Huhu ihr Lieben.
Es geht zwar nicht um einen Aussie, aber ich dachte, vielleicht kann der ein oder andere doch Helfen.
Also der Hund von ner Freundin hat heute einen Yorki im Nacken gepackt und geschüttelt.
Ich war nicht dabei, aber folgendes ist passiert:
Yorki hat eine Freundin von dem Hund bedroht, der wollte sie verteidigen, hat sich den Yorki am Nacken gepackt und geschüttelt. Besitzerin hat den Hund dann dazu gebracht den Yorki los zu lassen, der ist blutüberströmt und panisch weggelaufen. Hund wollte hinterher, Besitzerin hat ihn festgehalten.
Ich hab den Yorki dann eingefangen, der kam mir entgegen, war Gott sei Dank keine arterielle Blutung, Yorki ist dann mit seiner Besitzerin zum TA, wir wissen noch nix Weiteres, Nummern sind aber ausgetauscht worden. Jetzt hoffen wir, dass es sich nur um ne Fleischwunde gehandelt hat, und dass es dem kleinen gut geht.
Die Besitzerin des beiß/schüttelnden Hundes ist (genauso natürlich wie die von dem gebissenen Hund) total fertig, das Verhalten war in keinster Weise hervorsehbar und der Hund zeigt bis auf das Verbellen von Fremden am Zaun oder ab und an ein rüpeliges Spiel keine Verhaltenstendenzen in diese Richtung. Sie weiß jetzt nicht, was sie mit dem Hund machen soll, das Vertrauen ist natürlich auch im Eimer. Der bisherige Plan ist jetzt erstmal den Hund draußen nur noch mit Maulkorb laufen zu lassen, und ihn IMMER zurück zu rufen wenn andere Hunde auftauchen und ihn nicht mehr mit fremden Hunden spielen zu lassen. Zusätzlich hätte sie gerne, dass sich ein Spezialist den Hund evtl. mal anschaut. Hat da vielleicht jemand irgendwelche Empfehlungen in dieser Richtung? Oder irgendwelche Verhaltensratschläge?
Es geht zwar nicht um einen Aussie, aber ich dachte, vielleicht kann der ein oder andere doch Helfen.
Also der Hund von ner Freundin hat heute einen Yorki im Nacken gepackt und geschüttelt.
Ich war nicht dabei, aber folgendes ist passiert:
Yorki hat eine Freundin von dem Hund bedroht, der wollte sie verteidigen, hat sich den Yorki am Nacken gepackt und geschüttelt. Besitzerin hat den Hund dann dazu gebracht den Yorki los zu lassen, der ist blutüberströmt und panisch weggelaufen. Hund wollte hinterher, Besitzerin hat ihn festgehalten.
Ich hab den Yorki dann eingefangen, der kam mir entgegen, war Gott sei Dank keine arterielle Blutung, Yorki ist dann mit seiner Besitzerin zum TA, wir wissen noch nix Weiteres, Nummern sind aber ausgetauscht worden. Jetzt hoffen wir, dass es sich nur um ne Fleischwunde gehandelt hat, und dass es dem kleinen gut geht.
Die Besitzerin des beiß/schüttelnden Hundes ist (genauso natürlich wie die von dem gebissenen Hund) total fertig, das Verhalten war in keinster Weise hervorsehbar und der Hund zeigt bis auf das Verbellen von Fremden am Zaun oder ab und an ein rüpeliges Spiel keine Verhaltenstendenzen in diese Richtung. Sie weiß jetzt nicht, was sie mit dem Hund machen soll, das Vertrauen ist natürlich auch im Eimer. Der bisherige Plan ist jetzt erstmal den Hund draußen nur noch mit Maulkorb laufen zu lassen, und ihn IMMER zurück zu rufen wenn andere Hunde auftauchen und ihn nicht mehr mit fremden Hunden spielen zu lassen. Zusätzlich hätte sie gerne, dass sich ein Spezialist den Hund evtl. mal anschaut. Hat da vielleicht jemand irgendwelche Empfehlungen in dieser Richtung? Oder irgendwelche Verhaltensratschläge?
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