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aussie ohne Papiere

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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#91
Bei den Massen von Vermehrern, die mit oder ohne ASCA-Papiere eben mal so einen Wurf mit ihrem tollen Hund machen, ist es inzwischen völlig egal, ob man sich einen Hund mit oder ohne Papiere holt. Dann kommen so Geschichten wie vom altbekannten Züchter aus der Umgebung von Trier, der früher Notaussies geleitet hat und dann weiß man echt wo der Hammer hängt. Liebhaberei oder Geldmacherei, es ist zur Zeit beides ein Unglück für die Rasse.
 

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Dabei
11 Nov 2012
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#92
Er hat nicht Notaussies geleitet, sondern Aussies in Not. Nicht das auf die frueheren Notaussies ein schlechtes Licht faellt, ich kenne naemlich beide Zuechter die Notaussies betrieben haben und die haben und hatten mit dem bekannten Zuechter bei Trier nichts zu tun.
Ansonsten leider wahr. Es gibt einfach zuuuu viele Zuechter, zu viele Welpen, alles zu viel.

LG
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#93
Klar gibt es auch beim Papier keine Sicherheit, aber das muntere Vermehren ohne irgendwelche Papiere und Stammbäume ist sicherlich trotzdem noch schlechter
 
Dabei
14 Feb 2008
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#94
Danke @Hudson
Danke @Rumo
Danke @-Gundi-
Danke @JoVe
Danke @Yukiko
Danke @michaela_m

Mit den meisten Inhalten Eurer Beiträge stimme ich voll überein!

*Ironie on* Wahrscheinlich sollten die seriösen Züchter mit Papieren ihre Welpen noch viel teurer machen. Ist ja schließlich ein Modehund. Das gäbe außerdem den papierlosen Vermehrern die Möglichkeit, noch mehr Geld zu scheffeln. *Ironie off*

Diejenigen, die der Meinung sind, gute Hunde mit Papieren seien zu teuer, haben schlicht keine Ahnung und wollen auch gar nicht wissen, wieviel Arbeit dahinter steht. 1 Euro Jobs sind dagegen schon lukrativ.

Jeder kann sich seinen Mix holen, wo er will. Ein Rassehund hat Papiere, sonst ist es keiner.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#95
Ich kann ja vor allem nicht verstehen, warum der gesundheitliche Aspekt immer so vernachlässigt wird... anscheinend zählen für viele einfach nur die Sozialisation und wie "nett" derjenige ist, der den Wurf hatte. Versteht mich nicht falsch, das sind sicherlich auch sehr wichtige Aspekte. Aber was ist mit den erwähnten Krankheiten? MDR, CEA, PRA und wie sie alle heißen. Sorry, aber es ist statistisch nunmal unmöglich, dass immer nur Hunde, die davon frei sind "zufällig" aufeinandertreffen und Welpen dabei raus kommen. Wenn man bedenkt, dass z.B sogar in der gezielten zucht MDR 1+/- Hunde eingesetzt werden. Und Krankheiten, die oft erst nach einigen Generationen ans Tageslicht treten? Bedenkt doch bitte auch mal: Wenn Papiere so unwichtig sind, ist auch der Stammbaum des Hundes unwichtig. Wenn man den nicht braucht, kann man ihn ja gleich abschaffen. Und dann? Dann kann bald niemand mehr nachvollziehen, woher der Hund kommt, aus welcher Linie, welche Krankheiten in dieser Linie aufgetreten sind, welche Eigenschaften usw. sie vererben... herzlichen Glückwunsch, das ist bestimmt erstrebenswert... ich kann nicht fassen, wie kurzsichtig manche Menschen denken. Wenn man behauptet, Papiere, Zuchtverbände und und und seien unwichtig und das dann auch noch damit begründet, dass es da auch schwarze Schafe gibt und die Hunde auch krank werden können, sollte vielleicht den Gedanken erst einmal zu Ende denken und überlegen, was daraus in letzter Konsequenz folgen würde, anstatt immerzu die bösen Züchter zu verdammen, die ja bestimmt alle nur reich werden wollen *vorsicht ironie*
 
Dabei
11 Nov 2012
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#96
Und ach ja, ich habe absolut nichts gegen Mischlinge. Habe gerade den Terriermix von einer guten Freundin hier bei mir und ich liebe diesen Hund total. Er ist echt klasse und toll, leider stammt auch er von so einem Vermehrer und meine gute Freundin wuerde auch nie wieder so einen Menschen unterstuetzen. Der Hund ist jetzt fast 6 Jahre alt und er ist genauso wichtig, toll und wird genauso geliebt, wie meine Aussies. Er bekommt die gleiche Zuwendung, wird gebarft, darf Hundesport machen usw. Ein geliebter, gluecklicher Hund, fuer den alles getan wird. Also nicht das mir noch jemand vorwirft ich faende Mischlinge zweit klassig oder nicht so viel wert wie Rassehunde mit Papieren. Aber wenn Mischlinge, dann aus dem Tierschutz, dadurch unterstuetzt man wenigstens keine Produzenten von diesen Tieren. Es geht nicht mal um den einzelnen Hund, sondern um alles was dahinter steht.

LG
 
Dabei
15 Mai 2012
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#97
Danke Anna :)

Und ganz genau Hudson - es geht nicht um den einzelnen Hund, sondern um alles was dahinter steht - perfekt ausgedrückt!!!!!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#98
Da kommt nur leider wieder der Egoismus des Menschen durch- MEIN Hund ist doch gesund und glücklich und das für das kleinstmögliche investierte Geld, mehr ist nicht nötig...Das ist ja nicht nur in diesem BEreich so
 
Dabei
11 Nov 2012
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#99
Ja, ich weiss. Der eigene Tellerrand ist halt doch manchmal die hoechste Mauer. Aber manchmal hilft Aufklaerung und manchmal kann man ueberzeugen. Ich habe da einen tollen "Erfolg" gehabt. Unsere direkten Nachbarn wollten sich einen Welpen zulegen, also habe ich Rassen empfohlen. Habe auf die FCI Gruppe 9 verwiesen um ihnen einen passenden Familienhund vorzuschlagen. Ja, man war angetan und es sollte ein Havaneser werden. toll, bitte wenn dann vom VDH bzw. OKV (sind ja recht nahe an Oesterreich dran hier). Nun es fand sich nicht wirklich ein Zuechter, der nicht weiter als 200 km weg war, gerade welpen hatte usw. also wurde bei den Kleinanzeigen ein Vermehrer aufgetan und gott sei Dank, vor der Abholung mit mir noch mal gesprochen. Ich riet dringend davon ab und man hoere und staune, auf mich wurde gehoert, man fand einen VDH Zuechter bei Karlsruhe der gerade Welpen hatte, fuhr dahin und bekam eine Huendin. Die Leute sidn super gluecklich, der Hund ist klasse und passt perfekt.
Manchmal ganz selten, aber doch manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich freue mich immer, wenn wir zusammen Gassi gehen und ich erlebe wie gluecklich die ganze Familie mit dem Hundekind ist und vor allem wie gluecklich auch das Hundekind mit seinem dort passenden Leben ist.

LG
 
Dabei
11 Nov 2012
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Ja, die gibt es, selten aber da sehe ich dann, das mein Gerede (nur wenn ich gefragt werde, ich draenge mich nicht auf) manchmal echt was bringt.
Und wenn mich jemand fragt, wie viel Geld ich fuer meine Hunde gezahlt habe, dann sage ich:" Einen guten Preis, fuer sehr gute Hunde!"

LG
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Er hat nicht Notaussies geleitet, sondern Aussies in Not. Nicht das auf die frueheren Notaussies ein schlechtes Licht faellt, ich kenne naemlich beide Zuechter die Notaussies betrieben haben und die haben und hatten mit dem bekannten Zuechter bei Trier nichts zu tun.
Ansonsten leider wahr. Es gibt einfach zuuuu viele Zuechter, zu viele Welpen, alles zu viel.

LG

Ja, sorry, wollte kein schlechtes Licht auf Gabi und Co werfen.

Ansonsten möchte ich noch auf einen anderen Aspekt hinweisen, warum ein Hund aus einer verantwortungsvollen Zucht so toll ist.

Mein 6jähriger Rüde Joey (blauäugig als Schnäppchen gekauft und dann Kosten verursacht, dass ich mir einen einen Aussie hätte importieren können, aber mein erster und meinen Herzenshund) hat keine Papiere. Ich bin dann damals in einem großen Aussie-Forum gelandet und habe festgestellt, dass dort alle wussten, ob ihre Hunde verwandt sind oder nicht und über Familienähnlichkeiten und -macken sprechen. Dass die zu Welpentreffen fahren und die Eltern, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen ihrer Hunde kennen. Deren Hunde hatten richtige Familien! Und die Besitzer quasi Zweitfamilien! Während ich für meinen Hund nicht einen Verwandten über Wurfgeschwistersuche in diversen Foren gefunden habe und Joey ist jetzt 6. Ich hatte ewig gebraucht, bis ich den Stammbaum von Joey heraus gefunden hatte, etwa 2 Jahre. Und als ich den dann hatte, war das auch nicht die größte Freude, denn da kannte ich mich ein wenig aus.

Lange Rede kurzer Sinn. Mein zweiter Hund hat Papiere. Ich genieße es unendlich mich mit meiner Züchterin, den Züchtern der Hunde meiner Züchterin in den USA, der Rüdenbesitzerin und den Besitzern der Wurfgeschwister auszutauschen und Bilder hin und her zu schicken und eine Ahnung zu haben, was mein Hund von seiner mütterlichen und was von seiner väterlichen Seite hat, was er mit seinen Geschwistern teilt und was ihn ganz einzigartig macht. Wenn man sich für einen Rassehund entscheidet, dann ist ja das tolle, dass seine Vorfahren bekannt sind, dass es Familienähnlichkeiten gibt und dass man sich darüber austauschen kann.

Für mich sind natürlich beide Hunde gleich wertvoll. Aber es ist ein bisschen so, als ob man irgendwann wissen wollen würde, wen man da adoptiert hat - oder, im Idealfall, weiß man das von Anfang an.
 
Dabei
15 Jun 2008
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Diejenigen, die der Meinung sind, gute Hunde mit Papieren seien zu teuer, haben schlicht keine Ahnung und wollen auch gar nicht wissen, wieviel Arbeit dahinter steht. 1 Euro Jobs sind dagegen schon lukrativ.
So ist es!!

So einen Wurf plant man nicht mal eben ad hoc, sondern setzt sich damit teils schon ein, zwei Jahre vorher auseinander. Recherchiert, sammelt Infos, wägt ab. Man steckt eine Menge an Zeit und Geld in die Aufzucht und die Ausbildung der Zuchttiere, in Auswertungen, Tests und all die vielen erfolgreichen und auch die nicht erfolgreichen Startgelder auf Trials und/oder Shows. Man reist um die halbe Welt um Deckpartner zu treffen, bei der Arbeit zu beobachten oder zum Decken und/oder Besamen dann. Man bildet sich ständig fort und steckt jeden Cent in alles was die Hunde und die Zucht bereichern könnte.

Was sich jetzt wie eine sehr kommerzielle Beschreibung eines Geschäfts anhört ist es nicht - es ist und bleibt ein Hobby, dass der Züchter idR mit viel Herzblut und Liebe gegenüber seinen Hunden und der Rasse betreibt. Und Ergebnis aller dieser Aufwendungen ist die eigene Nachzucht - das Wesen, das man versucht hat zu "formen". Für das man Stunden, um Stunden, um Stunden "gearbeitet" hat und viel, viel Geld ausgegeben hat. Mit ein wenig Glück ist dieses kleine Wesen so perfekt, wie man es sich aus dieser Verpaarung erträumt hat - man hat also großes Glück gehabt. Vielleicht ist es auch nicht genauso, wie man es sich erhofft hat. Aber das ändert nichts an der Liebe die man dazu empfindet.

Diese viele Arbeit und all das investierte Geld ist mir mein Hobby wert. Aber das Ergebnis hat eben auch seinen gerechtfertigten Preis.

@Stephanie:
Das hast du sehr schön formuliert!
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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Und ich sage ... ELKE, das hat DU sehr schön geschrieben! Ich sehe das nämlich auch so!
Herzblut muss dabei sein! Ein guter Züchter überlegt sich nicht erst drei Wochen vor der Läufigkeit, dass er seine Hündin gerne von einem Rüden belegen lassen möchte. :)

Und ich gönne euch auch einen gewissen finanziellen "Gewinn", ich glaube, dass durchaus bei einem großen Wurf was übrig bleibt ... JA UND??? Beim Wurf mit nur 2 Welpen bleibt dann halt auch mal weniger, vielleicht zahlt man da im Grunde sogar drauf ...

Ich kenne mich ja mit den Kosten eines Züchters auch nicht aus, aber als ich erfahren habe, dass es ja sogar verschiedene Chips gibt, die einen kosten 5,-€ (wandern im halben Hund rum und können sich leicht verkapseln, etc.), die anderen 25,-€ ... Da versteh ich auch, warum ich so viele gechipte Hunde kenne, die tatsächlich den Chip an der Schulter, am Brustkorb oder in der Hüfte liegen haben. Bei einem Junghund (roter Cocker, 250,-€) konnten wir wöchentlich den Weg verfolgen ....
 
Dabei
18 Mrz 2012
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Seh ich auch so, LOki. Warum sollte ein Züchter denn nichts von dem Geld "übrig haben"? Ein Vermehrer oder jemand mit nem "Ups"-Wurf nimmt doch auch Geld für die Welpen und das ohne den Großteil dieser ganzen Kosten gehabt zu haben. Da sagt aber niemand was gegen, weil man da ja auch weniger zahlt dafür. Wenn man aber argumentiert, dass da nichts übrig bleiben darf, dann dürften diese Leute so gut wie gar kein GEld nehmen
 
Dabei
23 Jun 2014
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Hey ich habe mal eine Frage zu dem Thema. Meine kleine ihr Vater hat Papiere und die Großeltern der Mama auch. Die Mama hat keine Papiere. Es war eine private Zucht aber gesundheitlich kann man mind. vier Generationen zurück nachweisen. Ebenfalls kann man vier Generationen zurück Papiere nachweisen. Ich habe versucht beim Verband mich zu informieren was es da für Möglichkeiten gibt für einen Welpen. Aber irgendwie kam keine aussagekräftige Anwort zurück ausser welche Gesundheitsuntersuchungen die Mama haben müsste. Die Mama hat alle diese Untersuchungen und es ist alles okay. Kann jemand was dazu sagen? bitte einfach nur Informative Sachen zu dieser Frage.
 
Dabei
7 Sep 2012
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Dann würde ich bei meinem "Züchter" mal nachfragen, warum die Mutter keine Papiere bekommen hat, wenn von deren Eltern alles vorliegt. Dein Hund bekommt nur Papiere, wenn auch die Mutter Papiere bekommt u. der "Züchter" seinen Kennel einträgt.
 
Dabei
23 Jun 2014
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weil sie es einfach nicht wollte. das ist ihre Sache und hatte nichts mit der Hündin zu tun. Wie gesagt es liegen alle Ergebnisse vor und von den Vorfahren ja auch. Ich habe mal etwas gelesen von Registrierte Papiere die in so einem Fall gehen sollten aber nichts genaueres dazu gefunden.
 
Dabei
21 Feb 2011
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Falls du damit die Papiere vom ASCA meinst...du kannst von dort für deinen Hund keine Papiere bekommen, wenn die Mutter keine hat.
Da müsste der Züchter der Mutter die erst beantragen und der ASCA braucht die DNA beider Elterntiere deines Hundes. Sonst gibt es da nix.
 
Dabei
7 Sep 2012
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Die die Besitzerin der Hündin wollte keine Papiere??? Nuja, wenn Du Papiere für Deinen Welpen haben willst, hat das sehr wohl was mit der Sache zu tun...
Und was für Ergebnisse? Für Zuchthunde müssen die Auswertungen von bestimmten, zugelassenen TÄ kommen u. nicht von irgendwelchen.. u. nur "Ergebnisse" reichen da nicht, dazu gehören auch die entsprechenden Zuchtpapiere.
 
Dabei
23 Jun 2014
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echt das hätte ich jetzt nicht gedacht?!? *Ironie*

mir scho klar da nicht nur die Ergebnisse da sein müssen. Mir war es aber halt wichtig zu wissen ob und wenn ja welche Untersuchungen gemacht wurde. (MDR EPI etc.) Okay die müssen also von bestimmten Ärzten sein. Sowas wie ein Amtsarzt? wie gesagt wollte ja nur die Infos dazu. Will sie ja auch nicht decken lassen.
 
Dabei
23 Jun 2014
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und mir geht es nicht um die Sache an sich sondern das durch die Papiere der Gesundheitszustand vor allem bei der Frage der Erbkrankheiten geklärt ist. und beim VDH gibt es Registerpapiere nur wird das dann immer von dem jeweiligen Verband der Rasse geklärt.
 
Dabei
23 Jun 2014
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ne ich habe mich blind dafür entschieden weil die doch so knuffig sind und fast jeder so einen hat *Sarkasmus*

Deine beiden links kenne ich schon. sorry wenn ich mich gerade dumm anstelle aber was hat das mit meiner Frage zu tun welche bestimmten TA das sein sollen? das wollte i doch wissen.
 
Dabei
21 Feb 2011
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Wenn ich richtig informiert bin, braucht der Hund Papiere von einem anderen Verband, damit er Registerpapiere beim VDH bekommt.
Da dein Hund keine Papiere hat, wirst du wohl beim VDH auch kein Registerpapier bekommen. Da helfen auch alle Gesundheitsuntersuchungen nichts.
 
Dabei
15 Mai 2012
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Fakt ist, wenn die Eltern keine Papiere haben, muss sich dort erstmal die Besitzerin drum kümmern, nen Kennel anmelden und dann kannst du evtl. für deinen Hund auch Papiere erhalten...
Wenn dir das Thema Papiere doch wichtig wurde (was ich ausgesprochen begrüßen würde, wie wahrscheinlich der Rest der Mitlesenden), dann geh doch einfach zum ordentlichen Züchter wo die Papiere wesentlicher Bestandteil der Zucht an sich sind ;)
 
Dabei
21 Feb 2011
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Bitte gern geschehen.
Trotzdem hab ich ein Problem zu verstehen, worauf du genau hinaus willst.
Du hast dich bewusst für den Kauf eines Rassehundes OHNE Papiere entschieden.....und nun willst du nachträglich doch noch welche?
 

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