Nochmal ausführlicher:
Ich würde sagen dass bei uns auf beides viel wert gelegt wurde. Erstmal die Unbefangenheitskontrolle, da nahm die Richterin sich für jeden Hund Zeit, sprach mit einem usw...
Dann ging es zur Unterordnung, wo sie sehr genau hinschaute und hinterher auch komplett alles aufzählte, das bei dem ein oder anderen nicht so gut war .. schiefes Sitz/Platz, könnte motivierter laufen.. was-weiss-ich was es da alles gab... bei uns war ja alles top.

Das einzige, das bemängelt wurde war, dass Joshi aus der Ablage aufgesprungen ist ,aber da hat die Richterin noch gesagt dass sie Joshi dafür dankt, weil sie sonst wirklich gar nix zu meckern gehabt hätte und nicht gewusst hätte, was sie sagen soll.
Beim Stadtteil wurden die Hunde auch noch mal komplett getestet. Verhalten in der Gruppe, Begegnung mit anderen/fremden Hunden, neben einem laufenden AUto mit Musik sitzen (wir mussten den Fahrer nach dem Weg fragen grins..) .. Slaloms durch die Gruppe, BEdrängungssituation in einem engen Bushäuschen, überschwängliche Begrüßung eines fremden.... angebunden warten während Jogger, Radfahrer, sich umarmende Leute, andere Hunde usw. am Hund direkt vorbei gehen usw...
Das war schon recht umfangreich...
