Das kommt wohl ganz drauf an bei welcher Tierart man anfängt
Bei den Katzen hab ich meinen Rechner, der mir sagt gibt soviel Vitamin und soviel Mineral und soviel Gemüse und, und, und dazu. Wird halt alles ziemlich fein auf die spezielle Katze abgestimmt.
Beim Hund gehts irgendwie - wirf was davon und davon in den Napf, wird schon passen. Alles viel schwammiger als bei der Katze find ich.
Allerdings hatte ich bei den Jungs im ersten halben Jahr auch regelmäßig Panikanfälle ob ich sie richtig füttere... aber hey, solang man sich an die Angaben hält ist es auf jeden Fall nicht schlechter als Dosenfutter
Übrigens kann ich jedem nur empfehlen sich zusätzlich im einfach-barf Forum anzumelden, ohne die Hilfe von allem, was die anderen als Erfahrungen dort einbringen, hätte ich mich auch nicht getraut. Die kontrollieren auch gerne die ersten, selber erstellten Rezepte ob das so passen kann.
Was dich allerdings nicht davor retten kann, dass dich die Katze bei der ersten, im Schweiße des Angesichts gemixten Portion anguckt, als wolle man sie vergiften, auch wenn sie die ganze Zubereitung über fast in die Schüssel gesprungen wäre...
Übrigens sollte man genügend Zeit zum Futtermatschen einplanen, die ersten Male hab ich drei bis vier Stunden gebraucht. Mit der Routine sinds mittlerweile eineinhalb bis zwei für fünf Wochen Futter.
Wenn man sich noch nicht ganz an die Supplemente rantraut, kann man auch erst mal mit Fertigsupplementen arbeiten; ich hab mit Felini Complete angefangen.