Ich weiß das sich ein Problem schlecht über Ferndiagnose lösen lässt, allerdings hatte vielleicht jemand von euch schon ein ähnliches Problem mit seinem Aussie oder wenigstens ein paar Tips wie ich daran arbeiten könnte - bin zurzeit nämlich leider ein wenig ratlos...
Und zwar folgendes, ich bin 20 Jahre alt und mein ca. 5 jähriger Aussie Rüde ist seeehr auf mich fixiert. Er hat kein Problem mit anderen Menschen aber mit Hunden versteht er sich meistens nicht so gut. Wir haben noch einen zweiten Hund, mit der er bei uns aufgewachsen ist und mit der er sich aber gut versteht. Wenn wir allerdings spazieren gehen und ihm ein Hund entgegen kommt den er nicht kennt geht er sofort in Angriffsstimmung – Schweif nach oben, Kopf runter und Knurren/Bellen. Wenn meine Mutter mit ihm spazieren geht, verhält er sich teilweise auch so aber auf jeden Fall nicht so extrem wie bei mir.
Heute beispielsweise haben wir den Hund vom Nachbarn getroffen, auch ein Aussie, der eigentlich sein bester Kumpel ist. Er hat also weder gebellt noch geknurrt, allerdings hat er auch nicht mit ihm gespielt sondern ihm immer nur sobald er mir zu Nahe gekommen ist die Zähne gezeigt... wenn der andere Hund also nicht so sensibel wäre, wäre es da zu einem "Kampf" gekommen.
Ich hab mit ihm bereits einen Erziehungskurs besucht, speziell für Hunde die eben nicht so verträglich mit anderen sind, der hat allerdings nichts gebracht... Dort wurde mit positiver Assoziation zu anderen Hunden gearbeitet, also immer Hund=Leckerli- da es keine Besserung gab hab ich das dann aufgegeben.
Habt ihr irgendwelche Tips, denkt ihr es ist sinnvoll doch mit dieser Methode weiter zu trainieren oder wie kann ich hinsichtlich des Beschützer-Instinktes was tun?

hoffe sehr auf ein paar Antworten,
LG
Und zwar folgendes, ich bin 20 Jahre alt und mein ca. 5 jähriger Aussie Rüde ist seeehr auf mich fixiert. Er hat kein Problem mit anderen Menschen aber mit Hunden versteht er sich meistens nicht so gut. Wir haben noch einen zweiten Hund, mit der er bei uns aufgewachsen ist und mit der er sich aber gut versteht. Wenn wir allerdings spazieren gehen und ihm ein Hund entgegen kommt den er nicht kennt geht er sofort in Angriffsstimmung – Schweif nach oben, Kopf runter und Knurren/Bellen. Wenn meine Mutter mit ihm spazieren geht, verhält er sich teilweise auch so aber auf jeden Fall nicht so extrem wie bei mir.
Heute beispielsweise haben wir den Hund vom Nachbarn getroffen, auch ein Aussie, der eigentlich sein bester Kumpel ist. Er hat also weder gebellt noch geknurrt, allerdings hat er auch nicht mit ihm gespielt sondern ihm immer nur sobald er mir zu Nahe gekommen ist die Zähne gezeigt... wenn der andere Hund also nicht so sensibel wäre, wäre es da zu einem "Kampf" gekommen.
Ich hab mit ihm bereits einen Erziehungskurs besucht, speziell für Hunde die eben nicht so verträglich mit anderen sind, der hat allerdings nichts gebracht... Dort wurde mit positiver Assoziation zu anderen Hunden gearbeitet, also immer Hund=Leckerli- da es keine Besserung gab hab ich das dann aufgegeben.
Habt ihr irgendwelche Tips, denkt ihr es ist sinnvoll doch mit dieser Methode weiter zu trainieren oder wie kann ich hinsichtlich des Beschützer-Instinktes was tun?
hoffe sehr auf ein paar Antworten,
LG
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