ist.

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
9 Dez 2023
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#11
Mir fällt da echt nichts mehr zu ein. Keine Ahnung wie gut es bei Ihnen mit dem Nachwuchs geklappt hat - andere können aber nicht mit den Finger schnippen. Das ist hier definitiv nicht mein Forum. Falsches Klientel. Viel Erfolg und Glück im weiteren Leben. Auf dass Ihre Familienplanung und alles andere weiterhin so problemlos funktioniert.
Naja man muss den Frust aber auch nachvollziehen können. Was kann denn der Hund dafür dass ihr ein Kind bekommen habt? Er hat ja genauso ein Recht bei euch zu sein. Ihr habt euch verpflichtet ihm ein Hundeleben lang ein gutes artgerechtes Zuhause zu geben - genau wie ihr verpflichtet seit dem Kind für die nächsten 18 Jahre ein gutes zu Hause zu geben. Was ist wenn das zweite Kind wegen dem ersten nicht schlafen kann? Dann werdet ihr ja auch das erste nicht einfach abgeben. Man muss das schon ein wenig verstehen. Auch wenn ihr müde seid - wenn man einen Weg finden will kann man einen finden vor allem da euer Hund ja nicht aggressiv zu sein scheint?. Wäre es nicht ein Weg das Jahr noch fertig abzuwarten wie es sich entwickelt? Wäre ein Umzug keine Option wo weniger Feuerwerk ist? Was ist in den HuTas vorgefallen dass die ihn nicht mehr wollen?
 
Dabei
24 Jan 2017
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#12
Vielen Dank, @OOPS. Auch wenn es sich vielleicht so liest, möchte ich gerne klarstellen, dass wir Colin nicht abgeben wollen! Meine Partnerin hatte bereits den ersten Nervenzusammenbruch und es ist demnach leider unabdingbar, denn unser Baby hatte mit dem Nervenzusammenbruch eher wenig zu tun.

Da ich leider kein Facebook habe, wäre ich dir äußerst dankbar, wenn du eventuell in meinem Namen in die Gruppen meine Kleinanzeigen Anzeige verlinken würdest. Australian Shepherd in Not und meinen Züchter werde ich noch kontaktieren. Vielen Dank für die Hinweise!

Ich habe Colin damals in jungen Jahren alleinstehend und mit Job bekommen - als meinen Ersthund. Im Nachhinein war das keine gute Entscheidung und ich hätte mir vom Züchter gewünscht, dass er mich besser aufgeklärt hätte.

Ansonsten noch allen vielen Dank für die persönlichen Nachrichten. Wir haben bereits versucht die Ursache mit dem Kot anzugehen - leider ohne Erfolg. Demnach haben Pansen, Blättermagen und barfen leider nicht geholfen.

Und an die anderen: Ihr schafft es, dass sich eine maximal beschissene Situation noch schlimmer anfühlt. Ich wünsche euch viel Glück, dass ihr nie in so eine Situation kommt, einem geliebten Familienmitglied nicht mehr gerecht werden zu können.

Zudem noch ein kleiner Auszug weiterer kleiner Problemchen der letzten zwei Tage:
Vorgestern war es windig in Hamburg, sodass in meinem Büro die Rollläden geklappert haben (Büro ist außerhalb). Vorgestern habe ich demnach früher Feierabend gemacht, um ihn nicht unnötig zu strapazieren. Gestern war das Büro für ihn verbrannt. Trotz bestem Wetter hat er sich geweigert das Büro zu betreten. Ich musste ihn leider reinziehen. Drin hat er die ganze Zeit gegen die Tür gehauen und ist auf den Tisch gesprungen. Ich habe also erneut früher Feierabend gemacht.
Heute Nacht hatten wir dann das Problemchen, dass es geregnet hat. Colin ist somit die halbe Nacht auf und ab gelaufen, hat stark gehechelt und extreme Angst. Es war nur ein kurzer leichter Regen - aber das reicht leider bei ihm. Somit hatten wir, trotz dass unsere kleine super geschlafen hat, eine sehr schlaflose Nacht.

Leider addiert sich das alles.

Wir werden Colin nicht einfach so abgeben und erst Recht nicht irgendwo anbinden oder jemanden in die Hand drücken! Wir werden stark aussortieren und versuchen für Colin ein maximal geeignetes neues Zuhause zu finden, in dem es ihm hoffentlich besser geht, als bei uns! Eine Anfrage aus Kiel von jemandem, der gerne Colin adoptieren würde, weil er mehr Bewegung in seinem Alltag bekommen möchte, wird demnach beispielsweise gleich direkt abgesagt.

Liebe Grüße und ich hoffe auf Antworten, die nicht weiterhin unseren Kinderwunsch als etwas egoistisches darstellen. Danke!
 
Dabei
5 Mrz 2023
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#13
Eigentlich wollte ich mich zu der Thematik nicht mehr äußern, aber hier werden Dinge suggeriert, die ich so nicht stehen lassen möchte.

Zuerst einmal möchte ich dir sagen, Patrick, dass ich in keinster Weise denke, dass du ein schlechter Mensch bist, deinen Hund nicht liebst oder ihn gerne abgibst. Im Gegenteil. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass du Colin über alles liebst und kann persönlich nachvollziehen, wie belastend eine Situation ist, aus der man keinen direkten Ausweg sieht. Es zeugt auch von Stärke, sich selbst – und vor allem öffentlich – einzugestehen, dass Probleme nicht mehr eigenständig bewältigt werden können.

Meine Absicht war es auch nicht, dich hier zu diskreditieren, sondern potenzielle Interessenten zum Nachdenken anzuregen. Colin wird noch ein paar Jahre leben, und wie @OOPS schon geschrieben hat, wäre es wünschenswert, wenn dem nächsten Halter in einem Jahr nicht „plötzlich“ einfällt, dass er oder sie eigentlich (ohne Hund) auf Weltreise wollte oder sonstige Lebensumstände keinen Hund mehr zulassen. Colin soll nicht zum Wanderpokal werden, sondern das Zuhause bekommen, das er verdient hat.

In dem Zuge hoffe ich inständig, dass ihr trotz der sehr belastenden Situation ehrlich über Colins Baustellen mit potenziellen Interessenten sprecht. Das wäre nur fair – dem Interessenten und Colin gegenüber. Aber so schätze ich dich auch ein.

Ich habe nicht behauptet, dass euer Kinderwunsch grundsätzlich egoistisch ist. Es ging immer um die aktuelle Situation, in der ihr seid bzw. euch zuvor befunden habt. Und hier gehört meiner Meinung nach zur Wahrheit dazu, dass die Probleme bereits bekannt waren. Ich hätte mir gewünscht, ihr hättet euch vorher eingestanden, dass die Probleme mit einem zusätzlichen Familienmitglied die Dinge nur verkomplizieren.

Und allen Foris, die mir jetzt Zynismus oder fehlende Empathie unterstellen, möchte ich darauf hinweisen, dass Patrick bereits vor knapp fünf Jahren hier im Forum einen Beitrag zur Geräuschempfindlichkeit/Angst von Colin verfasst hat. Das ist also kein Problem, das kurz vor der Geburt der Tochter entstanden ist. Ob Patricks Familienplanung fünf Jahre gedauert hat, kann und will ich nicht beurteilen. Fakt ist allerdings, dass in den fünf Jahren auch nicht erfolgreich an dem Problem Colins gearbeitet wurde.

Ich bin es mittlerweile leid, jeden Tag aufs Neue zu sehen, wie auf den Schultern von Schutzbefohlenen (Kinder wie Hunde) erwachsene, klar denkende Menschen egoistische Entscheidungen treffen. Das betrifft unüberlegte Anschaffungen von Haustieren (Corona) genauso wie den zwingenden Wunsch nach Nachwuchs. Ich habe in meinem Bekanntenkreis nicht wenige Paare mit Kindern, die ihren Nachwuchs mit wenigen Monaten in die Vollzeitbetreuung in Kitas, zu Tagesmüttern oder zu den Großeltern geben „müssen“, weil man Vollzeit arbeiten muss und auch noch eigene Hobbys hat. Auch das ist egoistisch, und an das Wohl des Kindes sowie die Auswirkungen aus pädagogischer Sicht denkt hier niemand. Es wäre schön, wenn man sich wieder bewusst für Hunde oder Kinder entscheiden würde – mit all den zeitlichen Verpflichtungen, die damit einhergehen – und nicht nur aufgrund gesellschaftlichen Drucks (Kinder) oder aus Langeweile (Hund). Das bezog sich jetzt nicht auf dich, sondern war eher allgemein philosophisch gemeint.

Ich wünsche dir und deiner Familie wirklich von Herzen alles Gute für die Zukunft und dass sich eure Lebenssituation in Zukunft wieder zum Besseren ändert.

In diesem Sinne allen ein schönes langes Wochenende und – für die, die Ostern feiern – schöne Ostertage.

Gruß
 
Dabei
6 Feb 2023
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#14
Moin Patrick,

schade dass zwischen meinem Hof und Hamburg eine dreiviertel Republik liegt. Dem Buschen würde ein souveräner Hund wahrscheinlich gut tun, an dem er sich orientieren kann und der ihm vermittelt, was normal und lapidar ist und wo es sich mal lohnt aufmerksam zu sein. Der Bub spürt Deine Nervosität, Du ahnst ja sicher jedes Mal schon vorher, dass es gleich Probleme geben wird und das kann der Hund zudem noch riechen. Souverän führen geht so nicht. Und sei mir nicht böse, aber für mich ergibt sich so ein klein wenig das Bild eines bislang eher homöopathisch erzogenen "Walldorf-Aussies" und nö meine sind auch keine Formalismen-Wunder, die im Platz eher verhungern würden, als unerlaubt aufzustehen. Solche Hunde hatte ich in meiner Jugend (klassische Schutzhund-Ausbildung) und ich will das auch nicht mehr. Aussies sind sensible Selbstdenker und keine so sklavisch unterordnungsbereiten Hunde. Als Nothilfe fürs Büro könntest Du ihm einen Gitterkäfig geben, eine Decke drüber und eine hinein, so dass er eine schützende Höhle hat, in die er hineinkann. Schmackhaft gemacht mit einem tollen Kauteil, das er darin fieseln kann. Das könnte ihm etwas Stress nehmen. Diese Dinger gibt es für kleines Geld gebraucht bei Kleinanzeigen, zusamenklappbar und ab damit in eine ruhige Ecke. Zusätzlich könntest Du bis zur Abgabe auf ein Halsband und auf einen Dispenser von Adaptil (Dog-Appeasing Pheromone) setzen. Das könnte ihm helfen, etwas entspannter und ruhiger zu werden, auch wenn Rollos klappern oder es mal regnet. Geht nicht von heute auf morgen, aber nach zirka vier Wochen merkt man den Unterschied. Bewegung und Auslastung bist Du ihm trotzdem schuldig. Colin ist nun einmal kein Möbelstück. Und lass ihn beim Tierarzt mal checken, bezüglich Schilddrüse (halte ich zwar für nicht allzu wahrscheinlich, könnte aber sein, zumal er kastriert ist, was die Wahrscheinlichkeit erhöht) und Funktionalität seines Serotoninstoffwechsels (Möglicherweise würde Tryptophan schon helfen ihn beim Herunterfahren zu unterstützen). Ich würde Dir da Dr. Pasquale Piturru als Verhaltensmedizner ans Herz legen wollen. Letzterer praktiziert in Quickborn https://www.anicura.de/standorte/quickborn/unser-team/tierarzte/dr.-pasquale-piturru. Wenn er so wie Du sagst „Angst“ hat, prüfe das mal bitte, nimmt er in so einer Situation noch ein Stück Leckerli an? Dann ist es- verhaltensbiologisch gesehen- keine Angst, denn bei Angst wird stoffwechselbedingtes Verhalten komplett eingestellt. Der könnte dann weder ein Stück Schinken oder Käse (-> das nur als Beispiel für extrem verlockende, ungesunde „Schweinereien“, bei denen kaum ein Hund widerstehen kann) nehmen, noch pinkeln oder kacken. Wäre wichtig um die Begrifflichkeiten sauber auseinander zu halten. Danach richtet sich nämlich auch die Art, wie man dieser Störung beikommt. Der Hund ist möglicherweise furchtsam und gestresst, aber wenn er bei solchen Nichtigkeiten wirklich Angst hätte, wäre der in urbaner Umgebung keine acht Jahre alt geworden, denn das hält kein Organismus so lange aus.

Leg Dir bitte selbst einen Facebook-Account zu. Nimm eine Wegwerf-Mailadresse und entsorge so Dein Konto wieder, wenn Du es nicht mehr brauchst. Leute auf Facebook wollen via Messenger kommunizieren/Rückfragen und lesen immer nur die Hälfte von dem was da steht. Ich habe nicht die Zeit, ständig Leuten zu antworten, dass ich den Hund nicht kenne und sie nur via Kleinanzeigen und dann noch ohne Mobilfunknummer mit Dir in Kontakt kommen können. Sorry aber da endet mein Service dann doch einfach aus Selbstschutz. Ich helfe zwar gern, aber ich kann mir für Menschen samt Hunden die ich nicht kenne, keine zusätzliche, unbezahlte Arbeit ans Bein binden. Dafür bitte ich höflich um Verständnis. Und was die Beratung vor dem Kauf angeht, wer konnte ahnen, dass Du Dir eine Partnerin samt Baby zulegen würdest? Hunde machen Dreck, empfinden Fuchskacke und verwesendes Karnickel als Parfüm/Leckerei, sie kosten Zeit, Geld und machen Arbeit. Und da ist es schon beinahe egal, welches Label (Rasse/Mix) da drauf klebt. Es sind eben Hunde.

Euch viel Erfolg beim Plätzchen suchen für Colin und bei der Suche nach einer neuen, größeren Wohnung. Ohne Hund wird es sicher auch leichter eine solche zu finden. Ich kann mir vorstellen, dass das für Dich eine enorme Belastung darstellt und dass Du Deinen Hund wirklich liebst, aber natürlich auch die Verantwortung Deiner jungen Familie gegenüber als immensen Druck empfindest. Ich muss die ganze Zeit eine eine junge Familie aus dem Kundenkreis denken, die auch ein Baby bekommen haben und deren Hund kurz vor der Geburt einen satten Beißvorfall mit einer erwachsenen Frau produziert hat, die aber ihrem „früheren Kind mit Fell“ trotzdem weiterhin ein Zusammenleben ermöglichen. Der Rüde ist auch acht und mit ordentlich Arbeit an seinem Verhalten jetzt schon so weit, dass er sich wirklich schon um 160 Grad gedreht hat, an den letzten 20 Prozent arbeiten wir noch. Das ist heute wirklich nicht mehr selbstverständlich und die wollten ihren Schatz auch zuerst abgeben und sind heute froh, dass es nicht so weit kam.

Liebe Grüße

Vom OOPS
PS: Gerade gelsen, also ddiese Geräuschsensibilität besteht schon jahrelang...dann erst recht ab zum Verhaltensmediziner... Adaptil kannst Du trotzdem mal pobieren, so noch nicht versucht.
 
Dabei
18 Apr 2025
Beiträge
1
Alter
49
#16
Liebes Aussie Forum,

allerschwersten Herzens gebe ich diese Suche für unseren geliebten Colin auf. Colin ist seit Welpenalter bei mir und immer an meiner Seite gewesen. Leider ist es uns seit unserem Nachwuchs kaum noch möglich, ihm gerecht zu werden.

Reinrassig/Mischling: Reinrassig
Geschlecht: männlich
Alter: 8 Jahre
Farbe: red merle
Papiere: vorhanden | stelle ich vorab gerne digital zur Verfügung
Kastriert oder nicht? kastriert
Herkunft: NRW
Charakter: Ängstlich, charakterstark, lernwillig, aufmerksam
Abgabegrund: Seit der Geburt unserer Tochter ist es für uns ein massiver Mehraufwand, Colin gerecht zu werden.Ich habe das Gefühl, ihm unrecht zu tun. Er verdient ein besseres Zuhause, welches zu ihm passt.
Eventuelle Anforderungen an den zukünftigen Halter? Geduld und Behutsamkeit. Im Bestfall im Dorf oder ruhig gelegen.

Ausführliche Beschreibung und Abgabegrund:

Ich habe mir nie vorstellen können, eine solche Annonce mal für Colin aufzugeben. Jedoch hat sich seit der Geburt unserer Tochter einiges getan. Unsere Tochter schläft nicht gut und wird bei kleinsten Geräuschen wach - und Colin bellt Aussie-typisch gerne mal. Es sorgt leider gerade immer wieder für Ärger, da die kleine wach wird, wir dann sauer sind und das Ganze in einem Teufelskreis endet, da Colin nervöser wird, wenn wir sauer sind.

Zudem haben wir das Problem, dass Colin manchmal Kot isst. Bislang konnten wir das nicht verhindern und der Tierarzt meinte zu uns, dass das normal ist. Nur fängt unsere Tochter langsam an zu krabbeln und so können wir sie nicht zu Colin lassen.

Außerdem sind Spaziergänge sehr schwer für uns - eher kaum möglich. Wir haben es nie vollständig hinbekommen, dass Colin Paketboten in Ruhe lässt. Somit verbellt er draußen permanent alle DHL Autos und Postboten. Da er dabei auch in die Leine geht, ist das Führen von ihm zusammen mit dem Kinderwagen ein Balanceakt, den nur ich dank etwas mehr Kraft hinbekomme. Für meine Freundin ist es nicht möglich zusammen mit Kinderwagen und Hund Gassi zu gehen.

Colin bellt leider, wenn es klingelt. Hier arbeiten wir dran - jedoch kann ich das nur trainieren, wenn meine Freundin und meine Tochter außer Haus sind. Da ich aber selbst auch noch arbeiten muss, kommt das Training zu kurz.

So ergibt sich leider eine ganz negative Umgebung für Colin, die ich ihm nicht weiter zumuten kann. Ich weiß nicht weiter und bitte daher um eure Hilfe.

Colin ist ein super lieber Hund, der aber sehr ängstlich ist und der somit klare Regeln benötigt, um zu wissen was okay ist. Bis zur Geburt unserer Tochter durfte er noch auf Bett und Sofa und hat gerne mit uns gekuschelt. Er fürchtet sich vor Böller und Gewitter, was unsere Situation weiter erschwert. Denn wir leben in Hamburg an der Elbe. Fast jede Woche findet ein Feuerwerk für eine Hochzeit im Eleven View oder Pier 29 statt. Und wenn da mal nichts ist, hört man das große Feuerwerk vom Hamburger Dom.

Gerne beantworte ich alle fragen. Ich hatte Colin bereits einmal vor einigen Wochen bei Kleinanzeigen inseriert - möchte ihn aber lieber über dieses Forum vermitteln.

Wenn ich mir ein Zuhause für ihn wünschen könnte, dann wäre es vermutlich ein großer Hof. Vielleicht auch ein Zuhause nah an einem Wald, da er es im Wald liebt.

Wenn mir noch weitere Details einfallen, ergänze ich diesen Eintrag.

Niedergeschlagen und traurig muss ich mir leider eingestehen, dass diese Anzeige notwendig ist.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße aus Hamburg
Patrick
Hallo,
Nachdem wir unseren Aussi sehr scheren Herzen gehen lassen mussten, und dieses viel zu früh, wollen wir einem Aussi in der Not helfen, zu einem Familienmitglied zu werden, wenn er denn möchte. Leider ist Hamburg wirklich nicht gerade um die Ecke. Haben sie zufällig Verwandtschaft im Rhein Main Gebiet, da kommen wir, mein Mann und ich, nämlich her. Falls sich eine Möglichkeit für ein Treffen ergeben würde, würden wir uns sehr freuen. Gerne können wir uns, bei Interesse, weiter austauschen.
Herzliche Grüße
A. Steche
 

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