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Allgemeiner Disskussionsthread zum Thema Züchter vs. Vermehrer

Dabei
10 Mrz 2013
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OT:
Mir blutet auch das Herz, ich hab 5 Meeris und 3 Kaninchen zuhause, alles Tierschutztiere
es gibt einfach viel zuviele davon... und für Ostern wurden wieder Unmengen davon produziert :(
 

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Dabei
31 Okt 2012
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Nochmal zurück zum Thema: Züchter vr. Vermehrer:
Ich möchte dazu auch noch einwerfen, dass ich es - neben den gesundheitlichen, rassenspezifische und wesensbildende Aspekten - auch problematisch finde das gerade Hunde ohne Papier oft im Tierheim laden. Ich hab ja meine erste Hündin aus dem Tierschutz und deswegen schaue ich oft noch deren Tierschutzseite und andere an. Erschreckend dass fast immer diese "mal eben so" Verpaarungen dort landen und nur ganz, ganz selten Rassehund mit Papiere. Vor allem wenn man bedenkt dass statisch gesehen die Rassehunde mit 69% überwiegen.

Ich kenne hier auch einen Fall, wo ein putziger Rottweiler Mischlingswelpen angeschafft wurde und deren Teeny Töchter sehe ich oft damit spazieren gehen. Also um es genauer zu sagen, der Rüde (inzwischen ca. 5 -6 Monate) schleift die zierlichen Mädchen hinter sich her, das sieht aus als fahren die Wasserski... Und wenn der Jungrüde einen anderen Hund sieht oder jemand um die Ecke biegt, dann springt der knurrend, bellend in die Leine - was die Mädchen dann besonders witzig finden und den Hund lachend tätscheln.
Man kann jetzt schon erkennen was das mal für muskulöses, grosses Tier wird und mit 5 Monate ist der ja noch nicht annährend ausgewachsen.

Tja, ich bin mal gespannt wie witzig die dass finden wenn der Rüde mal anfängt zuhause alles in Frage zu stellen oder mal zuschnappt. Nicht falsch verstehen, ich hab null gegen Rotweiler. Ich kannte mal selber einen von einem Förster - total liebes Tier, doch der hatte auch eine Grundgehorsam, da hat man mit den Ohren geschlackert.

Man kann da rumreden was man möchte, manche Rassen bringen erwünschte Grundeigenschaften mit, die aber auch gehändelt gehören. Ich glaube halt das ein guter Züchter da die Kunden sorgsamer auswählt und denen auch am Zahn fühlt. Mal von wesensfester Verpaarung und Sozialisierung der Hund abgesehen. Und es ist nun mal so dass sich die Mehrzahl der Menschen bei 1.200 Euro ganz anders infomiert und viel bedachtsamer herangeht, als wenn man sich die süssen Welpen von Nachbars Lumpi ansieht und dann einen mitnimmt.

Vielleicht irre ich mich und diese Familie fängt an mit dem Hund zu trainieren - doch für mich ist das so ein typischer Tierschutzkandidat - als süüüüüüüüsser Welpen angeschafft, als Junghund war noch alles witzig und "plötzlich" verwandelt sich der Hund in etwas, das man so nicht haben möchte. Wie gesagt, vielleicht irre ich mich... hoffentlich...

Doch alleine da kann ein guter Züchter ja zumindest entgegenwirken bzw. halt manchen Leuten keinen Hund geben. Ich hab in meinen Bekanntenkreis eine Züchterin die momentan Welpenkäuferin vorstellig hat und was die erzählt, da bekommt man echt das gruseln. Doch wahrscheinlich brauch ich das manchen Züchtern hier eh nicht erzählen. :D Also ich hab sicher auch doofe Fragen gestellt, man ist bei seinem ersten Welpen unsicher, egal wie gut man sich vorbereitet, doch so ein grundsätzliches Verständis für Hundeverhalten hatte ich auf alle Fälle.

Klar, gibt es sicher auch Vermehrer die sich darum kümmern wo ihre Hunde hinkommen, doch mal ehrlich... viele Vermehrer sind froh wenn die Hunde schnell weg sind und da rede ich noch nicht mal von den ganzen schwarzen Schafe, die Hunde mitsamt Mitleidstour verkaufen.

Und den besten Satz den ich bisher gelesen habe zum Thema Zucht vs. Vermehrer ist (sehr frei zitiert, weiss nicht mehr von wem das hier kam) >>Es ist nun wirklich kein rießen Aufwand die Zuchtbedingungen bei ASCA zu befolgen, also wenn jemand nicht mal bereit ist sich mit diesen Minimalanforderungen auseinanderzusetzen... <<
Sehr gut auf den Punkt gebracht und ich finde auch, da sollte man wirklich skeptisch werden.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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Ja, ich finde es auch immer Schwachsinn zu sagen "Hundezucht sollte abgeschafft werden, wir haben doch genug Hunde im Tierheim sitzen!" Jupps, fast alles papierlose Rassehunde, Mischlinge oder auch Auslandshunde ... Frage mich echt, WO DIE DENN HERKOMMEN?! -.-
 
Dabei
19 Mrz 2013
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Stimme ich zu,nur läuft das nicht bei allen Züchtern so ab...!
ich kenne einen bei uns,der einen Collie vom Züchter hat...der ist genauso alt wie meiner und nach dessen Erzählungen,musste er keine so Sonderlichen Anforderungen erfüllen...
Hat angerufen,Ist hin Gefahren und hat ihn mitgenommen...
Sein Vorteil war,das sein 1. Hund auch ein Collie war,was die Züchterin wohl ganz toll fand...
Doch was jetzt mit dem Hund abgeht kannste auch keinem erzählen,komplett unerzogen und wenn er mal Mist baut und nicht hört,kommen Mittel zum Einsatz die ein gewissenhafter Züchter wohl auch nicht toll finden würde...^^
Da ist dann wohl trotzdem noch das Problem,das es einem wohl doch noch zu einfach gemacht wird,in einem Zuchtverband aufgenommen zu werden?!
Was ich auch kurios finde,ist,das diese Züchterin jedes Jahr Welpen hat...
also scheinbar mehrere Hündinnen,die dann produzieren dürfen!
Wie wird das denn gehandhabt?in wie fern entspricht das dann den Anforderungen des Züchters?
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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Ein Züchter kann doch jedes Jahr Welpen haben ... was ist daran schlimm?
Wenn ein Züchter zum Beispiel drei Hündinnen hat, finde ich das nicht schlimm, solange die einzelne Hündin nicht jedes Jahr Welpen hat!!!
Aber auch DAS ist bei einigen "renommierten" Züchtern die Regel, dass eine Hündin mit knapp fünf Jahren ihren dritten Wurf hat .....
 
Dabei
31 Okt 2012
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Außerdem bin ich immer vorsichtig bei der Bezeichnung Züchter :)

Typischer Dialog:

Ich: "Was ist den das für eine Rasse?"
Gegenüber: "Ein reinrassiger xyxyx"
Ich (gucke skeptisch)
Gegenüber: "Der ist vom Züchter"
Ich: "Echt, mit Papieren?"
Gegenüber:"Ne, Papiere brauch ich nicht, will ja selber nicht züchten"

*AAAAHHHHHHHHHH*

Klar, gibt es überall schwarze Schafe, doch da es bei der Zucht nun mal Gesetze und Regeln gibt die auch kontrolliert werden, ist es logisch dass damit entgegengewirkt wird und damit kein Vergleich ist.
Und dass mit 1mal Wurf pro Jahr finde ich auch ganz normal wenn es mehrere Hündinnen sind und gar nicht schlimm.
 
Dabei
3 Jan 2013
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Auch als Züchter kann man wirklich nicht jedem Welpeninteressenten hinter die Stirn schauen.
Auch kann es ja immer mal Gründe geben, dass man einen Hund abgeben muss.

Aber sicher ist auch, dass verantwortungsvolle Züchter sich ein Leben lang um "ihre" Welpen kümmern und zumindest versuchen mit den Besitzern eine Lösung zu finden.

Solange es mir möhlich ist (gesundheitlich, finanziell u.s.w.) landet keiner meiner Nachzuchten im Tierschutz. Und wenn ich mal nicht mehr kann oder meine Lebensumstände sich stark ändern, dann züchte ich auch nicht mehr.
 
Dabei
19 Mrz 2013
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Der Collie hat Papiere...
klar ist es nicht möglich jedem auf der Spur zu bleiben und sicher hilft einem auch nicht immer die eigene Menschenkenntnis...
Aber kam es nicht auch zur Ansprache,das es sich bei vielen auch um geldschneiderei handeln könnte,wenn dann so eine "Masse" an Hunden entsteht?
Hat man denn dann immer Abnehmer die gut genug sind,wenn man die Welpen dann auch los bekommen will und muss?
Ich hab keine Ahnung und will auch nicht den anderen zusprechen,die wahllos niedliche Welpis produzieren...aber was steht denn dabei im Vordergrund?
 
Dabei
24 Jan 2008
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Der Collie hat Papiere...
klar ist es nicht möglich jedem auf der Spur zu bleiben und sicher hilft einem auch nicht immer die eigene Menschenkenntnis...
Aber kam es nicht auch zur Ansprache,das es sich bei vielen auch um geldschneiderei handeln könnte,wenn dann so eine "Masse" an Hunden entsteht?
Hat man denn dann immer Abnehmer die gut genug sind,wenn man die Welpen dann auch los bekommen will und muss?
Ich hab keine Ahnung und will auch nicht den anderen zusprechen,die wahllos niedliche Welpis produzieren...aber was steht denn dabei im Vordergrund?
also so ganz versteh ich deinen Post jetzt nicht -aber bist du echt der Meinung das die Masse der Aussies die so rumlaufen von seriösen Züchtern sind ? Schau doch nur mal bei Dhd nach -und guck wieviele dieser angebotenen welpen überhaupt Papiere haben.
Ich plane meine Würfe z.B. weit im Voraus und setzte eine Planung nur um, wenn ich genug Interessenten habe. Mein aktueller Wurf gerade hätte locker aus 10-12 Welpen bestehen können um alle Nachfragen berücksichtigen zu können. Allerdings weiß ich nun auch nicht wie es andere Züchter händeln -die anderen "Produzenten" spreche ich jetzt gar nicht an und bezeichne das mal nicht als Verm....;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dabei
24 Jan 2008
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ach so -falls hier mal was länger bleibt ,weil der Welpe noch nicht die richtigen Leute gefunden hat -ich kann meine Nachzuchten solange behalten wie es notwendig ist und hier muß keiner zwingend raus.
 
Dabei
19 Mrz 2013
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Naja,das waren doch nur meine Fragen!Ich wollte das ja eben wissen...
Sicher sind nicht alle Rassehunde von Züchtern,mir ging es hauptsächlich um mein Colliebeispiel...da wollt ich wissen,ob das immer so läuft,oder dieser Vorgang Vlt nicht ganz so seriös ist!?
Denn genau das,scheint diese Züchterin ja nicht Zutun...wenn man mal dahin fährt und sich schwups nen Welpen raus sucht...!
Und das bei allen Welpen so zu machen um diese schnell zu verkaufen und dann gleich den nächsten Wurf im Haus hat,finde ich nicht so seriös wie du es in deinem Fall gerade beschrieben hast...
Ich habe mich bestimmt nur etwas undeutlich ausgedrückt...!
 
Dabei
4 Mrz 2012
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Piu, also zumindest beim CASD ist es so, dass du eher "äußere Anforderungen" erfüllen musst, um aufgenommen zu werden. Eben gewisse Gesundheitsuntersuchungen mit gewissen Ergebnissen haben, geeignete Zuchtstelle...

Letztlich bleibt es jedem Züchter selbst überlassen, wie sorgsam er die "Abnehmer" für seine Welpen auswählt. Den Welpen kommt es sicherlich zugute, wenn ein Züchter erstmal seine Interessenten kennenlernt, bevor die ach-so-süßen Welpen da sind, wenn er weiß, wie der Tagesablauf so ist, was den Hund erwarten wird bzw geplant ist in Sachen Beschäftigung, wo er wohnen wird... man kann nicht pauschal sagen, dass alle, die unter dem VDH/ASCA/[beliebigen Verband einfügen :D] züchtet (oder vemehrt, je nachdem), seriös sind in dem was sie machen. Leider...

Und Birgit, jaaaa die sind so süß alle!! Red merle, hach... <3
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Also DHD 24 hat jetzt ein Archiv, es ist für jeden nachvollziehbar, was in den letzten Jahren passiert ist. Und nur ein winziger Bruchteil dieser Hunde wurde importiert. Wobei ich persönlich finde, dass 1200 € bei einem Züchter, der regelmäßig importiert hat günstig, bei einem der der sein *Material* nur in Deutschland *um die Ecke* gekauft hat, frech ist:

http://www.dhd24.com/archiv/2005/51/5320/1/Tiermarkt/84211/Australian-Shepherd.html
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Das schlimmste ist eigentlich, dass vieles nur noch durch Hörensagen verbreitet wird. Da werden unglaubliche Behauptungen aufgestellt, über alteingesessene Züchter, die immer noch die besten Kontakte zu den ihren Züchtern aus den USA haben. Wenn man nachfragt, wird aber leider nie geantwortet. Sei es nun über die eine oder andere Hütelinie, über Qs Familie oder auch einige der Show-Züchter. Diese Riesen-Mischpoke von Neuzüchtern hat die Foren und ihre Käufer so im Griff, das gar keiner mehr weiß, wie ein Aussie eigentlich aussieht. Neulich habe ich einen gesehen, der hatte einen Schädel wie ein Rottweiler - seine Züchterin war stolzgeschwellt - sie mag diesen Typ. Ist ja toll, dass Aussies so vielseitig sind, aber die eigenen Hunde werden nicht besser, wenn man die anderen schlecht redet. Und esd nutzt auch nichts die Züchter schlecht zu reden, die die bsten Kontakte in die USA und das meiste Fachwissen haben, nur um die eigenen Würfe besser los zu bekommen.

Just my 2 Cents
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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Ich auch nicht! ;)

Wenn ein Züchter Hunde importiert ist das dich alleine seine Entscheidung. Das ist für mich keine Rechtfertigung für einen höheren Welpenpreis.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Sorry, verstehe ichgerade nicht ???
Weil ein Import einfach mal teurer ist, als einen Hund von um die Ecke zu kaufen. Und wenn man bestimmte Ziele hat, möchte man das vielleicht noch mal machen.

Es gab doch früher diese tolle Aufstellung in Nadyas Forum, von Saskia glaube ich, wie es zu den Preisen kommt. Naja, und Import ist teurer.

Vielleicht könntest Du diese Kostenaufstellung mal machen? das war damals sehr interessant für alle. Ist ja ein ständig wiederkehrendes Thema. Ich habe da leider keinen Plan von.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Es gibt doch inzwischen auch "um die Ecke" Hunde aus amerikanischen Linien...
Und sonst sehe es wie Linda - es ist ja die Entscheidung des Züchters, wo er die Hunde herbekommt, und wenn der dann mehr Kosten für das Importieren ausgibt, ist es für mich kein Grund, die Welpen (noch) teurer zu machen, obwohl es genauso Hunde dieser Rasse oder vllt sogar der gleichen Linie sind, wie andere auch.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Ist auch kein Problem, ich finde es halt ok, wenn ein Hobbyzüchter auch versucht kostendeckend zu züchten und bin für meinen Teil dann auch bereit den Preis zu zahlen und wäre es unter evtl. unter anderen Umständen nicht. Cool wäre, wenn Baronie mal die Aufstellung machen könnte. Das war wirklich interessant, was so eine Welpenaufzucht kostet. Notfalls könnte ich vielleicht Saskia fragen, ob sie das nicht irgendwo noch hat.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Und wo ist der Unterschied zwischen einem "Hobbyzüchter" und einem, der Hunde aus dem Ausland importiert?
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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Gar keiner und ich meine es auch wirklich nicht böse, ok? Es gibt auch fast nur Hobbyzüchter in Deutschland. Ich find' s nur ok, wenn jemand kostendeckend seinem Hobby nachgehen kann.

Mir tut es wie vielen, ganz schrecklich leid, dass es Nadyas Forum nicht mehr gibt. Denn dort waren sehr viele Züchter. Da war auch nicht immer alles supi, naja und Nadya hat mich irgendwann raus geschmissen - aber es war wahnsinnig informativ, weil eben sehr, sehr vie Züchter anwesend waren und so Fragen, wie, wie kommt es denn nun zu solchen Preisen auch geklärt werden konnten. Es sind ja auch einige Züchter hier und ich lerne auch immer weiter. Aber ich habe nun wirklich versucht etwas konstruktives beizutragen.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Ich verstehe grad nur nicht ganz, wo der Unterschied zwischen einem Hobbyzüchter und einem "richtigen" Züchter ist?
Ist Züchten nicht immer quasi ein Hobby?
 
Dabei
4 Mrz 2012
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Ich hab auch mal eine Auflistung gepostet, gerade mal rausgesucht... die Preise sind möglicherweise nicht 100% zutreffend, aber ich hatte mir das damals selbst durchgerechnet (kann man sich im Internet zusammensuchen :)), weil ich überlegt hatte selbst zu züchten und natürlich auch wissen wollte, wieviel Geld ich in Vorleistung haben müsste:

Hier eine Auflistung der Kosten, wenn man im CASD züchten möchte (ausgegangen wird von einer kleinen Wurfstärke von 5 Welpen):


  • Erstmalige Vorbereitung der Hündin (Gesundheitsuntersuchungen, zugehörige Zertifikate, Züchterseminar, Ausstellung, ...): ~ 600 €
  • evtl mehrmalige Bestimmung des richtigen Hormonspiegels zum Deckakt: 20 €
  • Fahrt zum Rüden: gut und gerne 200 €
  • Decktaxe für den Rüden: ca. der Preis eines Welpen, also ~1000€
  • Untersuchungen vor der Geburt: ca. 100 €
  • med. Betreuung während der Geburt (evtl Kaiserschnitt): 200 €
  • Grundausstattung (Halsbänder, Leinen, Spielzeug) für die Welpen: ~100 €
  • Welpennahrung: ca. 200 €
  • Titerbestimmung, um Wirkung der Impfungen zu garantieren: ca. 100 €
  • Impfungen, Entwurmung, Chippen: ca. 200 €
  • Acht 40-Stunden-Wochen bei einem gedachten Stundenlohn von 8 € (denk dran, dass man in der Zeit der Aufzucht nicht arbeiten gehen kann): 2560 €
Insgesamt also Kosten von 5280 € bei einem Wurf, der 5 Welpen stark ist.
 
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