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Allgemeiner Disskussionsthread zum Thema Züchter vs. Vermehrer

Dabei
15 Mai 2012
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Dann sag ich einfach mal SPAREN bevor man sich einen Hund anschafft ;) ich hab mir Rumo auch nicht von heute auf morgen leisten können und auch nicht das Zeug, das ich UNBEDINGT gebraucht habe ;)
 

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Dabei
21 Feb 2011
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Mehr würde ich für einen Hund ehrlich gesagt nicht bezahlen, eben WEIL danach noch so viel kommt.
Lieber weniger für einen Hund bezahlen (also den normalen Preis bei einem guten Züchter) und zur Not was für eventuelle Krankheiten/Verletzungen zu haben, anstatt die doppelten Anschaffungskosten zu haben und für den Rest dann nur noch weniger
Das ist eine absolute Milchmädchenrechnung. Denn in der Regel sind Hunde von guten Züchtern auch gesund. Klar, keiner kann reinschauen und es kann immer was sein.
Aber die Gefahr, dass hinterher mehr Kosten entstehen, besteht doch eher bei Vermehrerhunden.
Dann kaufe oder nähe ich eben ein paar Halsbänder, Spielis und sonstigen Kram weniger......das geht nämlich, längerfristig gesehen, wirklich ins Geld.
 
Dabei
16 Mrz 2010
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Ein gesunder Aussie mit gutem Charakter ist eigentlich unbezahlbar ;)
Und nach meinen Erfahrungen würde ich dafür einiges an Geld ausgeben für den Anschaffungspreis.

Ich bin schon oft gefragt worden, warum wir für den Merlin mit seiner Fehlzeichnung den normalen Welpenpreis bezahlt haben...nun, weil ich wusste, dieser Hund ist jeden Cent wirklich wert ;)
 
Dabei
9 Feb 2011
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Das ist eine absolute Milchmädchenrechnung. Denn in der Regel sind Hunde von guten Züchtern auch gesund. Klar, keiner kann reinschauen und es kann immer was sein.
Aber die Gefahr, dass hinterher mehr Kosten entstehen, besteht doch eher bei Vermehrerhunden.
Dann kaufe oder nähe ich eben ein paar Halsbänder, Spielis und sonstigen Kram weniger......das geht nämlich, längerfristig gesehen, wirklich ins Geld.
Ich sagte doch, einen Hund vom Züchter. Für den normalen Preis ^^
Und klar können auch Hunde vom Züchter krank werden oder Unfälle haben
Ich kenne einen Ridgeback (ohne Ridge, war dadurch schon günstiger, soweit ich weiß trotzdem deutlich teuer als ein Aussie) der immer wieder starke Probleme mit der Pfote hat, was natürlich auf Dauer ziemlich teuer ist..
Trotzdem würde ich irgendwo eine Grenze setzen und keine 3000€ für einen Hund bezahlen
 
Dabei
14 Feb 2008
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... aber das mit den Registrierungsunterlagen finde ICH auch schon unnötig. Die hätte deine Züchterin abschicken müssen, nicht du!!! So musst du das nämlich auch noch umständlich bezahlen!
Naja, ist nicht immer ganz so einfach, wobei ich jetzt nur vom ASCA sprechen kann.
Der Züchter schickt die Wurfmeldung zum ASCA und bekommt mit etwas Glück die Registrierungsformulare wieder, solange die Welpen noch im Hause sind. Es gab aber auch Zeiten, da dauerte das ewig bis man sie bekam, ein halbes Jahr war nicht selten.
Für die Individualregistrierung muss man Fotos mit einreichen, die können allerdings meist erst gemacht werden, wenn der Hund etwas älter ist.
Damit entfällt das Mitgeben der endgültigen Papiere bei der Abholung des Welpen.
Viele Züchter geben den neuen Besitzern dann das Registrierungsformular mit, viele vergessen das dann in der Schublade.
Wir bieten an, die Formulare vom neuen Besitzer unterschrieben aufzubewahren bis wir die Bilder haben und sie dann gemeinsam zum ASCA zu schicken.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Georg, ich glaube, so war das auch gemeint ;)
Dass der Züchter das macht, sobald es geht, und nicht, dass man die direkt mitbekommt
 

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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Also ich persönlich hab' dann schon gerne meine Papiere alle selbst beisammen, und nehme sie dann mit meinem Welpen nach Hause ;) ist aber sicher Ansichtssache.
 
Dabei
14 Feb 2008
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@Stephanie: Dann kannst Du Dir keinen ASCA Welpen holen ;) Oder meinst Du das Registrierungsformular und machst es dann selber? Bin heute scheints etwas begriffsbehindert.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Nee, Georg, es liegt an mir, es haben mehrere Leute Probleme mich zu verstehen, da muss ich dran arbeiten ;) Habe das Formular und will es schon ewig machen ;) Bin aber ein furchtabarer Dödel und alles andere ist wichtiger ... schlimm mit mir ...
 
Dabei
3 Jan 2013
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Ich mache die Bilder der Welpen in der 8ten Woche.
Fülle mit den neuen Besitzern die Registrierungspapiere bei Abholung des Welpen aus.
Schicke alle zusammen(wenn alle Welpen abgeholt wurden) zur ASCA und die Besitzer bekommen dann ihre Papiere direkt aus Amerika.
Ich sage ihnen immer, dass es einige Wochen dauern kann.
Hat bisher immer geklappt und die Welpenbesitzer waren dankbar, dass sie sich nicht selber kümmern mussten.
 
Dabei
14 Feb 2008
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hmm, in dem Alter sind die Bilder mit Welpenfell aber nicht wirklich aussagekräftig, finde ich. Die Bilder sollen ja auch einer möglichen Identifikation dienen, oder? Eigentlich finde ich sie im Zeitalter des chipens eh überflüssig.
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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Georg hat gesagt.:
Aus welchem Grund muss eine Hündin einen Wurf haben dürfen?
Das ist in meinen Augen eine der beliebtesten Vermehrerbegründungen.
Georg, ich verstehe deine Aussage. Doch - mal ganz böse gesagt - mit welchem Recht legst DU als Züchter dann fest, ob und welche Hündin mal mit welchem Rüden Welpen haben sollte bzw. wie oft? Ist das nicht in gewisser Hinsicht eine genauso egoistische Überlegung?;) Egoistisch von daher, dass du dir ja in dem Moment auch nur Wissen anmaßt, was ein anderer so nicht teilt... Sieh es mal bitte nicht als Angriff, ich hätte es nur gern erklärt...:)
 
Dabei
10 Mrz 2013
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Ich mache die Bilder der Welpen in der 8ten Woche.
Fülle mit den neuen Besitzern die Registrierungspapiere bei Abholung des Welpen aus.
Schicke alle zusammen(wenn alle Welpen abgeholt wurden) zur ASCA und die Besitzer bekommen dann ihre Papiere direkt aus Amerika.
Ich sage ihnen immer, dass es einige Wochen dauern kann.
Hat bisher immer geklappt und die Welpenbesitzer waren dankbar, dass sie sich nicht selber kümmern mussten.
So war's bei uns auch, nur hat uns der Züchter die Papiere selber vorbeigebracht und dabei gleich "sein" Baby besucht. Ich war froh, dass das so war, ich hätt wahrscheinlich auch vergessen sie abzuschicken ;-)
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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mit welchem Recht legst DU als Züchter dann fest, ob und welche Hündin mal mit welchem Rüden Welpen haben sollte
Wie alle Züchter wird Georg das nach den genetischen Vorrausetzungen entscheiden.
Hier wäre eine kleine Einführung, was er grob beachtet: http://www.abcdev.de/artikel/Grundkurs_Genetik.html

Aber das ist natürlich nur ein ganz kleiner Teil.

Und das ist die Grundvorrausetzung für die Zucht. Ein guter Mentor, der ein Ped lesen kann.

http://www.thedogplace.org/GENETICS/Reading-Pedigrees_BJA-133.asp
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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Stephanie, zunächst mal geht es hierbei nicht um Georg als Person! (Das möchte ich sicherheitshalber nochmal unterstreichen.) Diese Vorgaben legt er aber doch so aus, wie er sie für sich persönlich als richtig erachtet - ja oder nein? Noch immer entscheidet ER ja, wer mit wem usw. - ja oder nein? Das ist noch immer keine persönliche Beleidigung, sondern das Wesen des Menschen: Jeder Mensch sucht für SICH PERSÖNLICH das Richtige. Im Umkehrschluss heißt doch aber, dass sich Züchter und Vermehrer noch weit weniger unterscheiden, als man allgemeinhin wahrhaben möchte: Der Züchter legt für sich, WARUM er welche Hunde miteinander verpaart. Er sucht sich einen Grund. Was anderes macht der Vermehrer nicht, sei der Grund auch noch so banal, keine Frage. Der Züchter verlangt einen Kaufpreis, denn bei aller Tierliebe MÜSSEN ja die Unkosten auch wieder reingeholt werden, denn sonst wäre auch der weltbeste Züchter nach spätestens drei guten Würfen pleite. (Das steht nun mal ausser Frage...) Anders denkt der Vermehrer auch nicht. Der Züchter verteidigt SEINE Zucht, weil... Der Vermehrer macht es auch hier nicht anders. [Randnotiz: Das heißt noch immer nicht, dass ich Züchter und Vermehrer gleich setze!!!] In beiden Fällen liegt doch aber der jeweils EIGENE Gedanke zugrunde. DAS meinte ich mit egoistisch. DARUM halte ich es auch für den falschen Weg, alle Hobby- und Papierloszüchter als grundlegend schlechte Menschen zu verteufeln. Aus dem selben Grund wäre ich auch immer wieder bereit, einen Welpen aus einer Hobby- bzw. Papierlos-Zucht zu übernehmen. Auch aus finanziellen Aspekten, wenn auch nicht NUR aus diesen - sicherheitshalber nochmal erwähnt. Viel entscheidenter ist doch die QUALITÄT der Welpen, die von einem Hobby- bzw. Papierlos-Züchter nicht zwingend schlechter sein muss - die Grenze liegt doch wesentlich offensichtlicher zwischen Züchtern (mit oder ohne Papiere) sowie (ordentlichen!) Upps-Würfen und bewusster Hinterhofwelpenmanufaktur (was ich wiederum auch kein Stück unterstütze). Ich meine, dass genau aus dieser Sicht der Dinge immer eine Nachfrage auch bei Hobby- & Papierloszüchtern besteht: Ein Großteil der Welpenkäufer ist doch gar nicht an den Papieren interessiert, weil er damit gar nichts anfangen kann. (Auch DAS ist keine persönliche Einschätzung, nur mal so nebenbei!)
 

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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Und genau deswegen wundere ich mich, wie es sein kann, dass wir 2005 5 Australian Shepherd Anzeigen bei DHD 24 hatten. Aber aktuell 409 Anzeigen in der Kategorie Rassehunde Australian Shepherd.
 

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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Entschuldige bitte, dass ich so direkt bin, aber es wäre nett gewesen wenn Du die Artikel gelesen hättest. Da geht es um die Vermeidung von Erbkrankheiten. Ich empfehle Dir, Dich mal im Tierschutz umzusehen, dann kannst Du erleben, dass Tiere auch Gefühle haben und auch leiden, wenn sie krank sind.
Beim Aussie gibt es durch den Genfehler Merle auch die sogenannte Merle-Merle-Verpaarung, wenn Du das mal googelst kannst Du die Folgen falscher Verpaarung sogar sehen. Vielleicht hilft Dir das irgendwie zu verstehen, dass Gene tatsächlich einen Einfluss haben.

Ich bin raus für heute, sorry
 
Dabei
19 Mrz 2013
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Ja...und auch der Aussie kommt wieder schnell aus der Mode...denn heutzutage bastelt sich man doch eh den perfekten Hund zusammen...siehe puggle oÄ...da wird wohl bald auch wieder ne tolle neue Welle zu uns schwappen...der perfekte Hund eben,haart nicht,hat das Gemüt eines Labradors,ist wendig wie der Border,sieht aus wie der Aussie und ist trotz alle dem sehr handlich...^^

Modehund war wohl fast jede Rasse bis jetzt...aber auch das wird ja auf Dauer zu langweilig ;)
 
Dabei
27 Jun 2012
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Wenn die Rasse aus der Mode kommt, ist mMn nicht mehr viel von der Rasse übrig. Wenn ich mir mal ansehe, wie die heutigen labradore teilweise aussehen und sich auch verhalten, ist da nicht mehr viel vom "alten" Labrador drin...Und beim Aussie gehts ja auch schon los:(
 
Dabei
18 Mrz 2012
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Und danken können wir dann den Leuten, die meinen, einfach mal so ohne Ahnung und Verständnis Welpen zu produzieren und auch zu kaufen, weil ja die Welpen auch von Ups-Würfen und einmal-Welpen-haben-Leuten ja nicht schlechter sind als die von guten Züchtern, die weiter denken, als dass nur dieser eine Wurf Welpen nett sein muss... meine Herren
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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Piu, Puggle und Konsorten sind in meinen Augen sowieso überflüssige Rassen. Aber du siehst ja, wie schnell sie anerkannt waren und weiter ausgebaut wurden... Mode halt, kurzlebig und meistens echt bescheuert...

Stephanie hat gesagt.:
Ich empfehle Dir, Dich mal im Tierschutz umzusehen, dann kannst Du erleben, dass Tiere auch Gefühle haben und auch leiden, wenn sie krank sind.
Den Satz hättest du dir schenken können... Ich habe meine Hunde noch nie vom Züchter sondern immer als Nothunde zu mir genommen. Übrigens nicht gekauft - es gibt ja so Leute, die einem gern das Wort im Mund rumdrehen, dem möchte ich gern vorbeugen.;) Dabei war auch schon ein Papierhund drunter und der nächste wird wohl auch welche haben... Sprich, ich kümmere mich ziemlich ausschließlich um Hunde, die ein anderer - aus stellenweise sehr abstrusen Gründen - nicht mehr haben wollte.
Ebenso hast du nicht wirklich verstanden auf was ich hinaus will. Was du in deinem ersten Satz bringst ist ein GRUND, warum ein ZÜCHTER für sich entscheidet, wer mit wem darf. Aber es ist eben SEIN PERSÖNLICHER Grund. Ebenso hat der Hobby- bzw. Papierlos-Züchter SEINEN PERSÖNLICHEN Grund, warum er zwei Hunde zusammenbringt - wie gesagt, dieser Grund kann höchst banal sein, keine Frage. Ein Hobby- bzw. Papierlos-Züchter ist aber mMn noch lange kein Vermehrer, der VÖLLIG WILLKÜRLICH Welpen produziert, wie das eine Hinterhofwelpenmanufaktur tut - DAS unterstütze ich keinesfalls. Doch ich habe kein Problem damit, auch den Welpen eines Hobby- bzw. Papierlos-Züchters zu übernehmen, weil für mich die Papiere nicht so wichtig wie das Tier SELBST sind, dem ich ein gutes Leben bieten will. Und NATÜRLICH kann das auch ein absoluter Griff ins Klo sein, das habe ich nie in Frage gestellt. Doch genau so entsteht ein Markt für Papierloswelpen: Weil den Leuten die Papiere eben nicht wichtiger sind als das Tier selbst und weil sie mit den Angaben der Papiere sowieso nichts anfangen können. Aber das macht sie noch lange nicht zu abgrundtief schlechten Menschen. Hinterhofmassenproduktion - DAS ist für mich Teufelswerk, auch wenn die Grenzen hier - wie so oft hauchdünn sind...
 
Dabei
21 Feb 2011
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Der Markt für Papierlos-Welpen exzistiert nur deswegen, weil Geiz g*e*i*l ist, sorry. Aus keinem anderen Grund.
Jeder, wirklich jeder, den ich persönlich kenne und der einen Rassehund ohne Papiere als Welpe gekauft hat, sagte: wieso soll ich soviel Geld ausgegeben....die Papiere sind mir egal.
Tja, und heute haben so einige den Salat: operierte Schultern, Hüften und Knie.....aber der Welpe hat nur die Hälfte gekostet. Und fast jeder von denen hat bis jetzt ganz gewaltig draufgezahlt. Schon komisch.
Ich habe seit Teenagerzeiten Hunde....immer Rassehunde mit Papieren (es waren bis jetzt 6 Stück nacheinander) und keiner von denen war ernsthaft krank. Zufall? Ich glaube nicht.
Also, wenn ich mich für einen Rassehund entscheide und diesen als Welpe kaufe, dann doch bitte bei einem guten Züchter und mit Papieren....denn die gehören nunmal zu einem Rassehund.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Viele haben ja als Begründung "Damit die Hündin einmal Welpen bekommen darf" - ich frage mich nur, wieso? Wer sagt, dass die Hündin das denn unbedingt will?
Ich meine, das ist ja auch Stress für die und kann u.U. auch mit Komplikationen verbunden sein.
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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Miriam, DAS meine ich mit banal. Natürlich hat sich da wer Gedanken gemacht - aber eben WAS für welche...

Gundi, das sind eben DEINE Gründe. Die gehören akzeptiert und geachtet, da soll dir auch keiner reinreden. Aber sind eben DEINE Gründe - die muss ein anderer auch nicht teilen - DAS meinte ich mit egoistisch.:) Und wie gesagt, ein Papierlos-Welpe KANN ein Griff ins Klo sein, muss es aber doch nicht. Viel wichtiger als die ellenlange Abstammung sollte doch sein, dass ich mich redlich um das Leben dieses Tieres bemüht habe.:)
 
Dabei
9 Feb 2011
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Ich meinte jetzt nicht die Züchter, die werden schon genau wissen, welche Hündinnen die sich raussuchen, ich meinte die anderen
 
Dabei
18 Mrz 2012
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Ich bin erstaunt und erschrocken, mit wie wenig Ehrfurcht hier teilweise daran gegangen wird, wenn es darum geht, Leben zu erschaffen und eine Rasse möglichst lang gesund zu erhalten. Klar, jeder Hinz und Kunz kann mal seine Hündin decken lassen und die Welpen sind alle immer toll und das sind keine schlechten Menschen- klar, dem mag so sein, aber was tut man damit der Rasse langfristig an? Und was den Welpen, wenn nicht alle Risiken so weit wie möglich minimiert sind, was ohne ABstammungsnachweise und gute Kenntnis der Materie absolut unmöglich ist?? Und wenn jemand diese Sachkenntnis, alle NAchweise und alles weitere hat, was zu einem guten Züchter gehört, warum zum Henker bekommen dann die aus einer solchen Verpaarung stammenden Welpen keine Papiere? Die Rechnung geht nie und nimmer auf
 
Dabei
19 Mrz 2013
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@Mitch: das mag richtig sein,das ein Welpe vom Züchter was die Gesundheit anbelangt besser abgesichert ist als der ohne...aber das diese dann öfter oder wahrscheinlicher krank werden kann ich nicht bestätigen...Meine bisherigen Mischlinge waren noch nie ernsthaft krank,egal ob es ums Knochengerüst ging,Erblich bedingte Auslöser oder sonstiges und es ist ja wissenschaftlich erwiesen,das Mischlinge nicht gesünder sind als Rassehunde und andersherum...!
Kann man das also wirklich so pauschal sagen,wenn man mal andere Rassen ansieht,die alles andere als gesund auf die Welt kommen?Sei es keine Nase,Zuviele Falten oder zu langer Rücken und zu kurze Beine?
Dabei handelt es sich ja aber auch um Rassehunde...das ist doch aber alles andere als ok?
abgesehen jetzt vom Aussie,der mag Vlt noch der normalste und gesündeste sein,aber wenn es ja grad um Zucht und Rassebewahrung geht!?
 

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