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- 29 Jun 2024
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Australian Shepherd Hündin / 11,5 Jahre alt
Schweren Herzens bin ich auf der Suche nach einem neuen Zuhause für meine Hündin Freya.
Grund: Seit wir Nachwuchs bekommen haben ist sie trotz allen Versuchen sehr gestresst von unserem Kleinen und der veränderten, trubeligen Situation zu Hause. Verständlicherweise, denn ich habe sie von klein auf und sie war immer "Einzelkind" und keine Kinder gewöhnt bzw. hat sie schon immer gezeigt, dass sie Kinder nicht gerne an sich heranlässt, was ich auch immer deutlich kommuniziert habe. Nun im Alter scheint sie sich nicht mehr umgewöhnen zu können und wir sind nach 10 Monaten Lösungssuche und Arbeit mit einer Erzieherin und Hundecoachin zu dem Schluss gekommen dass es für Sie das Beste und für unser Kind das Sicherste ist wenn sie in ein neues Zuhause kommt. Ihr zweites Zuhause also unbedingt ein kinderloser Haushalt sein. Sie ist keinesfalls bösartig nur kann sie nichts mit Kindern anfangen und ist gestresst davon wenn diese etwas von ihr wollen, von der Geräuschkulisse und der ständigen Bewegung. Sie hat auch schon ein paar mal probiert das Kind zu zwicken und wenn Leute die sie nicht kennt bzw. bei denen sie sich noch unsicher ist sie anfassen wollen knurrt sie manchmal.
Zu Freya: Sie ist ein absoluter Traumhund. Es macht großen Spaß mit ihr draußen zu sein. Sie hat noch viel Energie aber nicht überbordend, ist perfekt sozialisiert, kann problemlos frei laufen (Vorteile des Hütehundes+guter Erziehung), beherrscht alle Grundkommandos und noch einiges mehr, ist arbeitswillig/spielfreudig und freut sich, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Sie ist gesund, nur die Augen sind etwas schlechter geworden. Die Tierarztkosten bis zum Lebensende würde ich übernehmen. Sie fährt gerne und problemlos Auto, auch längere Strecken. Öffentliche Verkehrsmittel sind auch kein Problem. Sie kann sehr gut alleine sein und braucht Ruhe um abzuschalten. Ganz der Hütehund ist sie reizempfindlicher als manch andere Rasse, intelligent, sensibel und Fremden gegenüber reserviert und wird von diesen nicht gern angefasst. Sie bellt wenn es klingelt oder klopft und zeigt territorialverhalten, bei uns muss der Besuch sie zunächst ignorieren, damit sie sich entspannen kann und weiß das da keiner was von ihr will. Ihr*e neue Besitzer*in sollte hundeerfahren sein, souverän und sicher mit ihr umgehen (sonst übernimmt sie auch gerne mal die Führung). Außerdem natürlich liebevoll und gerne in der Natur sein und Spaziergänge machen. Haus mit Hof/Garten wären ideal für sie aber kein Muss. Alles weitere dann gerne bei einem Kennenlernen/Gespräch. Wir wohnen in Berlin ideal wäre es natürlich hier in der Nähe aber wenn es passt ginge es auch weiter weg.
Wir haben auch schon dogsharing versucht und gemerkt das sie sich gut an neue Personen binden kann und sich bei unserer Bekannten scheinbar sehr wohl fühlt. Leider kann diese sie nicht ganz nehmen. Auch dies hat uns in unserer Entscheidung bestärkt dass es womöglich für sie woanders schöner ist. sie versteht sich soweit ganz gut mit Katzen. Sie hat nie mit welchen zusammengelebt aber im Hause meiner Familie gibt es welche und sie war immer neugierig aber hatte Respekt. Draußen interessiert sie sich recht wenig für Katzen.
Wir möchten kein Geld für sie und werden sie nur abgeben wenn es wirklich passt.
Viele liebe Grüße, P.
Schweren Herzens bin ich auf der Suche nach einem neuen Zuhause für meine Hündin Freya.
Grund: Seit wir Nachwuchs bekommen haben ist sie trotz allen Versuchen sehr gestresst von unserem Kleinen und der veränderten, trubeligen Situation zu Hause. Verständlicherweise, denn ich habe sie von klein auf und sie war immer "Einzelkind" und keine Kinder gewöhnt bzw. hat sie schon immer gezeigt, dass sie Kinder nicht gerne an sich heranlässt, was ich auch immer deutlich kommuniziert habe. Nun im Alter scheint sie sich nicht mehr umgewöhnen zu können und wir sind nach 10 Monaten Lösungssuche und Arbeit mit einer Erzieherin und Hundecoachin zu dem Schluss gekommen dass es für Sie das Beste und für unser Kind das Sicherste ist wenn sie in ein neues Zuhause kommt. Ihr zweites Zuhause also unbedingt ein kinderloser Haushalt sein. Sie ist keinesfalls bösartig nur kann sie nichts mit Kindern anfangen und ist gestresst davon wenn diese etwas von ihr wollen, von der Geräuschkulisse und der ständigen Bewegung. Sie hat auch schon ein paar mal probiert das Kind zu zwicken und wenn Leute die sie nicht kennt bzw. bei denen sie sich noch unsicher ist sie anfassen wollen knurrt sie manchmal.
Zu Freya: Sie ist ein absoluter Traumhund. Es macht großen Spaß mit ihr draußen zu sein. Sie hat noch viel Energie aber nicht überbordend, ist perfekt sozialisiert, kann problemlos frei laufen (Vorteile des Hütehundes+guter Erziehung), beherrscht alle Grundkommandos und noch einiges mehr, ist arbeitswillig/spielfreudig und freut sich, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Sie ist gesund, nur die Augen sind etwas schlechter geworden. Die Tierarztkosten bis zum Lebensende würde ich übernehmen. Sie fährt gerne und problemlos Auto, auch längere Strecken. Öffentliche Verkehrsmittel sind auch kein Problem. Sie kann sehr gut alleine sein und braucht Ruhe um abzuschalten. Ganz der Hütehund ist sie reizempfindlicher als manch andere Rasse, intelligent, sensibel und Fremden gegenüber reserviert und wird von diesen nicht gern angefasst. Sie bellt wenn es klingelt oder klopft und zeigt territorialverhalten, bei uns muss der Besuch sie zunächst ignorieren, damit sie sich entspannen kann und weiß das da keiner was von ihr will. Ihr*e neue Besitzer*in sollte hundeerfahren sein, souverän und sicher mit ihr umgehen (sonst übernimmt sie auch gerne mal die Führung). Außerdem natürlich liebevoll und gerne in der Natur sein und Spaziergänge machen. Haus mit Hof/Garten wären ideal für sie aber kein Muss. Alles weitere dann gerne bei einem Kennenlernen/Gespräch. Wir wohnen in Berlin ideal wäre es natürlich hier in der Nähe aber wenn es passt ginge es auch weiter weg.
Wir haben auch schon dogsharing versucht und gemerkt das sie sich gut an neue Personen binden kann und sich bei unserer Bekannten scheinbar sehr wohl fühlt. Leider kann diese sie nicht ganz nehmen. Auch dies hat uns in unserer Entscheidung bestärkt dass es womöglich für sie woanders schöner ist. sie versteht sich soweit ganz gut mit Katzen. Sie hat nie mit welchen zusammengelebt aber im Hause meiner Familie gibt es welche und sie war immer neugierig aber hatte Respekt. Draußen interessiert sie sich recht wenig für Katzen.
Wir möchten kein Geld für sie und werden sie nur abgeben wenn es wirklich passt.
Viele liebe Grüße, P.
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