Ihr Lieben, darf ich euch nach eurer Meinung fragen, da ich gerade vom Umfeld etwas verunsichert werde:
Wir sind eine vierköpfige Familie (2 Kinder im Alter von 7 und 10 Jahren), ich arbeite von zu Hause aus am PC, sehr flexibel und nicht zeitintensiv, mein Mann im Schichtdienst, daher ist er den halben Tag immer da. Wir wohnen ländlich mit Haus und großem Garten und haben auch ein Pferd eingestellt in einem Reitstall. Generell sind wir eine eher aktive Familie, die gerne etwas in der Natur unternimmt, im Wald ist, wandern auf die Alm, reiten, Fußballplatz (wo Hunde bei uns erlaubt sind), joggen, radfahren. Schon lange träumen wir von einem Hund, haben in der Verwandtschaft einen Aussie, einen Labrador-Mix und kennen ein paar Shelties. Eigentlich wollten wir immer einen Sheltie, aber dann kamen wir zum Mini Aussie.
Wir haben eine tolle Züchterin für Mini Aussies gefunden und könnten in einem Monat einen Welpen bekommen. Im Gespräch meinte die Züchterin sofort, mit einem Sheltie könnte man ihre Hunde nicht vergleichen, die Shelties sind sehr viel aufgedrehter, ihre Hunde sind eher von der ruhigen, bodenständigen Sorte und eignen sich auch nicht wirklich für Hundesport (also nicht so aussie-typisch). Sie sind reine Familienhunde, das möchte sie gleich klarstellen, sie hatte auch schon einen Wurf aus derselben Verbindung und ich konnte mich mit den Besitzern der Geschwister unterhalten. Das klingt für uns super, denn Hundesport ist bei uns eigentlich nicht geplant. Wir möchten gerne einen Hund in einer für uns angenehmen Größe (ca. 40cm), der aktiv ist, aber auch gut Ruhe halten kann und ruhigere Tage gut aushaltet. All das finden wir unserer Ansicht nach bei dieser Züchterin.
Unser Hund wäre nie lange allein, schon gar nicht regelmäßig. Vielleicht geht man mal mit den Kindern ins Kino, mal zum Schwimmen etc., dann wären es mal 4 Stunden (wenn er größer ist). Wenn wir länger weg sind (zB. ein Tagesausflug, bei dem der Hund ausnahmsweise nicht mit kann), hätten wir unsere Nachbarin, die einspringen kann, aber wie gesagt, das wären Ausnahmen. Üben möchten wir das alleine bleiben natürlich von Beginn an, auch fürs Einkaufen etc.
Unser Hund soll einfach dabei sein, Teil der Familie, uns begleiten, und wir hoffen, er wird damit glücklich. Dh. er würde ein Reitbegleithund werden, wenn er groß ist, Spielgefährte für die Kinder, Begleiter auf Wanderungen und auch sonst, wenn wir unterwegs sind, sei es in der Stadt (eine kleine Stadt
), im Restaurant, beim Eisessen, wenn wir mit den Kindern zur Rodelwiese gehen etc. Natürlich würden wir auch Nasenarbeit machen, Kommandos üben usw. und ich denke, es wäre immer jemand da von uns vieren, der Zeit für ihn hätte (natürlich weiß ich, wie wichtig es ist, dass er Ruhe lernt und vor allem von den Kindern in Ruhe gelassen wird, aber sie sind in einem guten Alter und können verantwortungsbewusst mit Tieren umgehen).
Nun hören wir von unserem Umfeld aber immer wieder, dass wir total naiv sind und das nie klappt, ihr kennt die typischen Sprüche bestimmt bzgl. Aussie, Hütehund usw.
Was meint ihr, die ihr schon erfahren seid? Sind unsere Voraussetzungen wirklich so schlecht? Ist es utopisch zu glauben, dass ein Mini Aussie quasi einfach so mitläuft im Familienalltag? (wenn er dann natürlich kein Welpe mehr ist und das alles gelernt hat)
Wir sind eine vierköpfige Familie (2 Kinder im Alter von 7 und 10 Jahren), ich arbeite von zu Hause aus am PC, sehr flexibel und nicht zeitintensiv, mein Mann im Schichtdienst, daher ist er den halben Tag immer da. Wir wohnen ländlich mit Haus und großem Garten und haben auch ein Pferd eingestellt in einem Reitstall. Generell sind wir eine eher aktive Familie, die gerne etwas in der Natur unternimmt, im Wald ist, wandern auf die Alm, reiten, Fußballplatz (wo Hunde bei uns erlaubt sind), joggen, radfahren. Schon lange träumen wir von einem Hund, haben in der Verwandtschaft einen Aussie, einen Labrador-Mix und kennen ein paar Shelties. Eigentlich wollten wir immer einen Sheltie, aber dann kamen wir zum Mini Aussie.
Wir haben eine tolle Züchterin für Mini Aussies gefunden und könnten in einem Monat einen Welpen bekommen. Im Gespräch meinte die Züchterin sofort, mit einem Sheltie könnte man ihre Hunde nicht vergleichen, die Shelties sind sehr viel aufgedrehter, ihre Hunde sind eher von der ruhigen, bodenständigen Sorte und eignen sich auch nicht wirklich für Hundesport (also nicht so aussie-typisch). Sie sind reine Familienhunde, das möchte sie gleich klarstellen, sie hatte auch schon einen Wurf aus derselben Verbindung und ich konnte mich mit den Besitzern der Geschwister unterhalten. Das klingt für uns super, denn Hundesport ist bei uns eigentlich nicht geplant. Wir möchten gerne einen Hund in einer für uns angenehmen Größe (ca. 40cm), der aktiv ist, aber auch gut Ruhe halten kann und ruhigere Tage gut aushaltet. All das finden wir unserer Ansicht nach bei dieser Züchterin.
Unser Hund wäre nie lange allein, schon gar nicht regelmäßig. Vielleicht geht man mal mit den Kindern ins Kino, mal zum Schwimmen etc., dann wären es mal 4 Stunden (wenn er größer ist). Wenn wir länger weg sind (zB. ein Tagesausflug, bei dem der Hund ausnahmsweise nicht mit kann), hätten wir unsere Nachbarin, die einspringen kann, aber wie gesagt, das wären Ausnahmen. Üben möchten wir das alleine bleiben natürlich von Beginn an, auch fürs Einkaufen etc.
Unser Hund soll einfach dabei sein, Teil der Familie, uns begleiten, und wir hoffen, er wird damit glücklich. Dh. er würde ein Reitbegleithund werden, wenn er groß ist, Spielgefährte für die Kinder, Begleiter auf Wanderungen und auch sonst, wenn wir unterwegs sind, sei es in der Stadt (eine kleine Stadt
Nun hören wir von unserem Umfeld aber immer wieder, dass wir total naiv sind und das nie klappt, ihr kennt die typischen Sprüche bestimmt bzgl. Aussie, Hütehund usw.
Was meint ihr, die ihr schon erfahren seid? Sind unsere Voraussetzungen wirklich so schlecht? Ist es utopisch zu glauben, dass ein Mini Aussie quasi einfach so mitläuft im Familienalltag? (wenn er dann natürlich kein Welpe mehr ist und das alles gelernt hat)
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